- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Unser lang ersehnter Kurzurlaub in Seefeld, Hotel Veronika fing bei Ankunft schon mit der ersten schlechten Nachricht an, das die gebuchten (und bestätigten) Zimmer nicht zur Verfügung waren, somit mussten wir in einen anderen, uns viel unangenehmeren Zimmertypen wechseln. Am nächsten Morgen als wir zum Frühstück gingen, wurden unserer Kinder sehr sehr lange und sehr laut von einem Hund angebellt, als wir Eltern den Hund mehrfach zur Ruhe baten, die Besitzerin (die direkt daneben saß) und der Hund keine Reaktion darauf zeigten, wurde ich etwas lauter, weil unsere Kinder immer ängstlich auf Hunde reagieren. Noch nicht richtig mit dem Frühstück begonnen wurden wir höflich gebeten auszuchecken und das Hotel zu verlassen. Mitten in der Winter Hochsaison, wo in der gesamten Region alle Hotels ausgebucht sind. Und das nur, weil das der Hund der Hotelbesitzerin war und seinem Wohlgefallen mehr zählt als die Angst unserer Kinder. DANKE HOTEL VERONIKA, WIR KÖNNEN DIESES HOTEL NICHT WEITEREMPFEHLEN ! ! ! einach NICHT dieses Hotel buchen
die von uns gebuchten Hotelzimmer waren zur Anreisdezeit nicht mehr verfügbar
die Hunde durften ohne Maulkorb, an den Tischen Ihrer Besitzer mitessen. Da stellt sich keine Frage mehr nach der Sauberkeit und Hygiene !
hier zählen die Hunde mehr als Kinder
kaum Parkplätze vor und um das Haus
Beliebte Aktivitäten
- Sport
sehr kleiner Pool, und noch kleinerer Fitnessraum
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im Januar 2010 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Matthias |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |
Liebe Gäste, gerne möchten wir zu der sehr subjektiven Darstellung der Familie Stellung nehmen. Es ist richtig, dass wir der Familie in dieser Hochzeit ein anderes Zimmer als gebucht zur Verfügung gestellt haben, jedoch haben wir der Familie unsere Suite Edelweiß, unsere 2. beste Suite alternativ angeboten, die sie auch akzeptierten. Für den leider bereits verstorbenen Hund möchten wir uns entschuldigen. Der Hund der Inhaberin war 19 Jahre alt, blind und fast taub. Aus einem Gefühl heraus bellte er gelegentlich, aber überwiegend aufgrund seiner Schwächen, nicht böswillig und gezielt auf spezielle Personengruppen. Das Verhalten des Familienvaters war allerdings äußerst erschreckend, denn er warf eine Zeitung nach dem alten Hund und schrie das Tier an. Daraufhin gab es eine starke Diskussion mit der Besitzerin des Hauses. Dieses Verhalten ist in unserem Hause nicht erwünscht und aus diesem Grund haben wir höflichst gebeten, dass die Gäste das Haus verlassen. Die Dirketion