Das Hotel ist eine recht große Anlage aus höchstens dreistöckigen Gebäuden, alle in einem sehr schön angelegten Garten und viele mit Meerblick. Man hat das Gefühl, in einem kleinen Dorf zu wohnen. Die Häuschen sind alle in sehr schönen Farben bemalt und der Garten ist wirklich wunderschön. Es gibt ein kleineres Haupthaus mit Rezeption, an der einem immer geholfen wurde. Der Speisesaal ist typisch für die Iberostar-Kette und könnte überall auf der Welt so stehen. Es ist sehr sauber und trotz der Tatsache, dass vieles noch nicht fertig ist, gibt es fast keinen Baulärm. Wer Wert auf Spezialitätenrestaurants und Internet legt, muss noch ein wenig warten, diese Räumlichkeiten waren noch nicht fertig. Auch Wellnessangebote gab es noch keine. Ansonsten gibt es keinen Anlass zu Beschwerden. Der Pool ist wunderschön gelegen und alles, was in einem Urlaub da sein muss, ist bereits da. Es gab allerdings auch Kakerlaken zu sehen, allerdings nicht in den Zimmern. Es gibt enorm viele Mücken. Bitte an Moskitonetz oder Mückenstecker denken, ansonsten schläft man eher schlecht.
Die Zimmer waren geräumig uund wurden immer, aber nicht jeden Tag um dieselbe zeit gereinigt. Ich hatte ein Zimmer mit teilweisem Meerblick und das Meer war von jedem Zimmer aus hörbar. In der Minibar befindet sich immer eine1,5 Liter Falsche Wasser.
Das Essen ist recht eintönig, aber gut. Es gab alles, was es geben muss, Salat,Gemüse, Fleisch, Fisch, Getränke aller Art und Nachspeisen. Ich wurde immer satt. Man kann sowohl den Wein als auch das Bier gut trinken und auch Cocktails waren inklusive
Der Service ist sehr bemüht, die Sevicekräfte aber noch neu, und das merkt man. Die Menschen dort sind sehr natürlich und ungezwungen, was sich auch in der allgemeinen Lautstärke des PErsonals äußert. ab 8 Uhr morgens wurde laut diskutiert und gerufen, was ungestörten Schlaf unmöglich machte. Die Animation ist relativ aufdringlich, da muss man noch den richtigen Ton treffen. Es gab zwei Kräfte an der Rezeption, die Seutsch sprachen, Walter ist sehr bemüht und kompetent aber wohl nur für die Zeit der Eröffnung da.
Das Hotel liegt sehr einsam naben einer zweiten Anlage am Kilometerlangen Strabd. Wanderungen in die etwa sieben Kilometer lange Ortschaft Sal Rei sind am Strand möglich, man sollte jedoch nicht alleine gehen wegen der Überfallgefahr. Der Flugahfen ist ebenfalls sieben Kilometer entfernt und der Transfer dorthin kein Problem. Ausflüge werden angeboten, jedoch halten sich die Touristenattraktionen in Grenzen. Es gibt kleine Läden in der Anlage, jedoch sind diese überteuert. Eine Flasche Wein kostet 20 EUR und 200 gr Erdnüsse 5 EUR. Also bitte solche Dinge mitnehmen. Das Meer ist einfach toll, zum schwimmen ist es nichts, da die Wellen sehr hoch sind, aber sonst ein richtig schöner Anblick. Man muss etwa 5 Minuten zum Strand gehen, der Weg ist auch behindertengerecht. Schirme gab es immer, man musste auch nicht dafür bezahlen, aber vielleicht ändert sich das noch.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool ist sehr schön, es gibt genügend Liegen, aber nicht genügend Schirme. Wenn die Anlage mal voll ist, wird es eng. Animation wie gesagt etwas aufdringlich. Man kann Bogenschießen, Beachvolley spielen und sogar Angeln üben.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Alleinreisend |
| Dauer: | 1 Woche im Dezember 2009 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Birgit |
| Alter: | 31-35 |
| Bewertungen: | 1 |

