Angaga Island Resort

mit 30 US Dollar bein Ankunft an der Rezeption bekamen wir wohl den besten Bungi, 2 Etagen. In der oberen befand sich ein großes Bett, aus dem wir bequem den Strand und das Meer sehen konnten- herrlich. Angaga ist eine reine Barfußinsel, also auch im Restaurant barfuß. Die Insel ist gemütlich klein, das heißt, viele Gäste lernt man in 1-2 Tagen kennen. Es waren etwa 90% Deutsche und 10% Schweizer. Der Strand ist sauber, das Meer kristallklar und k e i n e Fäkalien !!!!! Die Bungis werden 2 x täglich gefegt, 1 x täglich gibt es frische Bade- und Strandtücher. Wir hatten Halbpension gebucht und würden es wieder so machen, wenn man nicht 3-4 mal am Tag etwas zu Essen haben muß reicht das voll aus. Das Frühstück war für mich etwas einseitig. Da ich zuhause frische Weck mit Marmelade esse und dies dort nicht bekam ( Marmelade war so wie eingefärbtes Gelee) aß ich Rührei mit Brot oder Crèpe. - würde mir beim nächsten Mal etwas Marmelade mitbringen. Das Abendessen war so köstlich so dass manche gute Restaurants in Deutschland schlecht abschneiden. Nun zu den Reklamationen: Wir hatten einen Defekt in der Nachttischlampe - Glühbirne oder so- und gingen zur Rezeption. 30 Minuten später war der Schaden behoben, Schneller ging es in Deutschland auch nicht- oder???? Die Organisation bei der Abreise war vorbildlich da kann manches Land noch etwas lernen. Die Koffer wurden bevor wir zum Frühstück gingen vor die Tür gestellt. Nach dem Frühstück hatten wir noch etwa 15 Minuten Zeit bevor das Wasserflugzeug kam. Nach etwa 30 Minuten sind wir auf der Flughafeninsel angekommen auf der man für 20 Euro einen VIP Longue buchen kann. Sehr empfehlenswert wenn es bis zum Heimflug noch länger dauert. Alles in Allem war es ein Traumurlaub und eine Trauminsel, wer sich so negativ über sie äußert wird wohl auch zuhause an Allem rummäckern- und die sollten dann doch zuhause bleiben !!!!!

Beliebte Aktivitäten

• Strand