Wir waren bereits 3 mal im CMB (war jedes Mal absolut ok in jeder Hinsicht) und jetzt aktuell Ende Nov. bis Mitte Dez. 2008 nach 3 Jahren Pause wieder. Aber dies war ein Horrorurlaub! So viele Mängel in einer Intensität und Beständigkeit, die kaum vorstellbar ist, haben wir noch nie erlebt!! Uns ist klar, dass in so einem Urlaubsland andere Maßstäbe zu setzen sind als in Europa. Aber, wie gesagt, wir waren schon 3 mal hier, auch schon Punta Cana und Maimon, können also durchaus landestypisch vergleichen. Wir haben noch nie eine Hotelkritik geschrieben, weil wir immer irgendwie zufrieden waren, und Mängel durch (sehr) gute Leistungen an anderer Stelle einfach nicht ins Gewicht fallen und wir nicht in den Urlaub fliegen, um zu kritisieren. Aber dieses Hotel ist zur Zeit eine Katastrophe!!! Meidet dieses Hotel, solange es unter diesem Management steht. Denn anders sind diese gravierenden und beständigen Mängel nicht erklärbar. Da will jemand mit minimalem Einsatz in kürzester Zeit auf Kosten der Gäste max. Gewinn rausschlagen. Und dann wird das Hotel weiterverkauft. Hinzu kommt, dass der lt. Aussage von Langzeiturlaubern fantastische Menüs zaubernde Chefkoch Leonel (o.ä.) abgezogen wurde (Mitte/Ende November) und sein Nachfolger nicht nur grauenhaft kocht (eigentlich war da niemals was wirklich gutes dabei und eine Suppe kann der überhaupt nicht kochen) sondern auch beim Personal äußerst unbeliebt ist. Dementsprechend schlecht ist auch die Stimmung in den Restaurants. Hoffnung besteht aber, denn die einheimischen Kofferverkäufer am Strand haben wohl läuten hören, dass Jan/Feb der auch bei den Einheimischen sehr unbeliebte General Manager Sanchez, dass dieser nette Mensch wohl ausgewechselt wird. Dem Hotel wäre es zu gönnen. Er hat übrigens im Hotel und am Strand einen deutschen Spitznamen. Den, den Bruce Willis verwendet, als er das mit dem Drogendealer startende, Kerosin verlierende Flugzeug anzündet. yippie-ya-yeah Schw.......backe. Noch eine persönliche Erfahrung. Wir haben bei Trend Reisen gebucht, einem kleinen Anbieter, mit dem wir bisher sehr zufrieden waren. Jetzt aber, als es Probleme gab, war dies ein gravierender Nachteil, denn unser deutscher Reiseleiter Raimund, nach eigenen Angaben ehem. Arzt in Deutschland, war eher dem Hotel zugeneigt als seinen Gästen. Hilfe konnte man von ihm nicht erwarten, er lebt schließlich mit einer Dominikanerin verheiratet und 2 Kindern in diesem Land. Auf unsere Reklamationen hat er ähnlich wie der General Manager oder Rezeption reagiert, nämlich dass es in diesem Hotel keine Probleme gibt bzw. Probleme sofort abgestellt wurden. Und wenn dies dann (das vermute ich) auch so nach Deutschland weitergeleitet wird, dann kommt man aus dem Hotel ohne hohe Eigenkosten nicht raus. Und wenn man, so wie wir, weiterreklamiert, weil eben nichts passiert, dann wird der Herr Reiseleiter persönlich beleidigend und man erhält vom Hotel einen Drohbrief (nicht nur wir), man möge aufhören, mit anderen Gästen über die Probleme des Hotels zu reden. Andernfalls würde einem dominikanischem Gesetz zufolge die Polizei geholt und man wird des Hotels verwiesen. Da waren die Gäste bei Neckermann oder IST besser dran, da war Hotelwechsel anscheinend kein Problem. Übrigens, die TUI hat das Hotel nicht mehr unter Vertrag..........
Es wurde jeden Tag nass geputzt, aber seltenst hinter oder bei verschlossener Zimmertür. Dortige Hinterlassenschaften oder Tiere waren treue Zimmergenossen. Die Klimaanlage war der Kracher. Abends und morgens bei moderaten Außentemperaturen war in Kürze Kühlschranktemperatur im Zimmer, zur Mittagszeit, wenn sie vonnöten war, kam nur warme Luft. Genial. Der Fernseher (DW-TV) funktionierte nur, wenn er Lust hatte, lag aber wohl eher an der Antennenanlage. Terrassentür ließ sich nicht schließen. Aber wir haben wenigstens unser reserviertes Zimmer erhalten (weg von der Disco) Was ist besser? Nachts Ruhe oder ein Zimmer mit einer funktionierenden Klimaanlage und Wasser und funktionierender Klospülung? Alles zusammen gibt es nicht in diesem Hotel.
Wir haben uns die alten Bilder vom letzten Urlaub angesehen. Meine Frau mit den beiden Chefköchen und dem Restaurantcaptain Alesandro vor einem reich verzierten Galabüffet (Figuren in Melonen geschnitzt, Blumen usw.) mit Spanferkel, Papayas, Ananas.....Das war einmal.... Realitätsabgleich: Aktuell max. lauwarmes Essen, Meeresfrüchte (Scampis) findet man nur auf dem Essensschild, Tintenfisch, bei dem nur die dünnen Ringe kaubar sind, alles andere zäh und ungenießbar, Fleisch halbroh oder trocken und sehnig, Kartoffeln ungenießbar, Salate und Obst eingefroren, weil zu stark gekühlt wird, Suppe schmeckt nach Fertigprodukten aus der Dose, Fisch riecht wirklich nach Fisch, 1 Zange für 2x Käse und 2x Wurst, Ananas entweder unreif oder schon überreif, Papayas nur gegen Trinkgeld oder für die eigenen Leute (hinter einer Absperrung, rote Kette!), Pfirsich aus der Dose, nur billigstes Weißbrot (bis auf 1 mal, da gabs auch Schwarzbrot), keine Stoffserviette fürs Brotschneiden am Büffet, Zwiebel fürs Omelett gehen aus, nur 1 Marmeladesorte, Fruchtsaft morgens erst ca. 45 min nach Öffnung, kein Kaffee, obwohl bis zu 3 Bedienstete um einen rum stehen (dagegen bekommt ein Raucher im Nichtraucherbereich sofort vom Personal einen Aschenbecher, aber die sind sich untereinander sowieso uneins, was Raucher und Nichtraucher ist, der eine Manager sagt so, der andere so), wenn man die (dreckige) Tischdecke nicht selbst wegnimmt, wird die wohl nur im Notfall gewechselt, Stoffservietten gehen morgens um 8. 30 aus, dann eben Papierservietten, mittags schon mal ab 14Uhr am Strand kein Cola oder Soda mehr, abends an keiner Bar mehr Mama Juana, mehrmals kein Sambucca, weißer Rum wird mit Weißwein gestreckt, Wasser zum Biergläser spülen an den Strandbars würden wir nicht mal zum Putzen nehmen, wie soll auch 1 Person ausschenken und gleichzeitig putzen usw. usw. Fakt ist, wenn mal etwas leer ist, dauert es entweder ewig bis nachgefüllt wird (Obst muss wirklich komplett leer sein, vorher tun die nichts) oder es gibt eben nichts mehr. An der Swimmingpoolbar kann es auch mal passieren, dass man was bestellt, die Dame nimmt das Glas, geht hinter die Theke, stellt es ab, nimmt ihre Handtasche und verschwindet..... Oder Capuccino an der Strandbar: Finish, no Cappuccino in Hotel. Wo ist Barmanager. Nicht da. Möchte Barmanager sprechen. Barmanager kommt, es ist Mr. Marco. Er erklärt, wegen elektr. Problem der Maschine kein Capuccino. Stellt mir ne Flasche weißen Rum hin, die soll ich leer trinken, dann würde ich denken, dies sei Capuccino. Unverschämt, ich will mich doch nicht vollaufen lassen. 10 min später kommt Antelia, ich frag sie nach einem Capuccino, sie lächelt, öffnet die Tür unter der Maschine, holt eine Packung Kaffee, schaltete ein und es gibt Capuccino für mich und Trinkgeld für sie. Dies sind nur Beispiele, ich könnte über die 2 Wochen in dem Hotel einen Roman schreiben. Oder der Chefkoch, der beim Barbecue mit der rechten Hand sein Handy bedient, mit der linken „chicken“ oder „beef“ austeilt (total verkohlt, sieht man aber erst, wenn man wieder ins Strandrestaurant geht) und gleichzeitig mit dem General Manager spricht. Unglaublich. Ein echtes Multitalent. Oder ein sehr unhöflicher Mensch? Ein paar Tage vor unserem glücklichen Urlaubsende war eine Gruppe Einkäufer von ITS im Hotel. Diese konnten live miterleben, dass es in diesem Hotel völlig normal ist, wenn morgens um11. 30 der Caipirinha „sorry, finish“ ist........
Der Liegestrand war immer tadellos, niemals Probleme mit reservierten Liegen, es gab eben mehr als genug, und auch die Sauberkeit der Männertoiletten am Strand. (Soll bei den Damen nicht so toll gewesen sein, denn meine Frau weigerte sich ab ca. dem 4. Tag, diese Toiletten zu benützen. Anscheinend waren die permanent verstopft). Am Strand gab es stets Toilettenpapier und auch Seife. Insbesondere das Toilettenpapier dort war Gold wert, wenn im gesamten übrigen Hotel und im Zimmer gähnende Leere herrschte. Denn in diesem Hotel ist es absolut normal, im Zimmer kein Toilettenpapier zu haben. Die haben wirklich keins! Ohne self service ist man dort aufgeschmissen. Auch ein persönliches Ehrenwort der Rezeption ( Danke Mr. Danny) dass, obwohl derzeit keins da sei, in spätestens 2 Std. wenn die neue Lieferung kommt, Ersatz auf dem Zimmer sei, bedeutet nichts anderes, als ich hab keine Lust, Es gibt keins und wer weiß, was 2 Std. in der Domrep in Wirklichkeit sind? Da schlürfte dann abends um 22. 30Uhr Einer mit einem Riesensack voll Klopapier (waren bestimmt Hunderte)durch die Gänge, und rein in die Zimmer. Auch wir erhielten welches, obwohl wir uns bereits schlafen gelegt hatten und auch das rote „Do not disturb“ Schild so im Türrahmen verklemmt hatten, dass es der Wind nicht wegwehen kann. Das hat den aber nicht gehindert, ohne Anzuklopfen reinzustürmen. Wer ist auch um diese Zeit schon im Bett? Immerhin hat er sich mit seinem „sorry sorry“ dann fast überschlagen, es war ihm wirklich peinlich, das merkte man. Trotzdem, man lernt nie aus, von da an haben wir trotz „Do not disturb“ die Türe zusätzlich gesichert. Das war übrigens während der gesamten Zeit das einzige Mal, dass wir 2 Rollen hatten. Und die Euphorie war schnell verflogen, denn ab dem übernächsten Tag bis zum glücklichen Urlaubsende ging das Theater mit dem fehlenden Toilettenpapier von vorne los, genauso mit den Handtüchern, die bestimmt vor etlichen Jahren wie die Laken mal weiß waren. Bettlaken gebügelt? Fehlanzeige, eher, es lag schon mal jemand drin. Weiß? Handtücher? Glücklich, wer welche hatte. Schon bei Ankunft auf dem Zimmer waren keine da, und keine heißt 0, 0! Da fragt man nicht, ob die sauber sind. Auch die Klospülung funktionierte nicht. Wir reden vom Ankunftstag!!!! Eine Geschichte zum schmunzeln oder zum ärgern? Nachfolgendes hat sich während unseres Urlaubs bis auf einmal, da waren es 3 Tage, TÄGLICH oder 2 tägig mit wechselnden Ansprechpartnern (Rezeption bzw. Guest Service) wiederholt: man kommt ca. 18. 00 Uhr ins Zimmer und will duschen. Zimmer ist geputzt, Bett ist gemacht, es liegt sogar eine rötliche Blume unterm Kopfkissen, die tote Schabe hinter der Badezimmertür ist immer noch nicht fortgelaufen, aber keine Handtücher (und kein Toilettenpapier, siehe oben, wir haben uns aber vom StrandWC eins mitgebracht). Was tun? Telefonieren. 2903. Rezeption. Es meldet sich Mr. Angel. Warum ich den Namen noch weiß? Nun, es hat sich ja sehr oft wiederholt, und wenn man dann sich am nächsten Tag bei dem Generalmanager Sanchez beschweren will, hats man leichter, man kann Namen nennen, denkt man, aber: dieser Gereral Manager, das ist vielleicht eine Nummer, er spricht keine Sprache, wenn Gäste versuchen, mit ihm zu reden, er ist anscheinend auch schwerhörig, kann einen nicht ansehen wenn man mit ihm redet und schaut dann nur grinsend zu seinem Adjutanten oder zur Rezeption oder zu einem anderen, der in der Nähe ist und verduftet dann. Unglaublich, aber wohl die perfekte Besetzung für diesen Posten in diesem Hotel. bringt also auch nichts, eher lernt ein Ochse tanzen.... Also, es meldet sich Mr. Angel. Wir sagen ihm, wir haben keine Handtücher und kein Toilettenpapier. Seine Antwort: „sorry sir, absolutly not normal for this hotel, i will send towels and toiletpaper directly to your room. 30 min. später, nicht ist passiert. 2903. Rezeption. Irgendjemand meldet sich. Ich frage nach Mr. Angel. Gegenfrage, warum ich Mr. Angel sprechen will. Ich sage, ich möchte bitte Mr. Angel sprechen. Keine Antwort, Stille, dann meldet sich eine andere Person. Wieder, ich möchte bitte Mr. Angel sprechen. Antwort: Sorry sir, Mr. Angel is out of reception. Ich frage, ob Mr. Angel etwas in dem Arbeitsbuch eingetragen hat, in dem die Bediensteten der Rezeption die Gespräche/Mängel festhalten. Nein, kein Eintrag, ich habe also vor 30 min überhaupt nicht angerufen??? Ich frage ihn nach seinem Namen. Mr. Edward. Ich schildere ihm mein Problem. Standardantwort der Rezeption: not normal, send directly......Nach über 1, 5 Std. haben wir mit den blauen Strandhandtüchern geduscht, es war mittlerweile so spät geworden, dass sogar wieder etwas warmes Wasser kam. Normalerweise ist in den 2 geschossigen Gebäudeblöcken vom Eingang aus gesehen links neben der Rezeption abends zwischen 17-19 Uhr absolut kein warmes Wasser verfügbar. Wir hatten vom 28. 11. – 06. 12. niemals auch nur annähernd genügend kaltes! Wasser zum Duschen, weil einfach der Druck für den oberen verkalkten Brausekopf zu gering war. Auch bei diesem Problem half fast tägliches Reklamieren überhaupt nichts. Immer das Gelabere von „not normal“ und dann „help immediately“, aber passieren tut nichts. Wir haben deshalb nur morgens duschen können, oder aber bereits vor 17 Uhr. Andere Gäste haben sich einen Eimer besorgt, das Wasser vom Wanneneinlauf genommen (dort reichte der Druck für kaltes Wasser) und mit dem Eimer geduscht....Wie gesagt, bis zum 06. 12. Ab 07. 12 gab’s dann plötzlich auch abends genügend kaltes Wasser zu jeder Zeit, die haben anscheinend in beide Systeme kaltes Wasser eingespeist. Da hat dann wahrscheinlich zum 1. mal einer sein Versprechen gehalten, uns zu helfen, denn wir haben zur Lösung des Wasserproblems neben dem Guest Service und der Rezeption einschl. Telefonistin auch den Restaurantmanager Mr. Roberto eingeschaltet. Vielen Dank Roberto. Aber eben nur kaltes Wasser, besser als gar keins, und so bliebs dann auch bis zur Abreise. Das Wasserproblem haben übrigens die Bungalows nicht. Da gibt’s immer auch warmes Wasser. Ja, und dann kamen wir gegen 22. 30 wieder ins Zimmer, wir haben gedacht, wir sind im Paradies! 3 große Handtücher, 2 kleine und einen Wannenvorleger und Blumen auf dem Bett!!! Und Toilettenpapier. Geschehen am 08. 12. Da kommt Hoffnung auf. Doch die Handtücher wurden am nächsten morgen während der Frühstückszeit wieder abgeholt und abends......wieder keine. Telefonieren? Nein, runter zum Guest Service, zu Samuel Elias. Wir kannten uns inzwischen persönlich, er verzog auch nicht mehr das Gesicht wenn er uns sah, er lächelte nur noch, genauso wie wir. Er saß wie üblich auf seinem Stuhl vor der Rezeption, ihm gegenüber ein engl. sprechender Gast. Im Gespräch mit diesem Gast ging’s um towels, toiletpaper und problems und bad management. Als dieser Gast fertig war nahm das noch vor mir wartende Pärchen Platz. Worum ging es? Dürfte inzwischen klar sein. Dann kam ich, mittlerweile waren hinter mir wieder 2 Gäste aufgetaucht, gleiches Problem wie wir. Ich erklärte Mr. Elias unser Problem, dann eine schauspielerische Leistung, die Oskar verdächtig ist. Entsetzen in seinen Augen, dies sei „not normal for this hotel“, nur ganz wenige?? Gäste hätten Probleme, „let me check“ Dann Handy, Funkgerät, Telefon, Sanchez (General Manager) we have problems usw. usw. Eben die gleiche verarschende (Entschuldigung, aber das Wort ist hier sehr treffend) Inszenierung wie schon mehrere Male vorher, entweder von ihm oder der Rezeption. Wir haben schließlich das erste mal zeitnah 2 große Handtücher erhalten, mehr nicht. In diesem Hotel erhält man das, wofür man bezahlt hat, und das eigentlich selbstverständlich ist, nicht mal nach Reklamationen. Wie ein Kampf gegen Windmühlen.
Nach wie vor traumhafte Lage an wunderschönem Liegestrand, der sehr gepflegt und sauber ist, auch extrem trinkfeste Gäste mit mehr als 15 Plastikbecher unter dem Liegestuhl haben keine Chance, die Becher werden vom Personal weggeräumt. Warum die Becher oft nicht leer sind? Vielleicht liegt es am Inhalt..... Ans Meer sollte man keine allzu großen Ansprüche stellen, viel Seegras und vom aufgewirbelten Sand nicht sehr einladendes Wasser. Das Meerwasseraquarium des Japaners Kaio in der Hotelbadebucht kann man sich sparen (und die 10 Euro Gebühr), wenn man z. B. schon mal auf den Malediven eine Taucherbrille auf hatte. Die Fische sind eh angefüttert bzw. speziell dort ausgesetzt worden. Kaio hat sogar Korallen eingeflogen und sie dort wieder angesiedelt. Warum? Wer mal draußen getaucht hat, weiß es. Kaum Leben im Wasser. Da gibt es z. B. ganz in der Nähe ein kleines Wrack, am Schornstein haben wir sogar ein paar kleine Fische gesehen. Tauchen lohnt sich nicht, höchstens die Süßwasserhöhlen bei Nagua. Wir sind wegen der Landschaft gekommen und die ist so wie früher rundum paradiesisch. Grasende Kühe und Pferde unter Palmen, eine intakte Vegetation, hervorragende Möglichkeiten, die Landschaft zu Fuß (kein stinkendes Quad oder Moped....) zu erkunden, einfach auf den Trampelpfaden der Einheimischen rein in die Landschaft. Einsame Strände wo man wirklich noch alleine ist, wenn man etwas Glück hat, viele schöne Aussichtspunkte, mal eine Baumschlange oder ein Tausendfüßler, Orchideen, Südfrüchte...Da ist man nach spätestens 1/2 Std. Fußmarsch wirklich in einer anderen Welt. Ist aber schon etwas anstrengend. Wasser nicht vergessen!! Aber es gibt ja auch die Möglichkeit, sich an den überteuerten organisierten Touren zu beteiligen. Wers mag...Wenn’s schon ein Quad oder Moped sein soll, dann besser nach Las Galeras zu Wolfgang (gegenüber dem Internetcafe rechte Straßenseite) gehen und dort mieten. Auch mit Versicherung, aber wesentlich billiger als im Hotel. Übrigens ist in dem Internetcafe der Brugal Rum unschlagbar günstig. 275 Peso für 0, 7l extra viejo. Gleiches kostet am Airport 14 Dollar, also fast das doppelte, trotz „duty free“???? Pflichtprogramm ist mit den öffentlichen Bussen (nicht mit dem Taxi!) nach Samana zu fahren, kostet one way 60 Peso (1, 5 Euro) pro Person. Allein die Fahrt mit den Einheimischen lohnt sich schon. Und in Samana kann man nicht viel falsch machen, einfach mal rumschauen, über die Brücken, hoch zu dem 5 Sterne Bunker oder zu dem Berg mit dem Funkmasten, ist sehenswert....Nur für die Kreuzfahrtschiffe gebaute Gebäude (einschl. Casino)....
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
nicht genutzt, bei den abendlichen Shows Gefahr von bleibenden Hörschäden....
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2008 |
| Reisegrund: | Wandern und Wellness |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Martin |
| Alter: | 51-55 |
| Bewertungen: | 15 |

