Neueste Hotelbewertungen Papua-Neuguinea

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Hotel bewerten
Andreas (51-55)
Verreist als Paar • November 2014 • 1-3 Tage • Sonstige

Rustikale Oase über der Stadt

4,4/6
Wir erreichten diese auf mehr als 2.164 m Höhe im Stammesgebiet der Melpa liegende Unterkunft an den Hängen des Mount Rondon bzw. am Fuße des Kum-Gebirges 13 km südöstlich der Stadt am Abend. Normalerweise verspricht der Ort mit seinem ewigen Frühlingswetter phantastische 180°-Blicke auf die „Hagen Range“, den mit 4.468 m nicht nur zweithöchsten Berg des Landes, sondern gleichzeitig höchsten Vulkan Ozeaniens - Mount Giluwe, die Sepik-Wasserscheide, die Baiyer-Lücke und das einzigartige Wahgi-Tal, aufgrund unserer späten Ankunftszeit und am nächsten Tag frühen Abreise nebel- und wolkenbedingt aber leider nicht für uns. Zimmer und Haupthaus-Lobby waren individuell mit schönen Artefakten aus der Sepikregion dekoriert, auch beeindruckte die Sammlung historischer Fotos. Die Räumlichkeiten sind mit allem ausgestattet, was man braucht - die Betten beheizt. Das ohne Getränke inkludierte Essen mit lokalen Elementen schmeckte gut. Insgesamt muss jedoch trotz einem weitgehend aufmerksamen Service das Preisniveau unter Ausnutzung einer gewissen Monopolstellung des Unternehmen als ausgesprochen hoch angesehen werden.
Johann (26-30)
Alleinreisend • April 2014 • 1-3 Tage • Arbeit

Top-Hotel!

5,2/6
Top-Hotel im Herzen von Port Moresby. Anspruchsvolles Hotel, höchster Service, wunderbare Sicht auf den Hafen. Man fühlt sich hier sehr sicher. Kann nur weiterempfohlen werden.
Johann (26-30)
Alleinreisend • März 2014 • 1-3 Tage • Arbeit

Sehr gut in der Nähe des Flughafens

4,4/6
Gutes Hotel in der Nähe des Flughafens. Für Zwischenstopp in Port Moresby sehr gut geeignet. Man fühlt sich hier sicher.
Andreas (51-55)
Verreist als Paar • Oktober 2014 • 1-3 Tage • Sonstige

Die Unterkunft am Fuße des Mt. Wilhelm

4,6/6
Oberhalb des Dorfes Keglsugl ideal als Ausgangs- und Endpunkt für Besteigungen des Mount Wilhelm. Traumhafte Lage. Hauptbeschäftigung der Chefin Betty Maria Higgins ist Aufzucht von Regenbogenforellen mit dem Wasser aus dem ersten Bergsee Lake Piunde. Zimmer zweckmäßig, heißes Wasser zum Duschen, Gemeinschaftsräume für Bad und Dusche für Männchen bzw. Weibchen. Gutes Essen. Am Abend Kaminfeuer. Ausgesprochen freundliches Personal mit Köchin Anna - alle Locals sehr hilfsbereit in allen Fragen und Nöten.
Jakob (31-35)
Verreist als Paar • April 2014 • 1-3 Tage • Sonstige

Sauber, sicher und vertrauenswürdig

4,5/6
Wir sind nach unserer Rundreise durch PNG vor unserem Rückflug noch eine Nacht in Port Moresby geblieben. Die Stadt selbst hat bekanntlich nicht allzu viel zu bieten; schon deshalb empfiehlt sich ein langer Aufenthalt nicht. Wer aber bleibt - und sei es für eine Nacht - der trifft mit dem Holiday Inn eine gute Wahl. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. Das Hotel ist relativ neu (insbesondere die Außenanlagen) und gepflegt. Die Zimmer sind sauber und gut eingerichtet.
Thomas (56-60)
Alleinreisend • Februar 2014 • 3-5 Tage • Arbeit

Das neuste Hotel im Geschäftviertel von POM

4,8/6
Das Hotel Grand Papua ist das neuste Hotel in Port Moresby und liegt im Geschäftsviertel, gleich neben dem Crowne Plaza. Als neues Hotel ist dieses in sehr gutem Zustand. Die Zimmer sind schön eingerichtet. die Betten bieten eine gute Schalfqualität. Ein bequemer Ruhestuhl, ein Schreibstisch, Kühlschrank, LCD und Safe gehören zur Ausstattung. Eine Wasserkocher für Kaffee/Tee und zwei Wasserflaschen sind auf dem Zimmer. Das Badzimmer ist sauber und hell und mit den nötigen Toilettenartikeln ausgestattet. Internet ist komplett überteuert und langsam. Das Frühstücksbüffet ist reichlich garniert, doch nicht im Zimmerpreis inbegriffen. Das kleine Büffet kostet € 15.-, das jenige mit Eierspeisen und warmen Beilagen € 20.- / Person. Fèr ein tropisches Land ist es verwunderlich dass lediglich Ananas und Papaya als exotische Früchte zur Auswahl standen. Das Hotel verfügt über eine Bar und ein Restaurant. Leider sind die Imbisse an der Bar zu fantasievoll, es gibt keine Hamburger und statt Fisch und Chips gibts Gujon mit Ananas Fritter. Ein Abendessen im Restaurant mit einem Getränk kostet um die € 40.-. Als Ausweichmögelichkeit gibts das Crowne Plaza in Meter oder ein inidsches Lokal in 250 Meter Distanz. Nach Dämmerung ist es nicht ratsam weit zu gehen. Es wird empfohlen sich zum Crowne Plaza bedsser von einem Wachmann (Security Guard) begleiten zu lassen (vielleicht auch nur eine Vorgabe um ein kleines Trinkgeld einzustreichen). Gegenüber dem Hotel ist ein dunkles abfallendes Gelände. Ich ging die Distanz jeden Abend alleine, ohne irgendwelcher Gefahr bewusst zu sein. Das Essen im Crowne Plaza lässt hingegen auch Wünsche offen. Das Hotel verfügt über einen Swimmingpool, was eher einem besseren Planschbecken entspricht, jedoch für Schwimmen ungeeignet ist. Port Moresby ist keine Stadt zum Flanieren.Es gibt schlicht nichts zu sehen und schon gar nicht zum Einkaufen. Sicherlich ist dies kein Urlaubsort. Das Hotel offeriert einen gratis Shuttle zum Flughafen. . Das Papua Grand gehört zur Gruppe die auch das Ela Beach Hotel unterhält. Das Grand Papua ist die bessere Option für einen Aufenthalt in Port Moresby.
Ajo (36-40)
Alleinreisend • Januar 2013 • 1-3 Tage • Arbeit

Liebe zum Detail: Top-Business & Touristenadresse

5,8/6
Elegante inhabergeführte Boutique-Herberge, excellente Küche, sehr sauber, flexibel, hilfsbereit und mit guten Kontakten zu lokalen Dienstleistern, was in diesem Landesteil sehr wichtig ist. Anfangs ein echter Geheimtipp, inzwischen von Regierungsleuten und Geschäftsreisenden gerne genutzt. Befindet sich in Section 16 im Zentrum von Arawa. Gut erreichbar von Buka mit öffentlichen PMV's (Public Motor Vehicle).
katharina (19-25)
Verreist als Freunde • Juli 2011 • 1-3 Tage • Sonstige

Eintägigier Aufenthalt war sehr erholsam

3,7/6
Wir kamen dort mit unserem Kreuzfahrtschiff an und verbrachten ein Tag im Madang Resort. Für uns Bedienstete war es Erholung pur - auch wenn wir gewarnt wurden, uns als Frauen dort nicht ohne männliche Begleitung zu bewegen. Die Einheimischen können einen wirklich Angst machen und die Aids-Beratungsstellen im Ort tragen nicht zu Beruhigung bei. Jedoch war es dort wunderschön. Wir bestellten Essen, schauten uns am Gelände um, tranken Erfrischungsgetränke und nutzten den wunderbar kühlen Pool. Von dort hat man einen herrlichen Blick aufs Meer. Bei Bezahlung kamen nun die Komplikationen. Dem Kellner geschah ein Fehler bei der Abrechnung und er zog meiner Kollegin statt 10,00 Dollar von der Kreditkarte 1000Dollar ab. Zum Glück bemerkte Sie dies noch vor Ort - was ihr jedoch nicht viel halt. Es war Sonntag und Banken hatten nicht geöffnet. Zur Hilfe wurde (vermutlich) die Geschäftsführerin gerufen, die erklärte, dass eine Stornierung nicht funktioniere, da die Verbindung zu lahm ist - was wir mit eigenen Augen sahen. Die Angelegenheit konnte vor Ort nicht geklärt werden und die Kollegin kontaktierte ihre Bank und bekam zum Glück ihr Geld wieder. Ich selbst zog es dann vor, Cash zu zahlen. Ob es nun die mangelhafte Schulausbildung der Angestellten oder der Drogeneinfluss war, kann ich nicht sagen. Jedenfalls musste ich dann selbst von der Landeswährung in Dollar umrechnen um meine Rechnung bezahlen zu können, da die Kellnerin dies alleine nicht bewerkstelligen konnte. Ein leider trauriges Ende für einen so wunderbar schönen Aufenthalt. Ob ich nochmals einen Besuch empfehlen könnte... nun ich bin nicht sicher..
Brita (61-65)
Verreist als Paar • Juni 2013 • 3-5 Tage • Strand

Es gibt eine Alternative gegenüber!

2,2/6
Die Makara Lodge liegt mitten im Huli-Gebiet 40 Minuten westlich von Tari Airport direkt am stark befahrenen Highland Highway. Über einen steinigen holprigen Parkplatz gelangt man über eine Überdachte Gallerie in den gemütlichen Aufenthaltsraum, in dem um einen großen Eisenofen gemütliche Sofas arrangiert sind. Die Gästezimmer sind in einer Baracke dahinter: sieben Zimmer zur Straße, sieben Zimmer zum Urwald. Innen- und Außenwände sind aus Baumrinde, die Brettertüren haben fingerbreite Fugen. Dusche und WC funktionieren, wenn der freundliche Huli-Betreiber Benson den Generator anmacht. Die Zimmer sind äußerst eng und man hört jedes Wort aus den vielen Nachbarzimmern - so sie denn belegt sein sollten. Wir haben nur zwei christliche Missionare angetroffen, die schon morgens um 3 Uhr ihr lautes Gebet verrichteten, so dass an Weiterschlafen nicht mehr zu denken war. Dann, ab 4 Uhr, lies uns der starke Verkehr der Containertrucks kein Auge zu machen. Wie überall in den Highlands hat jeder ein oder zwei Handies - aber kein Guthaben. Wenn man mit seinem eigenen HAndy telefonieren möchte, muss man nach draußen gehen und eine Stelle mit Empfang suchen.
Herbert (66-70)
Verreist als Paar • Juli 2013 • 1-3 Tage • Sonstige

Makara Bird View Lodge am Highland Highway

2,0/6
Die Bird View Lodge ist eine sehr primitive Barackenunterkunft mit Wänden aus Buumrinde, die nicht nur luft- sondern insbesondere geräuschdurchlässig sind. Die Baracke liegt direkt am Highland Highway, der auch nachts von schweren Container-LKWs befahren wird. Strom- und Wasserversorgung sind generatorabhängig und somit nur sporadisch verfügbar. Der Ausblick vom schmalen Durchgangsbalkon geht auf große Regenwassertanks. Der Lodge-Betreiber Benson ist ein sympatischer und engagierter Huli, dessen Familie das winzig kleine Gelände für die Lodge auf 99 Jahre an einen Reiseveranstalter verkauft hat. Benson verfügt über ein paar Helfer, die sich um die Zimmer und die Küche kümmern.
Thomas (56-60)
Alleinreisend • Dezember 2012 • 1 Woche • Arbeit

Wie alles in Port Moresby extrem teuer

3,9/6
Wie alles in Papua Neu Guinea ist auch das Übernachten ausserordentlich teuer. Das Hotel Ela Beach liegt 12 Kilometer vom Flughafen. Rund ums Hotel gibts keine Einkaufmöglichkeiten und auch keine alternativ Restaurants. Das Hotel wird von der Air Niguini als Transit Hotel benutzt. Ein Zimmer mit max. 2-3 Sterne Komfort im alten Teil des Hotel kostet zirka € 300.- ohne Frühstück. Für ein spärliches Frühstück sind nochmals € 20.- zu berappen. Im Neubau sind die Zimmer schöner, jedoch teurer. Diese sind sauber, ausgerüstet jeweils mit einem Flachbild TV wo mehrere englischsprachige Sender, DW und TV5 aufgeschaltet sind. Vorhanden sind Safe, Kühlschrank und Wasserkocher. Das Internet funktionierte während meinem 7-tägigem Aufenthalt nie richtig. Eine Internetkarte mit 100 MB kostet € 40.-. Das Restaurant serviert englisch/australische Küche und scheint auch für Pizzas beliebt zu sein. Ich konnte mich mit der Qualität der Speisen nicht anfreunden. Auch hier ist das Preisniveau extrem hoch, obwohl das Restaurant als preisgünstig gilt. Kostenpunkt für eine Pizza gemacht mit Ketchup Sauce € 20.-, ein Fisch und Chips € 25.- und ein Steak € 50.-, dies jeweils mit einem Getränk. Ein Swimmingpool ist neben dem Restaurant vorhanden. Von einem Besuch am Strand ist aus Sicherheitsgründen abzuraten. Dieser ist dieser stark verschmutz und voller Unrat. Baden kann man wirklich nicht. Der Service ist total langsam, jedoch ist das Personal äussert freundlich. Das Ela Beach Hotel ist eines der günsitgeren Hotels in der Nähe des Stadtzentrums. Ein gratis Abholdienst vom Flughafen wird offeriert.
Claudia (36-40)
Verreist als Familie • November 2009 • 1-3 Tage • Sonstige

Teuerstes Hotel der Welt

3,8/6
Das Hotel ansich ist nicht schlecht, es ist das mit dem höchsten Standard in ganz PNG! Wohl weiss dies auch der Besitzer, denn die Preise sind exorbitant! Es fängt bei 180 Euro für die Nacht an und hört bei 800 Euro auf. Diese Preise sind nicht angebracht und durch nichts zu rechtfertigen. So ist es eben, wenn man ein Monopol hat. Port Moresby ist eine sehr gefährlich Stadt, also drausen auf Touri Art umherzulaufen, mit Kamera um den Hals ist nicht zu empfehlen.Die anderen Hotels sind alle mittelmäßig bzw. schlecht. Aber durch die Bank überteuert. Wir entschieden uns dann immer für das Lutheran Guest House, was sehr günstig ist, ich glaube, wir haben 30 Euro die Nacht bezahlt. Der Standard ist ganz niedrig, aber da hatten wir auch keine Erwartungen. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass das Airways ein wohltuender Gesundbrunnen für einen Europäer ist, der sich 4 Wochen im 'Busch 'aufgehalten hat und immer nur ganz einfach untergebracht war.Von daher gut, aber unverschämt teuer. Ein Geheimtip ist Kavieng - Nusa Island Retreat. Ich habe mal 4 Jahre in PNG gelebt, bin also kein Tourist gewesen. Viel Spass in diesem wunderbaren Land an alle!
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