- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher gut
Liebloses Zimmer, in dem länger nicht Staub geputzt wurde. Das Bett: Purer Schaumstoffblock unummantelt mit viel zu dünnem Spannbetttuch. Oberbett mit Seersuckerwäsche bezogen. Bettvorleger unpassend in Grauschwarz wie Haustürfußabtreter.
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Lage für SehenswürdigkeitenSchlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im April 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ute |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrte Gäste, vielen Dank für die Bewertung unseres Hotels. Schade, dass es Ihnen bei uns nicht gefallen hat. Leider haben Sie mich bei Ihrer Abreise nicht angesprochen um mir Ihren negativen Eindruck mitzuteilen und haben sogar auf Wiedersehen zu mir gesagt. Wir führen ein kleines Hotel zu einem anständigen Preis und machen das mit viel Freude und netten Mitarbeitern. Ich kann Ihnen zu dem versichern, dass wir auf alle, uns möglichen Gastwünsche, eingehen. Ihr Zimmer war das Eicholzmaarzimmer das sich mit der gleichnamigen Sehenswürdigkeit hier vor Ort beschäftgt. Daher dominieren die Farben blau uns grau. Nach dem Teppich, der in dunkel blau gehalten ist, habe ich länger gesucht. Die Wassersäule in verschiednene Farbein symbolisiert das Wasser, welches bei einem Maarausbruch eine große Rolle spielt. Die Steine auf der Fensterbank habe ich selbst ausgesucht und beschildert. Ich bin, gemeinsam mit anderen Gästen, der Meinung, dass ich das liebevoll gemacht habe. Auch die Matratzen sind bewusst keine Federkernmatratzen, da ich durchgelegene Betten in Hotels selber nicht mag. Im Allgemeinen werden diese Matratzen gelobt. Das die beiden, von Ihnen mitgebrachten Hunde sehr viele Haare gelassen haben konnte ich beim Reinigen des Zimmers auch feststellen. Damit habe ich allerdings gerechnet und ich wusste ja auch, dass sie die Tiere mitbringen. Das fehlende Kopfkissen, dass Sie versehnetlich mitgenommen haben, schenke ich Ihnen. Ihre Gastgeberin Martina Berg