Stadtrundfahrt Gray Line New York Tours

New York - Manhattan/Bundesstaat New York
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Infos Stadtrundfahrt Gray Line New York Tours

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Neueste Bewertungen (11 Bewertungen)

Böhser26-30
Januar 2018

Vorsicht beim Kauf!

4,0 / 6

Wie so oft in der Nähe von Sehenswürdigkeiten wurden wir am One Wolrd Trade Center von einem der in Scharen auftretenden Verkäufer angesprochen. Mein Mitreisender wollte dort dann eine Tour buchen um auf Liberty Island und Ellis Island zu gelangen. Dies versprach uns der Verkäufer auch vollmundig und zeigte es uns auf der Karte. Mein Mitreisender kaufte daraufhin die karten und wir begaben uns zum Pier, welcher in der nähe vom One World lag. Nach kurzer Zeit konnten wir dann auch schon das Schiff betreten. Unser Weg führte uns hierbei zuerst vorbei an der Spitze von Manhatten, sowie unter der Brooklin Bridge hindurch. Hier legte das Schiff dann eine Kehrtwende ein um zurück zu fahren. Weiter ging es dann vorbei an Governors Island in Richtung Liberty Island. Die Ernüchterung setzte dann jedoch recht schnell ein, als das Schiff erst gar keine Anstalten machte um dort anzulegen. Stattdessen fuhren wir eine kleine Schleife um weiter an Ellis Island vorbei zu fahren um schlussendlich am Pier (in der Nähe vom Flugzeugträger) zu halten und dann wieder zu unserem Ausgangspunkt zurück. Fazit der Stadtrundfahrt war, dass wir hier leergeld gezahlt haben. Es war zwar nett anzuschauen und auch die live Infos waren mehr oder minder informativ. Wenn man allerdings wie wir eigentlich primär auf Liberty, sowie Ellis Island wollten, sollte man sich von solchen Typen nichts anquatschen und versprechen lassen. DIe Touren auf die Insel gibt es nämlich ausschließlich vom Battery Park ausgehend. Dies haben wir dann auch 2 Tage später gemacht.

Christoph19-25
Juli 2014

Gray Line - Top mit routinierten Guides

5,0 / 6

Sehr Tolle Tour, haben "Hop On, Hop Off" gebucht. Allerdings kommt es immer auf den Tourguide an. Die jüngeren sollte man meiden, da diese es persönlich nehmen, wenn man ihre Witze aus sprachtechnischen gründen nicht versteht und danach diese Personen ständig anspricht und ermutigt; "Why don't you have fun with me?" Nach dem ersten Aussteigen, im zweiten Bus jedoch einen älteren Guide gehabt, der sehr gut informiert war und nützliche Tipps geben konnte.

Achim46-50
April 2014

Der beste Weg New York schnell zu erkunden!

5,0 / 6

Die Angebotspalette von Gray Line ist enorm groß und toll.. Etwas passendes zu finden schwerer als nachher in New York sich zurecht zu finden. Wir haben gleich alle Touren durch New York gebucht, den 3 Tagespass! Alles hat wunderbar geklappt, nur einmal war der Bus überfüllt so das wir noch ein paar Minuten länger warten mussten. Wohnt man bis zur 42 St. kann man zu einer der vielen Haltestellen laufen , wir waren in der 96 St. und sind deshalb mit der Metro zur 42 St. gefahren. Null Problem. Die Touren fangen um 10 Uhr an und gehen bis spät Abends. Die Guides sprechen gutes verständliches englisch, es wird aber auch eine Kopfhörer Übersetzung in deutsch geboten. Die ist nicht zu empfehlen da unvollständig und sehr leise! Unsere liebste Tour war Harlem und die Bronx! Dort auch unbedingt aussteigen und ein paar Stunden verweilen. Klasse auch die Nachtfahrt nach Brooklyn.

Angela41-45
Juli 2013

Leider nicht die beste City-Tour...

1,0 / 6

Die Verkäufer von Gray Line standen überall, nur die Busse kamen nicht. Morgens mussten wir 2 Busse ab der 1. Haltestelle fahren lassen, weil die Schlange ellenlang war. Es wurden keine zusätzlichen Busse eingesetzt. Auch auf der Strecke kamen ständig die blauen Sightseeing Busse vorbei, aber die von Gray Line leider nicht. Es gab auch keine konkreten Haltestellen, man sollte halt einen Bus unterwegs dort anhalten, wo man ausgestiegen war. Leider waren auch die Ticketverkäufer dann nicht mehr hilfreich. Informationen, wann denn der nächste Bus kommt, waren von den Verkäufern nicht mehr zu erhalten. Sie waren ausschließlich daran interessiert, die nächsten Tickets zu verkaufen. Wir haben uns sehr geärgert, dass wir uns von den Gray Line Verkäufern haben überreden lassen, die andere (blaue) Linie wäre viel öfter gefahren.

Alexandra Maria41-45
Januar 2013

Grey Line – keinesfalls im Winter

1,0 / 6

Um in den ersten Tagen möglichst viel von New York zu sehen und in dieser riesigen Stadt einen ersten Überblick zu bekommen, buchten wir eine Stadtrundfahrt bei Grey Line. Man bot uns – angesichts der Off-Season Ende Januar – einen ordentlichen Rabatt: statt eines Tagestickets zum Preis von 44 Dollar bekamen wir vier Tage volles Programm (Uptown, Downtown, Harlem-Loop und Brooklyn) für fünfzig Dollar pro Person. So weit, so gut – doch der Deal erwies sich als Groschengrab… Man hätte es sich aber auch wirklich vorher denken können: wo hat man den schönsten Blick auf das New Yorker Stadtpanorama? Natürlich vom Oberdeck des Doppeldeckers - wo man es aber im Winter vor Kälte nicht aushält! Sitzt man hingegen unten im Bus (wo das bißchen Wärme der Heizung immer wieder von den auf- und zugehenden Türen aufgesogen wird!) sieht man eben fast nichts von der Stadtkulisse. Schade. Wir hatten also die Wahl zwischen “Erfrieren” oder “Nix-sehen”… Wir entschieden uns dann (wie alle anderen auch) angesichts von minus zwölf Grad Außentemperatur für die ”nix-sehen”-Variante und erlebten während der einstündigen Fahrt vom Times Square zum Ground Zero quasi so etwas wie den Blick auf “New York`s Erdgeschoss”…. Einmal ausgestiegen, erwies es sich als schwierig, die Haltestellen der Grey Line Busse wiederzufinden, da es einerseits noch zwei andere Anbieter von Sightseeing Touren gibt, die solche Haltestellen ebenfalls nutzen und außerdem diese Stopps auch von ”normalen” Bushaltestellen nur schwer zu unterscheiden sind. Ein anderes Mal standen wir am Stopp “Penn Plaza” und der Bus fuhr einfach an uns vorbei…. Wieder schade. Dabei hatten wir eine gute halbe Stunde gewartet (wie erwähnt: minus zwölf Grad Ende Januar!) und dann – kommt ein proppevoller Bus, aus dem an dieser Haltestelle niemand aussteigen wollte, und so hielt er eben nicht an. Leider werden offensichtlich in der Nebensaison die Taktung und Frequenz der fahrenden Busse deutlich reduziert – was bedeutet, daß die Busse häufig überfüllt sind mit halberfrorenen Fahrgästen, die eine Ewigkeit warten mussten und entsprechend keine Ambitionen haben, so bald wieder auszusteigen… Am zweiten Tag haben wir es dann aufgegeben, haben die ausgegebenen hundert Dollar für uns zwei zähneknirschend als “Lehrgeld“ verbucht und sind von Stund an nur noch U-Bahn gefahren – die fährt im Minutentakt (ja, auch im Januar!) …. Fazit: im Sommer mit Weitsicht vom Oberdeck bestimmt eine schöne Sache, in den Wintermonaten aber leider ein Totalausfall!