- Preis-Leistungs-VerhältnisEher schlecht
Wir waren seit 2018 regelmäßig hier und haben dieses Hotel geliebt. Dieses Mal haben wir, trotz der enorm angestiegenen Preise, wieder gebucht und waren zum fünften Mal hier. Leider haben wir diese Entscheidung vor Ort jeden Tag mehr bereut. Die Preise sind inzwischen über 5-Sterne-Niveau gestiegen, die Leistung jedoch auf 3-Sterne-Niveau gesunken. Die Gästestruktur bestand Ende August, wie meistens, zu 90% aus Deutschen Gästen. Es waren viele Senioren, Pärchen, aber auch jüngere Gruppen da. Das Hotel an sich wurde mit den Jahren an einigen Stellen renoviert, an anderen jedoch verkommen lassen. Es war trotz Nachsaison sehr sehr überfüllt, was wir vor allem am Pool, im Restaurant und abends auf der Terrasse (der einzigen "Unterhaltungsmöglichkeit") zu spüren bekamen. Ich würde das Hotel nur für Leute empfehlen, die mit den Menschenmengen und dem verschlechterten Service umgehen, aber auch ohne jegliche Unterhaltung auskommen können. Für uns war es leider vorerst der letzte Aufenthalt. Wir beobachten die Entwicklung des Hotels weiter, aber unter diesen Umständen ist es für uns nicht mehr das, was wir früher so geliebt haben. Die Bewertung fällt diesmal sehr lange aus, aber so kann sich jeder ein genaues Bild machen und man erkennt hoffentlich, dass wir uns nicht leichtfertig vom Yalihan abgewendet haben. Lest euch gerne auch meine anderen Bewertungen durch, diese sind jedoch alt und mit Vorsicht zu genießen ;)
Wir hatten bereits im Februar unser gewohntes Deluxe Beach Zimmer (2101) reserviert. Bei der Anreise stellte sich dann heraus, dass dieses -mal wieder- belegt war. Man wollte uns stattdessen das Zimmer auf der anderen Eckseite geben, was für uns zwar ärgerlich, aber okay war. Man gab uns jedoch Zimmer 2108, was gar nicht auf der Ecke lag. So wurden wir von beiden Seiten von anderen Gästen umschlossen, genau das, was wir nicht wollten. Die Zimmer wurden kürzlich renoviert und neu möbliert, was laut meiner Bewertung von 2021 auch wirklich bitter nötig war. Der erste Eindruck trügt jedoch, da es keine wirklich große Verbesserung ist. Natürlich war es schön (das kann man für den horrenden Preisen auch erwarten), jedoch keineswegs das, was wir von 4-Sternen und der Bezeichnung "Deluxe" erwarten würden. Das Zimmer ist insgesamt länger, aber schmaler als unser gebuchtes Zimmer. Das Badezimmer ist größtenteils unverändert geblieben, jedoch wurden die Lüftungen in der Dusche entfernt und durch einen nicht elektrischen Abzug über der Toilette ersetzt, der jedoch nur unter eine abgehangene Decke führt. Die Luft zieht also dementsprechend auch nach Stunden gar nicht ab, so dass wir sie ins Zimmer hinein "gelüftet" haben, was nicht Sinn der Sache ist. Das Bett war nach wie vor groß und bequem, jedoch sind die Nachttische getauscht wurde und es sind nur noch kleine Tischchen mit einer winzigen Schublade. Anstelle eines Sessels mit Tisch hatten wir diesmal ein drittes Bett und einen unbequemen Sitzhocker ohne Tisch. Hier hätten wir lieber etwas mehr Bewegungsfreiheit ohne sinnloses Bett gehabt. Der TV ist zwar größer, hängt jedoch gar nicht vor dem Bett (aus dem dritten Bett könnte man also gar nicht TV schauen), was uns jedoch egal war, da wir ihn nicht genutzt haben. Es gibt auch kaum noch Abstellflächen. Früher gab es ein breites Regal mit Kaffeezubehör etc. Jetzt ist nur noch eine schmale Leister unter dem TV angebracht und das Getränkezubehör steht einfach im Kleiderschrank. Positiv fiel uns nur auf, dass der Safe getauscht wurde und nun auch groß genug für kleinere Laptops ist. Außerdem gibt es endlich bequeme Stühle auf der Terrasse, die alten waren wirklich ungemütlich wenn man dort länger saß. Negativ fiel außerdem auf: - Die Klimaanlage war sehr träge und kühlt definitiv schlechter als im anderen Zimmer - Die Badezimmertüre schließt nicht, man muss sich mit dem kompletten Gewicht dagegen werfen und verriegeln damit sie sich nicht öffnet. Von außen fällt die Klinke immer ab. - Die Geräuschkulisse im Zimmer ist katastrophal. In 2101 war das Rutschen der Stühle auf der Mediterrace-Bar darüber schon schlimm, aber hier befindet man sich unter dem anderen Teil der Terrasse. Morgens und abends werden die schweren Schirme oben verrutscht und das ganze Zimmer wackelt. Diese Tassen im Kleiderschrank klappern (immer gegen 0/1 Uhr nachts und morgens gegen 9/10 Uhr) - Die Minibar scheint sich, wenn man die Karte beim Verlassen des Zimmers entfernt, wie der gesamte restliche Strom, abzuschalten. Getränke brauchen somit über 24 Stunden um wirklich gekühlt zu werden - Es gibt neue Schalter, die rot (bitte nicht stören) und grün (bitte reinigen) vor der Türe symbolisieren sollen. Bei uns funktionierte nur rot (was von der Putzfrau ignoriert wurde, da sie morgens einfach reinkam). Wir hatten daher ein normales Schild -wie früher- für die Türklinke. Schade, dass das System erst ganz neu und schon defekt ist - Die Elektrik im Zimmer ist nicht in Ordnung, wenn man den Hauptschalter drückt, geht das Licht oft gar nicht an. Wenn man feste darauf haut, geht es irgendwann an, aber flackert immer wieder oder geht beim Bewegen der Kleiderschranktüre plötzlich wieder ganz aus. Hier stimmt wohl etwas mit der Verkabelung nicht. - Die Steckdose unter dem TV funktioniert nicht - Der Boden wurde nicht erneuert. Es ist immer noch der unebene Steinboden, der trotz guter Putzfrau, permanent sandig ist und die Füße schwarz färbt - Die Blende der Dusche fällt immer wieder runter (ist hinten kaputt gebrochen) - Viele Stellen sind sehr unsauber und fies verputzt wurden - Hier kann das Hotel zwar nichts für, aber man sollte es dennoch erwähnen: Sowohl auf der Terrasse als auch im Zimmer waren sehr viel Mücken. Wir waren innerhalb weniger Tage total zerstochen, also sprüht euch am besten direkt am ersten Tag gut mit Mückenschutz ein. Mein Tipp von 2021 mit Fliegengittern ist also nach wie vor aktuell (das gilt auch für meine ganzen anderen Verbesserungsvorschlägen wie Seifenspender etc.) Zum Zimmer gehören Liege-Hütten am Strand. Diese haben wir in der ganzen Woche jedoch nur zwei Mal genutzt, da wir rechts und links von Nachbarn, die direkt neben einem liegen, beschallt wurden. Außerdem heizen die Hütten ab Mittags extrem auf, so dass man den Vorhang für den Schatten und zur Abtrennung nicht wirklich nutzen kann. Das Problem, dass Nicht-Deluxe-Gäste die Hütten belagern, besteht auch weiterhin. Wir haben mehrfach gesehen, dass unsere Hütte belegt war, was uns natürlich egal war, da wir diese nicht genutzt haben, aber es ist natürlich nicht Sinn der Sache.
Auch hier können wir unsere lobenden Worte der Vorjahre leider nicht beibehalten. Die Getränkeauswahl ist nach wie vor super (Tee, Kaffee, Softdrinks, diverse Biersorten (Efes, Becks, Bud), Wein, andere alkoholische Getränke, Cocktails und seit neustem sogar geniale Frozen-Slushy-Cocktails). Auch Popcorn, Eiskugeln, abgepacktes Eis und Nüsse an der Bar sind noch verfügbar und lecker. Bei den Hauptessen hat sich jedoch sowohl Quantität als auch Qualität verschlechtert. Die Burger und Hotdogs an der Beachbar schmecken ganz anders als früher und sprachen uns leider nicht mehr an. Köfte und Gözlem sind nach wie vor lecker, jedoch stimmen die Zeiten auf dem Zettel auch nicht, da oft später geöffnet und meist schon eine Stunde früher geschlossen wird. Beim Frühstück ist die Auswahl deutlich reduziert wurden. Außerdem wird das Spätaufsteher-Frühstück nur noch dazu genutzt, schon alles abzuräumen, selbst wenn man sich gerade noch daran bedienen möchte. Man bekommt wirklich nur noch die letzten Reste, so dass wir meist erst zum Mittagessen ins Restaurant kamen. Beim Abendessen gab es früher immer eine tolle Auswahl. Diese wurde stark reduziert. Ein großes Problem sind auch die extrem langen Wartezeiten. Während einer von uns den Tisch (ohne Getränke und Besteck) verteidigte, stand der andere meist bis zu 20 Minuten an. So war es leider nicht möglich, vom Büffet und zusätzlich vom Außenbereich mit den Beilagen zeitgleich das Essen warm an den Tisch zu bringen. Bei der Außenstation waren oft sehr lange Schlangen und teilweise war nur ein Koch für zwei Gerichte (z.B. Grillspieße und Lamm) zuständig, so dass immer eins von beidem vergriffen war und man zwei Mal anstehen musste. Auch das "Showcooking" findet kaum noch statt. An einem Abend gab es eine gelangweilte Köchin, die Nudeln angebraten hat, jedoch wusste dies niemand, so dass es kaum jemand genutzt hat. Pünktlich um 19 Uhr rennen (ja, das meine ich wörtlich) die Gäste von beiden Zugängen ins Restaurant und ab dann herrscht bis ca. 20 Uhr absoluter Ausnahmezustand. Danach kann man gemütlicher Essen, jedoch nur noch an dreckigen Tischen. Für uns war das ganze immer eine Tortur, so etwas hätte es früher niemals gegeben.
Dieser Punkt hat uns leider am schwersten getroffen. Wir haben das Yalihan jahrelang für den Top-Service gelobt (mit Ausnahme der schon immer schlechten Rezeption). Dies hat sich leider drastisch verändert. Entweder ist das alte perfekte Personal inzwischen größtenteils gegangen oder in das komplett erneuerte Yalihan Aspendos nebenan versetzt wurde. Nach wie vor kann fast jeder Mitarbeiter gutes Deutsch und perfektes Englisch, das hat uns sehr gut gefallen. Auch das WLAN ist gut und ausreichend schnell. Auch die Kellner an der Mediterrace- und Beach-Bar sind absolut perfekt. Freundlich, hilfsbereit und schnell, genau wie in den Vorjahren ;) Dennoch konnte dies das Gesamtbild des schlechten Services leider nicht aufwiegen. - Wie bereits erwähnt, bekamen wir nicht das gebuchte Zimmer. Dies hätte man uns einfach im Vorfeld sagen können, aber das gesamte Verhalten gegenüber Stammgästen ist einfach nicht so, wie wir es aus Erzählungen von anderen Hotels kennen, absolut keine Wertschätzung für die jahrelange Treue - Außerdem war es uns nicht möglich in der gesamten Woche im a la carte Restaurant zu reservieren. Wir sind montags angereist und das Fleisch-Restaurant Divan hat leider nur Mo-Mi auf und war bereits am Anreisemittag komplett ausgebucht für die Woche (Fisch essen wir leider nicht, das Poseidon Restaurant Do-Sa war also keine Option). Hier wäre ein täglicher Wechsel zwischen Divan und Poseidon sicher sinnvoller. - Der veraltete Hotelführer wurde endlich entfernt, stattdessen gibt es jetzt bei der Anreise einen Info-Zettel, der jedoch auch viele Fehlinformationen enthält (falsche Öffnungszeiten fürs Essen, Aufzählung der Infralounge-Bar, die es gar nicht mehr gibt etc.) - Die Toiletten im Erdgeschoss waren geschlossen, dadurch gab es für des gesamte Hotel nur eine öfentliche Toiletten an der Treppe zum Pool (eine für Frauen, eine für Männer). Diese ist toal verdreckt, offene Kabel hängen aus der Wand und es gibt lange Warteschlangen, so dass man besser immer zu seinem Zimmer zurück läuft - Der schlimmste Punkt ist das C-View Hauptrestaurant. Hier war absolutes Chaos. Von den damaligen Top-Kellnern ist nur noch ein netter Herr da. Eine junge Frau nimmt zu Beginn des Abendessens um 19 Uhr die Getränkebestellungen auf, jedoch kommen diese teilweise gar nicht oder erst wenn man schon fertig mit dem Essen ist. Wenn man gegen 19.30/20:00 Uhr ankommt, findet man nur noch dreckige Tische vor und muss selbst auf das Besteck bis zu 10 Minuten warten (dieses kann man sich leider nicht einfach irgendwo selber holen). Wir hatten kein einziges Mal in der gesamten Woche beim Abendessen pünktlich zum Essen unsere Getränke. Am ersten Tag brachte man uns zwei Mal falsche Getränke und an den anderen Abenden nahm man gar keine Bestellungen mehr auf. Auf Nachfrage kamen nach 5-20 Minuten Getränke, so dass wir schneller zur Bar gelaufen und uns dort welche geholt hatten - Im Restaurant ist es durch permanent geöffnete Türen ziemlich warm. Die Klimaanlage merkt man fast gar nicht. Dies war früher anders, aber so schwitzt man beim Essenskampf leider umso mehr. - Beim Frühstück bekamen wir bei drei Besuchen einmal Getränke, zwei Mal gar nicht - Es gibt generell für so viele Gäste viel zu wenig Sitzplätze beim Abendessen (oder die Zeitfenster für das Essen sind schlichtweg zu knapp). Wir haben öfters Leute auf den Loungemöbeln an der Bar essen sehen, weil einfach kein Platz mehr frei war - Unsere Terrassentüre war bei der Anreise defekt und konnte nicht geschlossen werden, so dass jeder Zugang zum Zimmer hatte. Diese wurde zum Glück recht schnell repariert - An einem Tag gab es im Zimmer nur noch heißes Wasser, was zum Glück auch schnell wieder funktionierte (Hinweis: Es gibt keine Info am Telefon, wie man die Rezeption erreicht, so dass man immer hinlaufen musste) - Es werden vermehrt Einwegbecher (meist aus Plastik, manchmal Pappe) und Einweg-Plastiklöffel verteilt. Dies ist nicht gut für die Umwelt und wurde in den letzten Jahren mit den vielen schönen Hartplastikbechern deutlich besser gelöst
Die Lage des Hotels ist schön für Strandurlauber. Man befindet sich direkt am Sand-/Steinstrand in Avsallar. Zu den Geschäften sind es ein paar Minuten Fußweg (+ Überquerung der Überführung/ Nutzung der Unterführung). Der Transfer vom Flughafen dauert ca. 2 Stunden und gerne fahren die Busse noch sinnlos einen Supermarkt an, was ebenfalls etwas Zeit kostet.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt einen kürzlich neu gefliesten kleinen Pool, mit einem kleinen Kinderbecken und Jacuzzi. Beim Reservierungsverfahren hat sich seit 2018 nicht viel getan. Man darf die 22 Liegen am Pool weiterhin offiziell ab 6 Uhr morgens reservieren und dies wird auch gerne von allen genutzt. Bei so vielen Zimmern hat man bei normaler Aufstehzeit also keine Chance auf eine Liege. Die Liegen sind dann bis mittags verwaist, was uns immer wieder sehr aufgeregt hat. Am Strand wird auch ab 6 Uhr reserviert, hier kann man aber mit viel Glück auch am späteren Morgen noch einen Platz finden. Zu unserem Deluxe Beach Zimmer gehörte eine kleine Hütte am Strand, die jedoch zum Mittag hin extrem aufheizt, was auch nicht wirklich entspannend ist, aber besser als Liegenkampf. Ansonsten gibt es tagsüber quasi keinerlei Beschäftigungsmöglichkeiten und am Pool läuft nicht mal Musik. Offiziell wird Beachvolleyball, Boccia und Darts angeboten, jedoch fand dies in der gesamten Woche leider kein Mal statt. Wir fragten an der Rezeption und scheinbar ist für die Animation ein anderer Mitarbeiter zuständig, der jedoch nicht auffindbar war. In der -sehr heruntergekommen- Infralounge ist ein immer verschlossener Kinoraum, eine Konsolenecke ohne TV und ein kaputter Billardtisch. Diesen haben wir früher immer gerne genutzt, aber inzwischen ist es dort nicht mal klimatisiert und sogar wärmer als draußen. Das Hotel bietet einen kleinen Fitnessraum an, ein Bücherregal und eine Tischtennisplatte ohne Schläger und Bälle. Am Strand gibt es Wassersportmöglichkeiten (kostenlos: Kanufahren, kostenpflichtig: Paragliding, Jetski usw.) Der Miniclub wurde zu einem Abstellraum umgebaut und die 10 Minuten Minidisco abends findet auch nicht mehr statt. Für Kinder gibt es also nur den winzigen Pool mit kaputtem Sonnenschirm darüber und einen kleinen Spielplatz in der prallen Sonne. Die schönen Shows (Bauchtanz/ Akrobatik usw.) werden leider gar nicht mehr angeboten. Es fand 3 Mal in der Woche Live-Musik statt. Diese war nett gemacht, fing jedoch schon während der Essenszeit an und man fand danach kaum noch einen Sitzplatz, so dass erst ab ca. 20.30/21.00 wieder etwas frei wurde, so dass wir nur das Ende mitbekommen haben. Tipp: An diesen Abenden sollte man sich schon lange vor der Essenszeit einen Platz auf der Terrasse reservieren und nach dem Essen dort sitzen bleiben. Dann kriegt man die Musik von Anfang bis Ende problemlos mit, jedoch hatten wir auf so einen Kampf keine Lust und kamen immer erst später dazu. An den anderen Abenden läuft auf der dunklen Terrasse nur der gleiche Radiosender wie tagsüber und nicht mal am Tag des Sieges wurde irgendetwas besonderes gemacht, sehr sehr schade. Ansonsten kann man kostenpflichtig den Fotografen oder das Spa buchen um sich ein wenig zu beschäftigen. Auch der tolle Shishamann, den wir seit 2018 kannten, ist nicht mehr da. Die Shisha-Ecke wurde an ein paar Jugendliche vermietet, deren Shishen leider teuer und schlechter sind als früher. Es wird nichtmal Kohle nachgelegt (somit nach 45-60 Min fertig), also absolut nicht mehr zu empfehlen. Generell sind die Möglichkeiten schon seit 2020 nicht mehr das, was sie davor waren. Um 0 Uhr wird das Licht abgeschaltet und man geht aufs Zimmer um sich für den nächsten Liegenkampf-Morgen auszuruhen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1 Woche im August 2023 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Dani |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 251 |