Insel Santorini
Santorini/GriechenlandHotel nähe Insel Santorini
Infos Insel Santorini
Santorin ist der Name eines kleinen Archipels im Süden der Kykladen sowie von dessen Hauptinsel, die im Griechischen zumeist Thira genannt wird. (2001 von etwa 13.400 Einwohnern bewohnt) Die Santorin-Inselgruppe liegt im südlichen Ägäischen Meer etwa 120 km nördlich von Kreta. Die nächstgelegenen Inseln sind Anafi 22 km östlich und Ios 19 km nördlich; Milos liegt etwa 77 km nordwestlich. Die ringförmig angeordneten Inseln Thira, Thirasia und Aspronisi bilden den Rand einer vom Meer gefluteten Caldera, in deren Zentrum die Inseln Palea Kameni und Nea Kameni liegen. Der Santorin-Archipel hat einen Durchmesser von etwa 16 km. Die Gesamtfläche beträgt rund 92,5 km². Aufgrund der geologischen Entwicklung gehören auch die Christiana-Inseln und der Kolumbos Unterwasservulkan zum Santorin-Archipel. Von der 150 bis 350 m hohen Caldera-Wand ist die Abdachung von Thira und Thirasia nach außen hin sanft. Lediglich im Südosten von Thira unterbricht das Profitis Ilias-Massiv, mit 567 m die höchste Erhebung des Archipels, diesen sanften Abfall. Vielerorts bildet ein breiter schwarzer Lavastrand den Übergang zum Meer. An anderen Stellen reicht die Bimsdecke bis ans Meer und bildet dann Steilküsten. Auf Thira mit Ausnahme des Profitis Ilias-Massivs und auf Thirasia prägen tiefe Erosionsrinnen in der weichen Bimsdecke, verursacht durch winterliche Regenfälle, die Topographie. Die maximale Ausdehnung der sichelförmigen Hauptinsel Thira beträgt vom Kap Mavropetra im Norden bis zum Kap Exomitis im Süden 17,4 km. Die Breite variiert zwischen 1,2 km im Norden bis etwa 6 km im Süden. Etwa 70% der Inselfläche ist von teilweise massiven Bimssteinschichten bedeckt. Im Norden werden diese Schichten von älteren Vulkanen, im Süden von älteren Lavadomen unterbrochen. Jeweils 15% entfallen auf Lava und Schlacken sowie auf das metamorphe Grundgebirge. Die Caldera von Santorin umfasst eine Fläche von etwa 84,5 km², die Ausdehnung beträgt in Nord-Süd-Richtung etwa 11 km, in West-Ost Richtung fast 8 km. Die absolute Höhe beträgt im Norden von Thira vom Meeresgrund etwa 700 m. Der Caldera-Boden besteht aus vier Teilbecken. Das nordöstliche Teilbecken erreicht eine Tiefe von nahezu 400 m und wurde vermutlich mit den Vorgängen der Minoischen Eruption gebildet. (Quelle: Wikipedia)
Neueste Bewertungen (63 Bewertungen)
1 x reicht
Mir Santorin vernbindet man Schönheit und einen Traumurlaub...wenn man noch nicht dort war Leider ist es in Wirklichkeit, an jeder Ecke, meist nur Abzocke und dreckig, aber man zahlt für den Namen Teure Restaurants und vor allem Taxis ( 1 km kostet mind 10 € auch am Land ) Busse sind zwar günstiger, aber typisch im Mittelmeerraum, fahren irgendwann, NICHT nach Plan und irgendwohin Ausserhalb der Orte vermüllt und verdreckt Wanderwege, das war der größte Witz...Steine so groß wie Fußbälle, als Wegebaumaterial / Löcher 50cm tief ganz normal Panoramastiege haben wir gleich umgetauft in Pinkelstiege / Kotstiege Nach der 2. Kehre bekommt man keine Luft mehr...vollgepinkelt und Kot der Esel überall, wird offensichtlich nie gereinigt Die Seilbahn kann man aufwärts fast nicht nutzen, da Wartezeiten von 2-3 Stunden. Denn dort landen die Kreuzfahrtschiffe an, und spucken permanennt tausende Touristen auf einmal aus..laufend Es wird nur Geld gescheffelt, aber von der Gemeinmde nichts reinvestiert Die Ortskerne sind schön und sauber Aber 1x um die Ecke gehen, ist es vorbei Da wir am Saisonende dort waren, hat keiner mehr wirklich Bock auf Touristen, egal welche Institution
Hinterland und Esel Transporte eine Katastrophe
Die Insel Santorin ist auf der Vulkanseite wunderschön. Die Städte Oia und Fira sind sehenswerte Städtchen. Mit ihren engen Gassen, den Hoehlenhaeusern , Cafés, Bars und Restaurants kommt hier wirklich Urlaubsfeeling auf. Die Leute hier sind alle sehr freundlich und sprechen gut Englisch. Das Hinterland ist eine Katastrophe. Es ist schmutzig, verdreckt und überall liegt Schrott und Muell herum. Da kommt kein Gefühl von Urlaub auf. Die Wanderung entlang des Kraterrandes von Fira nach Oia ist unbedingt zu empfehlen und auch eine Bootstour in abgelegene Badebuchten ist ihr Geld wert. Eine Katastrophe hingegen sind die Esel Transporte von den Hafen Fira und Oia in die da rueber liegenden Städte. Die Tiere müssen auf unwegsamem Gelände in sengender Hitze, ohne Wasser und Futter stundenlang oft viel zu schwere Leute den Berg hinauf tragen. Ich bin der Meinung, wer da runter geht, muss auch selbst wieder hochkommen, oder ein Taxi nehmen. Das ist Tierquaelerei. Fazit: Ein wunderschönes Fleckchen Erde, das durch den Tourismus jedoch sehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Wir würden hier nicht um viel auf Dauer leben wollen.
Traumkulisse in Weiss Blau
Eine traumhafte Archithekturkulisse mit mega Ausblick auf die Ägäis. Trotz vieler Menschen aus aller Welt ist ein Besuch das Highlight eines Griechenlandurlaubes. Gebäude in traumhaften weiss, dazu eine exklusive Atmosphäre und einmalige Fotos für die Ewigkeit machen.
Das Aushängeschild von Griechenland...
Um die Insel zu erkunden empfehle ich auf jeden Fall ein Mietauto. Santorin ist nicht besonders groß und kann bei einem Hotel z.B. in Perissa bequem innerhalb von max. 40 Minuten in alle Richtungen erkunden werden. Bei einem Strandbesuch solltet ihr auf jeden Fall Badeschuhe (welche mit denen man auch schwimmen kann) einplanen. Die Kieselstein und Felsstrände bieten einen tollen anderen Strandurlaub. Da es fast keinen Sand gibt ist das Meer dementsprechend herrlich klar. Zahlreiche typische Kirchen mit den blauen Dächern schmücken die Insel. Für Wander- & Laufmuffel ist die Insel nicht geeignet, für die engen und steilen Gassen sollte man gut zu Fuß sein. Sehr vielfältig und schöne Insel. Eine Woche ist in meinen Augen aber völlig ausreichend.
Santorin super schön, mit bitteren Nebengeschmack!
Ich habe diese schöne Insel im Mai aufgesucht und war begeistert von der Schönheit. Leider wurde ich Opfer von Taschendieben in Oia. Auf dem großen Platz vor der Kirche habe ich dann alle Blumenbeete und Mülltonnen abgesucht und mein Portemonnaie mit den Papieren aber ohne Geld gefunden. Das war nicht so schön, aber das nächste mal kann ich die Insel hoffentlich besser genießen. Die Insel ist schön, bis auf die Esel!
Interessantes in der Nähe
Sehenswürdigkeiten
- Altstadt Thira/Fira0,1 km
- Sonnenuntergänge in Firostefani0,1 km
- Mati Kunstgalerie0,1 km
- Karavolades Treppen0,2 km
- Hafen Skala0,2 km
Sport & Freizeit
- Seilbahn Thira0,3 km
- Fahrt durch Caldera1,3 km
- Tages-Kreuzfahrt3,5 km
- Tour & Ausflug4,5 km
- Kraterwanderung Thira4,7 km
Restaurants
- Taverne To Ouzeri0,1 km
- Aris Restaurant0,2 km
- Ladokolla0,3 km
- Taverne Ouserie0,3 km
- Restaurant Da Costa0,3 km
Nachtleben
- Albatross Beach Club6,7 km