Schweriner Dom

Schwerin/Mecklenburg-Vorpommern
Möchten Sie Urlaub in der Nähe buchen?Folgende Hotels könnten Ihnen gefallen

Infos Schweriner Dom

Der Schweriner Dom ist das älteste Gebäude der Stadt und ein echtes Meisterwerk der Backsteingotik. Besichtigen Sie auch den Kirchturm, den höchsten von Mecklenburg. Verfasst von HolidayCheck Adresse Am Dom 4 D-19055 Schwerin Kontakt Telefon: +49 385 565014 Telefax: +49 385 565824 E-Mail: schwerin-dom@elkm.de Website http://www.dom-schwerin.de/

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Ulrike51-55
Juli 2024

Kathedrale- der Dom zu Schwerin.

5,0 / 6

DER Dom zu Schwerin-St.Marien und St.Johannes.Bischofsitz der Nordkirche

Axel56-60
Mai 2013

Historisches Schmuckstück

5,0 / 6

Der Dom erzählt einen Teil der Schweriner Geschichte. Sehr gut renoviert mit vielen klerikalen Schmuckstücken. Trotzdem sachlich und nicht überladen. Eine spezielle Domführung lohnt sich auf alle Fälle. Da durch den Krieg nicht beschädigt sind viele alte Gegenstände noch im original vorhanden.

Wolfram66-70
April 2012

Schweriner Dom, Turmbesteigung möglich

6,0 / 6

Zu den herausragendsten Sehenswürdigkeiten von Schwerin gehört neben dem Schloss zweifelsohne der gotische Schweriner Dom St. Marien und St. Johannis unweit des Marktplatzes. Diese Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche, erbaut in den Jahren 1280 bis 1420), gehört in Norddeutschland zu den schönsten Backsteinbauten. Der neugotische Westturm ist mit seinen 117,5 m der höchste Glockenturm im Osten von Deutschland. Im Frühjahr 2012 nahmen wir an einer Messe teil und waren sehr beeindruckt von dem mittelalterlichen Gebäude. Bedeutende Ausstattungsstücke der Kathedrale sind der gotische Kreuzaltar und zwei in Flandern gefertigte Grabplatten aus Messing (14. Jahrhundert), die herzoglichen Renaissance Grabmäler im Chor und das gotische Bronze Taufbecken. Die sehenswertesten Grabstätten sind die von Herzog Christoph zu Mecklenburg mit dessen Frau Elisabeth von Schweden und Paul Friedrich von Mecklenburg und dessen Frau Alexandrine. Das Triumphkreuz mit Maria und Johannes von 1420 gehörte nicht zu der ursprünglichen Ausstattung des Schweriner Doms. Es wurde aus der Kirche St. Marien in Wismar gerettet, als das Gotteshaus zu DDR-Zeiten gesprengt wurde. Zu den Öffnungszeiten des Domes kann man auch den Kirchturm besteigen.