Vor allem in der Hauptstadt Praia auf der Insel Santiago spürt man noch das portugiesische Erbe, obwohl die Kapverdischen Inseln seit 1975 eine unabhängige Republik sind. Die Inseln unterscheiden sich stark voneinander. Einige sind grün und bewaldet, während andere wüstengleich aus flachen Dünen bestehen. Auf anderen wiederum finden sich erloschene Krater oder aktive Vulkane, deren Lava überzogene Abhänge von zurückliegenden Eruptionen künden. Sie alle werden von paradiesischen Stränden mit weißem Sand wie Puderzucker und ruhigen Buchten umgeben, die bei Tauchern sehr beliebt sind. Auch Windsurfer und Kitesurfer haben aufgrund der idealen Wetterbedingungen die Inselgruppe längst für sich entdeckt.
Wer in seinem Urlaub unberührte Natur wie aus dem Bilderbuch sucht und diese abseits vom Trubel genießen möchte, ist auf den Kapverdischen Inseln genau richtig.