Klima auf Madeira
Madeira verfügt über ein subtropisches Klima und verzeichnet ganzjährig sehr milde Temperaturen. Die Insel wird allerdings durch viele Mikroklimazonen beeinflusst. Das liegt an den auf der Insel verteilten Gebirge, die bis zu 1800 Meter in die Höhe ragen. Das führt dazu, dass in bestimmten Zonen deutlich mehr Niederschlag fällt als im Mittel der Insel.
Beste Reisezeit
Für Bade- und StrandurlauberInnen – falls es die in dieser Form auf der abwechslungsreichen Insel Madeira überhaupt gibt – ist die beste Reisezeit in den Monaten April bis Oktober. In dieser Zeit bleibt es überwiegend trocken und beständig bei angenehmen Temperaturen. Die Luftfeuchtigkeit ist auf Madeira das gesamte Jahr über relativ hoch. In den Monaten November bis März herrscht auf der Blumeninsel Regenzeit. Zu ergiebigen Regenfällen kommt es vor allem im Januar und Februar – irgendwo muss es ja herrühren, dass Madeira als „grünes Paradies“ und Insel des ewigen Frühlings bekannt ist. Für Fans der portugiesisch-afrikanischen Botanik dürften vor allem die Monate Mai und Juni sein – dann blühen auf Madeira ganz viele der zahlreichen Blumen.
Auf Madeira gibt es viele schöne Strände zum Baden.Von natürlichen Pools in der Mitte der Berge bis hin zu dunklen Kieselstränden findest Du verteilt auf der gesamten Insel zahlreiche Möglichkeiten, die Füße mal kurz ins Wasser zu halten – und mehr. Die Wassertemperaturen sind durchaus angenehm: Von Juni bis November bewegen sie sich eigentlich durchgehend im Bereich von 20 Grad Celsius und aufwärts. Selbst im Februar und März sind die Temperaturen mit 18 Grad Celsius noch locker „schwimmfähig“…
Die Temperaturen auf Madeira sind selbst im Hochsommer erträglich: Zwischen Juli und Oktober betragen selbst die maximalen Temperaturen nie mehr als 25 Grad Celsius. Im gleichen Zeitraum regnet es maximal an ein oder zwei Tagen im Monat – Du kannst dich also auf Madeira über eine „Gutes – Wetter – Garantie“ freuen. Im Jahresdurchschnitt variieren die Temperaturen zwischen 16 und 23 Grad Celsius. Selbst im schlechtesten Wintermonat – dem Januar – kannst du durchschnittlich mit vier Sonnenstunden am Tag rechnen, zwischen April und September dürftest du zwischen acht und zehn Sonnenstunden am Tag einplanen.