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      Winzer schneidet Trauben im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Saarland

      Ganz natürlich – das Bioweingut Ollinger-Gelz

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      In Zusammenarbeit mit
      Saarland Tourismus
      Winzer Simon bei der Arbeit – zu Besuch auf dem Bio-Weingut Ollinger-Gelz © Gregor Lengler
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      • Ganz natürlich – das Bioweingut Ollinger-Gelz
      Inhaltsverzeichnis
      Mediterranes Flair im Saarland Ein ganzes Jahr Arbeit Wieso denn auch nicht Aus der Not
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      Im Vorbeigehen streckt Simon eine Hand aus, pflückt eine Beere und steckt sie sich in den Mund. Wahnsinnig süß ist sie, findet er. Sie müssen sich beeilen. Es ist Weinlese, die spannendste Zeit auf dem Bioweingut Ollinger-Gelz.

      Die Reben hängen voll großer, schwerer Weintrauben. Alle reif, einige sogar schon überreif. Da die Trauben von Hand gelesen werden und für die nächsten Tage hochsommerliche Temperaturen vorhergesagt wurden, müssen Simon und sein Vater sich beeilen.

      Der Herbst ist die spannendste Zeit für einen Winzer. „Da passiert das, worauf wir die ganze Saison hinarbeiten. Alles, vom Schnitt, über die Laubarbeiten, bis zum Pflanzenschutz dient nur dem Zweck, zur Weinlese gesunde Trauben am Stock hängen zu haben,“ sagt Jungwinzer Simon Ollinger: „Davon hängt die Qualität ab, nur aus guten Trauben kann ich auch einen guten Wein machen“.

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      Willkommen auf dem Weingut Ollinger-Gelz © Gregor Lengler
      Blick auf die Weinstöcke im Wengut Ollinger-Gelz
      Dank der flachen und leichten Hanglagen werden die Weinstöcke das ganze Jahr über mit viel Sonnenlicht versorgt © Gregor Lengler
      Frau lächelt während der Weinlese auf dem Bioweingut Ollinger-Gelz in die Kamera
      Trauben sammeln kann auch Spaß machen – die Erntehelfer sind mit viel Einsatz bei der Sache © Gregor Lengler
      Eine Hand mit Trauben im Weingut Ollinger-Gelz
      Nur hochreife Trauben werden gelesen © Gregor Lengler
      Winzer begutachtet Trauben im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Genau hingeschaut – die Arbeit mit und in den Weinhängen erfordert viel Einsatz © Gregor Lengler

      Mediterranes Flair im Saarland

      Das Bioweingut Ollinger-Gelz liegt in der Gemeinde Perl – der einzigen Weinregion des Saarlands. Im klimatisch milden Dreiländer-Eck Frankreich-Luxemburg-Saarland werden vor allem Burgunder-Rebsorten angebaut – Grauburgunder, Weißburgunder, Spätburgunder und Auxerrois. 30 Weinsorten stellen Simon und sein Vater her, vom spritzigen Weißwein bis zum schweren, mehrere Jahre gelagerten Rotwein. Verkauft wird er in Bioläden und in der Familien-Vinothek, die im Perler Ortsteil Sehndorf liegt. 

      Ob es an den verwinkelten Straßen oder an den kleinen Häusern liegen mag – Sehndorf hat ein mediterranes Flair. Zu dem sicherlich auch die Weinreben auf den umliegenden Bergen ihren Teil beitragen. Auf einem der Hügel liegt der Weinkeller der Ollingers, der Ort, an dem Simon den Großteil seines Arbeitstags verbringt. Durch das während der Weinlese immerzu geöffnete Tor kann er bis nach Luxemburg schauen. Frankreich versteckt sich wenige hundert Meter hinter ihm, auf der anderen Seite des Berges.

      Reben mit Weintrauben im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Dem guten Boden und dem milden Klima verdanken die Trauben ihre herrlich intensiv-aromatische Note © Gregor Lengler
      Winzer diskutieren in den Weinreben im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Auch während der Ernte gibt es das eine oder andere zu besprechen © Gregor Lengler
      Bei der Weinlese im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Knapp drei Wochen bleiben den fleissigen Sammlern die reifen Trauben zu ernten © Gregor Lengler
      Weintrauben im Gegenlicht im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Die Bio-Weine des Weingutes werden nach jährlich kontrollierten Vorgaben und Grenzwerten hergestellt © Gregor Lengler
      Ökosiegel im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Seit 2001 werden auf dem Weingut Weine nach ökologischen Verfahren produziert © Gregor Lengler

      Ein ganzes Jahr Arbeit

      Auf den Weinbergen hat Simons Vater Willi das Zepter in der Hand. „Ab der Blüte hat man etwa 100 Tage Zeit,“ erklärt er, “dann sind die Beeren reif und müssen innerhalb von drei Wochen gelesen werden“. Dafür gehen der Familie fünfzehn Erntehelfer zur Hand, mit denen er Reihe für Reihe erntet. 

      Sobald die Behälter voll Trauben durch das Tor des Kellers gefahren werden, beginnt Simons Part. Mit seiner kleinen Linde, einem gelben Gabelstapler, kippt er die Trauben in den dicken Defranceschi, eine Weinpresse aus Stahl. In dem runden Bauch der Maschine dehnt sich ein Luftkissen aus und drückt die Trauben sanft gegen die mit kleinen Schnittflächen versehenen Seitenwände. Dadurch wird der Saft schonend, drei bis vier Stunden lang, aus den Beeren gepresst. Währenddessen verarbeitet Simon den Saft vom Vortag, entnimmt aus der laufenden Weinpresse eine Saftprobe und misst den Zucker- und Säuregehalt. Er probiert einen Schluck des dickflüssigen, goldfarbenen Traubensafts. Was aus dem mal werden soll: Ein Blanc de Noir, ein Weißwein aus roten Trauben. 

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      Trauben an Reben im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Statt schädlicher Pflanzenschutzmittel setzen die Winzer des Bioweingutes Ollinger-Gelz auf pflanzliche und nachhaltige Schutzmaßnahmen © Gregor Lengler
      Zwei Winzer in den Reben im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Sieht doch ganz gut aus – die reifen Trauben entsprechen den hohen Erwartungen © Gregor Lengler
      Ladefläche voller Trauben im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Ordentliche Ausbeute – die gesammelten Trauben sind bereit zum Transport in den Weinkeller © Gregor Lengler
      Trauben und eine Zange werden in die Kamera gehalten im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Der örtliche Muschelkalkboden bildet die Grundlage für die Rebsortenvielfalt des Anbaugebietes © Gregor Lengler

      Wieso denn auch nicht

      Dass die Arbeitstage während der Weinlese lang sind, hat Simon schon als Kind mitbekommen, als sein Vater Willi oft erst weit nach Mitternacht aus dem Weinkeller nach Hause kam. Als gelernter Elektrotechniker hatte der eigentlich gar nichts mit Weinbau am Hut. Das Weingut gehörte damals noch seinem Schwiegervater Klaus Gelz. Als der einen Nachfolger suchte, beschlossen Willi und seine Frau Inge, den Betrieb zu übernehmen. Willi besuchte Seminare und Schulungen und brachte viele Ideen mit in den Betrieb, die von seinem Schwiegervater gerne angenommen wurden. „Klaus hat immer gesagt ‚Ja wenn dat geht, dann mach du dat‘ “, sagt Willi lachend, „das wundert mich heute immer noch.“ 

      Die gleiche Offenheit, die sein Schwiegervater für seine Ideen zeigte, hat Willi auch für die Vorschläge seines Sohnes. Simon tauscht sich, wie sein Vater damals auch schon, mit anderen Jungwinzern aus und lässt sich von Weingütern in ganz Europa inspirieren. Sein Grundwissen hat er bei einem Dualen Weinbau-Studium erworben. Nach seinem Abschluss 2014 ist er dann in den Betrieb eingestiegen. Eines seiner ersten Projekte war die Edition „Klaus Gelz“. Intensiv aromatische Weine, die aus Trauben hergestellt werden, die schon von Simons Großvater gepflanzt wurden. Auf diesen Parzellen setzen Simon und sein Vater all ihr Weinkönnen ein, um die höchstmögliche Qualität aus den Trauben zu holen – ungeachtet des Ertrags.

      Kleiner Gabelstapler mit einer Kiste im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Mit einem Gabelstapler werden die gesammelten Trauben… © Gregor Lengler
      Aufgeschüttete Trauben im Bioweingut Ollinger-Gelz
      … in eine große Presse gekippt, … © Gregor Lengler
      Mann schiebt Trauben in einen Behälter im Bioweingut Ollinger-Gelz
      … in der ihr Saft anschließen vorsichtig herausgepresst wird © Gregor Lengler
      Wein wird in ein Testglas gefüllt im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Zwischenzeitliche Qualitätskontrollen sind unabdingbar © Gregor Lengler
      Winzer im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Winzer Simon hat immer ein wachsames Auge auf den Gärprozess © Gregor Lengler

      Aus der Not

      Im Frühjahr und im Sommer blüht es zwischen den Rebstöcken lila und weiß. Buchweizen, Phacelia und Klee werden jedes Jahr auf den Weinbergen ausgesät, um tierischen Nützlingen, die Schädlinge vertreiben, einen Lebensraum zu bieten. Der tiefwurzelnde Klee hat zudem die Eigenschaft, dass er an den Wurzeln Stickstoffkammern bildet, den Bakterien im Boden zu Nährstoffen umwandeln können. „Damit sparen wir uns seit fast 20 Jahren den Dünger,“ sagt Willi schelmisch. Jetzt im Herbst sieht man unter den Rebstöcken nicht, wie auf vielen anderen Weinbergen, braune vertrocknete Pflanzen, sondern gelockerte Erde. „Das ist zwar mühsam, aber besser, als Glyphosat zu nutzen,“ erzählt Willi weiter.

      In Perl waren sie das erste Weingut, das auf bio umstellte. „2001 war das, nachdem mein Vater Atemwegsprobleme bekam, die sich auf die Pflanzenschutzmittel zurückführen ließen“, erzählt Simon. Mit der Umstellung verschwanden die Probleme zum Glück. Nach drei Jahren ökologischen Anbaus durften sie ihren Wein dann auch als Biowein vermarkten. „Wir mussten komplett umdenken. Pilzkrankheiten machen ja nicht einfach vor unseren Feldern kehrt, weil wir jetzt biologisch anbauen,“ sagt Willi. Mit Extrakten aus Fenchel und Schachtelhalm zum Beispiel schützen sie ihre Rebstöcke, „und gegen den echten Mehltau wirkt eine Lösung aus Backpulver“, verrät Simon. Der Schutz muss zwar öfter aufgetragen werden, da ihn der Regen einfach abwäscht. Er dringt aber, anders als viele chemischen-synthetische Stoffe, nicht in die Pflanzen und somit auch nicht in die Beeren ein. 

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      Winzer im Weingut Ollinger-Gelz bei der Weinprobe
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      Weinfässer im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Die Weine werden in großen Fässern gelagert © Gregor Lengler
      Stube mit alten Möbeln im Bioweingut Ollinger-Gelz
      Heimelig – die gute Stube des Weingutes. Selbstverständlich werden auch Weinverkostungen angeboten © Gregor Lengler
      Zwei Weinflaschen des Bioweingutes Ollinger-Gelz
      Burgunderweine gehören zu den Verkaufsschlagern des Weingutes © Gregor Lengler

      „Zu Beginn der Umstellung stehen die Rebstöcke wie unter Schock und sehen auch ein bisschen kränklich aus,“ erzählt Simon, „aber nach drei bis vier Jahren haben sie wieder ihre Balance gefunden.“ Und Willi fügt mit einem Lächeln hinzu: „Die Rebstöcke bilden tiefere Wurzeln aus, um an die Nährstoffe zu kommen. Dadurch bekommt der Wein auch eine ganz andere Note.“   

      Simon und sein Vater gehen voll in dem ökologischen Anbau auf. Sie überlegen ständig, was sie noch verändern könnten. Seit letztem Jahr zum Beispiel lassen sie die Weinberge von Schafen abgrasen, anstatt mit dem Rasenmäher durchzufahren. „Ich gebe das alles irgendwann mal an meine Kinder und Enkel weiter,“ sagt Willi leise und beobachtet Simons Tochter, die sich von dessen Hand losreißt und auf ihn zu rennt, „da muss ich doch einfach mein Bestes geben“. Die Erntehelfer sind für heute schon im Feierabend. Auch Willi fährt jetzt mit seiner Enkelin nach Hause. Nur Simon muss noch eine Weile durchhalten, bis auch der dicke Defranceschi für heute fertig ist.

      www.ollinger-gelz.de

      Dieser Artikel ist Teil des Specials "Die Großregion"
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        Perl

        Die gut 8800 Einwohner zählende Gemeinde liegt im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Luxemburg an den Hängen rechts der Obermosel. Auf der anderen Moselseite liegt Luxemburg mit den Ortschaften Schengen und Remich.

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