Neueste Hotelbewertungen Yaiza

Sehr sauber, toller Ausblicht, sehr familiär und Entspannung pur Gutes Abendessen in La Casona de Yaiza, alles frisch zubereitet nicht ganz billig, für 2 Personen frischer Fisch und 0, 5 Liter Wein ca. 50 Euro.

Ein ruhiges Hotel zum Entspannen, nicht so überlaufen. In das kleine Dorf ist es nur 15 Minuten zu Fuss, wo man auch super Einkaufen kann.

Das Hotel ist sehr liebevoll restauriert mit vielen schönen Details. Man findet im Garten immer ein Platz an dem man alleine ist. Der Chef und seine Frau waren stets sehr nett und haben Ausflugstipps und Restaurants genannt. Das Hotel Casa Hilario in Yaiza gehört den gleichen Besitzern und ist von der Lage etwas schöner, da man Meerblick hat und es etwas anders eingerichtet ist - am besten auch anschauen!

Als Landhotel am Ortsrand von Yaiza verfügt die Finca über 15 Zimmer (davon eine Juniorsuite und eine Suite) verteilt über das Haupthaus bzw. in den ehemaligen Stallungen um den Pool herum. Frühstück ist inkl., Abendessen wird nicht angeboten. Die Gäste , überwiegend Paare, waren durchschnittlich 30-45 Jahre alt und kamen aus Deutschland, GB und Spanien. Im April war es recht windig und deshalb bei einer Temperatur von ca. 22 Grad recht frisch. Als ideale Reisemonate wurden oft Oktober/November genannt, weil es dann nicht mehr so windig ist und die Temperaturen sehr angenehm sein sollen.

Die Finca liegt im Inselsüden am Ortseingang von Yaiza. Das sie an der Hauptstraße liegt merkt man nur wenn man eine der beiden Suiten im Haupthaus hat. Hier sind auch die Rezeption, die 3 Frühstücksräume (eine davon ist ein Wintergarten), die Bodega und ein heller und gemühtlicher Salon mit Bücherregal untergebracht. Die Doppelzimmer liegen am Pool und haben einen tollen Blick auf die Feuerberge. Die Fischrestaurants in El Golfo sind ein echtes Muss. Der Fisch und der Blick aufs Meer sind hier gigantisch. Von den Papagayostränden war ich entäuscht. Für die Zufahrt muss man mitlerweile Gebühren zahlen und so ursprünglich wie früher (ich war vor fast 20 Jahren schon mal da) ist es auch nicht mehr. Von wegen einsame Strände. Es gibt mitlerweile sogar 2 Restaurants an den Stränden :-( Man sollte sich nicht entgehen lassen: Das Geheimnis der "Cueva de los Verdes", den Kakteen-Garten und einen Dromedarritt ( 20 min = 10 € pro Dromedar, echt lustig)

Ich bin durch Zufall, hier bei Holidaycheck, auf die Bewertung meines Vorgängers gestossen. Damit war ich neugierig geworden und habe gebucht. Das Hotel (nur wenige Zimmer) war gut besucht. Es ist sehr sauber und liegt sehr ruhig. Auto ein muss. Bodegon de Santiago, gleich neben dem Hotel hat eine kleine aber sehr exklusive Karte. Wir haben immer etwas gefunden. Finca ist nichts für Kinder. Der Pool ist klein und kalt und auch sonst gibts dort für Kids nichts was sie lustig finden könnten. Wer Ruhe und mal nicht in eins der vielen Strandhotels gehen will, der ist hier genau richtig. Honeymoonern kann ich es nur empfehlen. Windig ists. Aber das wohl auf der ganzen Insel. Also, nix wie los. Ich kann das Hotel und die Insel nur empfehlen!!

Das Hotel liegt sehr ruhig am Ortsrand, der Supermercado kann zu Fuß erreicht werden. Die Zimmer sind sauber, nett eingerichtet, haben Stufen zwischen Zimmer und Bad. Bei uns standen Sessel und Kommode im Bad. Leider ist nicht in jedem Zimmer ein Radiator vorhanden. Wir bekamen erst einen, nachdem wir uns beide erkältet hatten. Dass das Restaurant im ehemaligen Weinkeller fußkalt ist, wussten wir vorher und hatten vorgesorgt. Doch wenn es geöffnet ist, steht immer mindestens die Eingangstür und immer wieder auch die hintere Tür offen, wodurch es stark zieht. Die auf Bitten von mehreren Gästen geschlossene Eingangstür blieb nie lange zu. Da das Restaurant sehr klein ist, war es trotz der Zugluft bereits ab zwei rauchenden Gästen (und es waren immer mehr als zwei Raucher anwesend) für uns Nichtraucher nicht mehr auszuhalten. Der Chef spricht gut Englisch, aber den Kellner haben nicht einmal die anwesenden Briten verstanden. Auf die angegebenen Öffnungstage war nicht immer Verlass. Das Essen ist sehr lecker, aber die Portionen sind eher klein bei hohen Preisen. Wir haben in anderen Restaurants genauso lecker gegessen, sind dabei satt geworden und haben nur die Hälfte bezahlt. Der Pool war zwar befüllt, aber entgegen der Beschreibung nicht beheizt.

Das Hotel wurde Anfang August 2007 von den Eigentümern der Casona de Yaiza im selben Ort neu eröffnet. Es handelt sich um ein gründlich renoviertes und geringfügig erweitertes altes Haus von 1730. Das Hotel hat nur sieben Zimmer, die sich im Haupthaus und dem Erweiterungsbau verteilen und um den hübschen Innenhof gruppieren. Das Hotel verfügt über einen kleinen Pool mit Blick auf den Atlantik sowie einen Salon und eine Terrasse im Obergeschoss mit Blick auf den Timanfaya-Nationalpark. Telefone gibt es nicht in den Zimmern, aber es stehen mindestens drei Mobilfunknetzte in Yaiza zur Verfügung. Außerdem gibt es im Ort öffentliche Telefone. Yaiza liegt relativ gesehen "in den Bergen" und hat daher eher kühlere Winde, selbst im Sommer. Im Schatten ist es daher mitunter kühl, auf einer Liege in der Sonne ist es je aber warm oder heiß.

war auch so gebucht, sondern ein alleinstehendes Haus in einer Siedlung indentischer Häuser. Großzügig gebaut. Über den Reiseveranstalter (Internet) LASISLASCANARIAS: Ich kann da nur vor warnen: viel Geld für wenig Leistung, das Haus (das 2006 unter einem anderen Namen angeboten wurde) kostet 150 Euro am Tag. Dafür gab es eine Baustelle in der Nähe, schlechten Service, Mäuse im Haus, kaputte Sonnenschirme, scheußliche Umgebung, teilweise kein Licht, auf Beschwerden wurde sehr langsam reagiert. Selten so einen Schrott gebucht und nie wieder.... Der Norden der Insel ist viel besser...

Insgesamt waren wir zufrieden mit dem Hotel. Wir haben für die gesamte Reise 550 Euro (inkl. Flug und 2 Wochen Aufenthalt) bezahlt. Dafür kann man sicherlich keinen Luxus erwarten. Größter Kritikpunkt bei den anderen Bewertungen war die Verpflegung. Hierzu kann ich nichts sagen, da wir kein AI gebucht haben sondern Selbstversorger waren. Die Zimmer waren weitgehend sauber. Wenn man in den Ecken nach Staub gesucht hat, hat man ihn allerdings auch gefunden. Die Einrichtung der Appartments ist relativ simpel mit einfachen Möbeln. Die KÜche ist ebenfalls relativ spartanisch ausgestattet, zum Zubereiten einfacher Speisen reicht es aber. Etwas störend war das Fehlen eines scharfen Obst- / Gemüsemessers. Die Anlage war sehr gepflegt. Die Pools in gutem Zustand. Die Lage des Hotels ist etwas ungünstig, da man zur Promenade jeweils einen kleineren Spaziergang einplanen muss. Nach einem Kurztrip nach Fuerteventura mit Übernachtung in einem dortigen Hotel kam uns die Sun Island Anlage jedenfalls wie ein Märchenschloss vor !

Schön renoviertes altes Haus mit nur 8 Zimmern. leider sehr hellhörig. Sehr gutes Restaurant. Wir waren eine Woche incl. Silvester da und haben die Silvesterfeier im Restaurant gebucht. Nicht ganz billig, aber sehr originell mit guten Menü.

Das Hotel hat uns ausgesprochen gut gefallen. Es ist klein, sehr geschmackvoll und individuell. Unser Doppelzimmer (vor allem mit dem großen Badezimmer) war einfach schön. Wir hatten keinen Balkon. Man kann sich aber auf eine kleine Terasse, vor die Bodega oder in den Innenhof setzen. Wir hatten Halbpension. Das Frühstück ist reichlich (immer frisch gepresster Orangensaft) und das Abendessen ist mehr als reichlich. Man bekommt 3 Gänge. Es wird frisch zubereitet und schmeckt köstlich. Die Auswahl ist nicht sehr groß. Bei Halbpension fällt am Donnerstag das Abendessen aus, dafür bekommt man ein Picknik bzw. Lunch. Außerdem bekamen wir dafür 2 Flaschen Wein erlassen. Es gibt einen Supermarkt, den man zu Fuß erreichen kann, ansonsten ist Yaiza ziemlich verschlafen. Yaiza liegt zentral und mit dem Mietauto kann man von dort viele Strände und Ausflugsziele anpeilen. (Tipp nebenbei: Keine Rucksäcke oder Taschen sichtbar im unbeaufsichtigten Auto lassen!). Die Hotelgäste waren aus unterschiedlichen Ländern. Es waren Spanier, Italiener, Schweizer, Deutsche dort. Ich würde wieder in dieses Hotel gehen, hoffe aber, dass die Bauruinen, die nebenan waren nicht gerade fertiggestellt werden, wenn ich wieder dort bin. Auf jeden Fall ist dieses kleine Hotel absolut zu empfehlen.

Wir waren von der Insel sehr begeistert.... was dem Hotel nicht entsprach.Es fing damit an, das ganz andere Bilder im Katalog waren und wir diese Dinge suchten und nicht fanden. Unser Zimmer war schon belegt und zur Antwort bekamen wir... kann ja mal passieren. Keinerlei Auskunft über Tresor, Fernbedienung, Karte für den Hinterausgang. Mußten wir alles erst nachfragen an der Rezeption. Kaum Annimation,wenn ja in Spanisch , an der Bar gab es teilweise Plastebecher und wenn man ein Glas bekam mußte man es immer wieder verwenden, am Pool kann ich es verstehen aber nicht am Abend an der Bar. Also für uns entspricht dieses Hotel höchstens drei Sterne.

Die Hotelanlage ist sehr schön und toll angelegt. Vorallem die kleinen Pool´s in verschiedenen Innenhöfen fanden wir super. nicht so viel trubel wie am Hauptpool. Die Abendveranstaltungen waren i.O. Der Weg zum Strand ist zwar ziemlich mühsam aber wir halten uns auch gerne am Pool auf. Die Verpflegung und der Service waren gut. (Das Bier immer schön kalt). Auch für mich als Rolli-Fahrer war die Anlage problemlos zu nutzen. (Nur hier und da ne Stufe, aber das kennt man ja). Also wir würden wieder hinfahren.

Ein wunderschönes, altes kanarisches Gebäude mit nur wenigen Zimmern, ein echtes Highlight angesichts der üblichen kanarischen Einheitsunterbringung in Riesenkästen. Das Gebäude ist von den Eigentümern liebevoll und gründlich restauriert und renoviert worden. Der Stolz des Hauses sind die künstlerischen Besonderheiten wie z.B. handgemalte Deckengemälde im leicht verkitschten Jugendstil - wunderbar! Kein Internetzugang, aber wir durften mal an den Computer des Hausherrn, um unsere E-Mails abzuholen. Kein Haus für Businessaufenthalte oder Badeurlaub mit Kindern, aber klasse für Menschen, die in ihrem Urlaub Ruhe und Ästhetik suchen. Übrigens auch ein schöner Standort für Ausflüge (El Golfo, Playa de Papagayos, Timanfaya-Feuerberge ganz in der Nähe, die Fahrt nach Norden zum Mirador inkl. Arrieta oder anderen Stops ist schön für einen Tagesausflug. Natürlich gibt's dies nicht umsonst --- aber Preis und Leistung stimmen. Insgesamt sehr empfehlenswert, wenn man dem Rummel entkommen möchte, sich gut selbst beschäftigen kann und Sinn für ruhiges und schönes Ambiente hat. Wir werden jedenfalls wieder hinfahren.

"Wie daheim in der Kantine". Zuwenig Personal im Speisesaal und dem Empfang. Lieblose und langweilige Gestaltung aller Speisen, alles stand täglich an der gleichen Stelle. Beim Frühstück gingen fast täglich die Tassen aus. Ein Kaffee, so schwarz, dass sich Balken bogen. Die Tischdecken lagen solange auf dem Tisch, bis sich wirklich mehrach komplette Speisefolgen darauf abgezeichnet haben. Die Pools samt Umgänge waren sehr ungepflegt. Der Zimmerservice war dafür allerding ok.

Endlich ein Hotel, bei dem die Katalogfotos mit dem Original übereinstimmen! Das ehemalige Herrenhaus lässt keine Wünsche offen, wenn man einen ruhigen, romantischen Urlaub verbringen möchte, fernab der lauten Touristenzentren. Das Hotel ist sehr geschmackvoll und mit Liebe zum Detail eingerichtet. 17 Zimmer verteilen sich auf das Hauptgebäude (2) und die ehemaligen Stallungen, die sich um den schönen und sauberen Pool gruppieren. Speziell in der ersten Woche sind wir nur vereinzelt auf andere Gäste getroffen, was nicht daran lag, dass das Hotel nicht gut gebucht war, sondern dass viele Gäste die Ruhe suchen und mit dem Mietwagen unterwegs sind oder außer Haus essen. Letzteres ist unumgänglich, denn das Hotel bietet nur Frühstück an (deshalb auch keine 6 "Sonnen"). Das ist allerdings - für spanische Verhältnisse - sehr gut. Das Hotel ist alles andere als familienfreundlich - uns wurde erzählt, dass vor einigen Jahren im Katalog "Kinder unerwünscht" zu lesen war. Wir haben allerdings auch 2 Familien mit Kindern gesehen. Die Gäste waren zu über 50% Spanier, der Rest bestand aus Deutschen, Italienern, Belgiern, Engländern, Schweizern etc., in der Regel Paare in den 30ern und 40ern. Das gesamte Hotel und somit auch die Zimmer ist/sind in einem sehr guten und sauberen Zustand. Wir hatten nicht eine einzige Mücke im Zimmer. Gut, wir haben draußen 2 Kakerlaken gesehen, aber die laufen auf den Kanaren halt rum.

Es handelt sich hier um eine sehr schöne Anlage. Aber alles was mit Service zusammenhängt ist mangelhaft: 1. Beim Check in war die Rezeption mit nur 1 Person (für ca. 60 Personen) besetzt. 2. Die vorhandenen Bars sind entweder geschlossen oder mit nur 1 Kellner besetzt, der dann völlig überfordert ist. Wartezeiten von 30 Minuten bei der Bestellung waren normal. Reklamationen beim Hotelmanager sowie bei der Reiseleiterin blieben ohne Erfolg. Teilweise bedienten sich die Gäste selbst um überhaupt ein Getränk zu bekommen. 3. Im Speisesaal herrscht ebenfalls akuter Personalmangel. Hier war es "normal", das die Gäste die Tische eindecken und sich Besteck und Porzellan zusammen suchen mussten. Das Personal war nicht mal in der Lage für saubere Tischdecken zu sorgen. Der "Service" wurde von Tag zu Tag schlechter. Beim Rückflug (Abholung um 7.30 Uhr) gab es für 64 Abreisende kein Frühstück, da der Speisesaal erst um 8.00 Uhr geöffnet wird. 4. Die Pools wurden in 14 Tagen nur 1x gereinigt und dies nur nach meiner massiven Aufforderung. Die Hotelleitung vertröstete uns täglich mit der Zusage zusätzliches Bedienungspersonal zu beschaffen. Hier wurde lediglich Personal unter zugehörigen Hotels hi und her geschoben. Mit 2,5 Sternen wäre diese Anlage bestens bedient.

Hotel ist sehr ruhig und angenehm; ideal zum Entspannen. Das Essen ist hervorragend. Leider macht die Hotelbar schon um 22:00 Uhr zu... Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Sehr positiv: Es wird dort deutsch, spanisch, englisch und französich gesprochen.

Das Hotel erlaubt einen sehr angenehmen ' Hochwertigen Aufenthalt ' . Kein Vergleich zu den Unterkünften/Massenversorgungen die Üblicherweise Angeboten werden. Die Küche kann ich nur Loben. Alle Gericht werden aus frischen Zutaten Bereited ! Die ' Schokoladen Trüffel' waren ein Gedicht , Morgen zubereited Abends gegessen. Es gibt nicht 20 Speisen zu Auswahl aber 2-3 die mann Essen kann. Wir hatten the Suite und waren daher von den Räumlichkeiten verwöhnt. Einige der Zimmer sind relative dunkel was aber daran liegt das es sich eben um ein Altes Gebäude handelt. Aber alle Zimmer waren sehr ordentlich und individuell eingerichted.