- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Sheraton la Caleta verfügt über 284 Zimmer (Deluxe, Superior, Club, versch. Suiten), alle mit Garten-, Meer- oder Poolblick. In der Hotelanlage befinden sich 2 große Pools,ein Süßwasser- und ein Salzwasserpool, sowie ein Kinderpool. Es gibt 3 Restaurants: - El Parador, in dem jeden Abend unter verschiedenen Mottos das Buffet serviert wird, - La Venta, ein spanisches Restaurant, in dem man gegen Aufpreis verschiedene spanische Gerichte bestellen kann, - Kamakura, das japanische Restaurant. Außerdem gibt es 2 Poolbars, Coral Pool-Bar und Vivace Pool Restaurant. Man hat die Möglichkeit im Vivace Pool Restaurant kleine Snacks, wie Pizza, Burger, Salate,... zu sich zu nehmen, allerdings hat dies auch einen stolzen Preis! Wir hatten Halbpension gebucht, hatten also ein reichhaltiges Frühstücks- und Abendbuffet. Im gesamten Hotel wird auf Hygiene sehr großen Wert gelegt. Hauptsächlich besuchen Engländer dieses Hotel, weswegen auch das Personal hier sehr wenig deutsch spricht. Es wird sich aber sehr bemüht deutsch ins Gespräch zu integrieren oder sich "mit Händen und Füßen" zu verständigen, also man wird als Deutscher keinesfalls benachteiligt. An der Rezeption findet man auch fast immer jemanden der deutsch spricht. - Getränke im Hiperdino schräg gegenüber kaufen - Hohen Lichtschutzfaktor benutzen!!! Wir sind beide eigentlich garkeine sonnenempfindlichen Hauttypen und haben uns trotz sehr bewölktem ersten Urlaubstag, an dem sich die Sonne wirklich kaum blicken ließ total verbrannt! - Den Loro Parque sollte man gesehen haben - Den Fitnessraum nutzen sonst kommt das böse Erwachen, wenn man wieder nach Hause kommt ; ) Alles in allem sehr weiterzuempfehlen! Ich wünsche einen schönen Urlaub =)
Unser Zimmer war sehr groß. Wir hatten einen sehr schön bepflanzten kleinen Balkon mit 2 Stühlen, sowie einem Tisch. Es war ausgestattet mit Klimaanlage, einem großen Bett, sowie einer großen Decke für 2 Personen, wobei ich mir sicher bin, dass wir auf Nachfrage auch 2 einzelne Decken bekommen hätten. Es gab einen Fernseher (RTL, Pro7, Sat 1, MTV, Eurosport und ARD oder ZDF), ein Telefon, ein großer Kleiderschrank mit Mietsafe, Minibar (sehr sehr teuer), Kaffeemaschine mit verschiedenen Sorten Kaffee und Tee, die man kostenlos nutzen konnte, sogar Bügeleisen und Bügelbrett waren in unserem Schrank vorhanden. Einen Kühlschrank hatten wir nicht! (Aber im Hiperdino konnte man kalte Getränke bis 22 Uhr kaufen) Das Bad war ausgestattet mit Dusche, Badewanne, 2 große Waschbecken, großer Spiegel, sowie Vergrößerungsspiegel und Föhn. Die Toilette und ein Bidet befanden sich separat in einem kleinen Raum vom Bad abgetrennt. Die Möbel waren alle relativ modern und in einem sehr guten Zustand! Die Sauberkeit war auch hier, wie im gesamten Hotel nicht zu beanstanden!
Wie oben schon erwähnt gab es 3 Restaurants, sowie eine Snackbar. Wir haben nur das Hauptrestaurant El Parador genutzt und waren von der Qualität der Speisen überwältigt! Zum Frühstück gab es jeden Morgen eine große Auswahl an frischen Brötchen, Kaffeestückchen, Käse- und Wurstaufschnitt, Butter, Margarine, verschiedene Marmeladen, Nusspli,... Für BIO- Freunde waren Vollkornbrot und Vollkorncroissants vorhanden. Eier wurden in verschiedenen Variationen zubereitet. Man bekam hartgekochte & weichgekochte Eier (einfach dem Koch sagen wieviele Minuten das Ei ins Wasser soll), Rührei, Spiegelei und Omelettes. Das Omelette konnte man wahlweise mit Paprika, Zwiebeln, Tomaten, Käse, Schinken und Bacon genießen! Das Buffet bot ca 6 verschiedene Sorten Joghurt (u.a. Natur-, Ananas- und Kokosnussjoghurt, auch eine Art Fruchtzwerge gab es) und eine Auswahl an Trockenobst, sowie Nüsse, frische Beeren und Müsli. Eine reichhaltige Auswahl an Obst war ebenfalls vorhanden. (Trauben rot und grün, Orange, Kiwi, versch. Melonen, Grapefruits, Pflaumen, Bananen,....) Sogar 1 oder 2 Sorten Eis lagen beim Frühstück in der SB-Truhe. Auch für English Breakfast wurde gesorgt (gebackene Bohnen, gedünstete Tomaten, Würstchen...) Trinken konnte man beim Frühstück kostenlos. Es wurden angeboten: verschiedene Fruchtsäfte, Mineralwasser, verschiedene Sorten Kaffee, die auch sehr gut schmeckten, warme und kalte Milch in verschiedenen Fettstufen, Kakaopulver von Nesquik und vor allem zu empfehlen gab es eine Maschine, an der man sich frisch gepressten Orangensaft zapfen konnte. Das Abendbuffet war einfach spitze! Es gab eine riesige Auswahl an Antipasti, kalte Fischhäppchen, angemachte Salate und nicht angemachte Salate mit bis zu 6 verschiedenen Sorten Dressing. Vor allem sehr lecker die Aioli, die zwischen den Salatdressings stand!!! Es wurde jeden Abend eine andere Suppe serviert. Wenn man sich da durchgefuttert hatte war man eigentlich schon satt, bevor es überhaupt an die Hauptspeisen ging. Man bekam jeden Abend frisches gedünstetes Gemüse,an einem Abend gab es auch ein ausgezeichnetes Ratatouille; Kartoffeln in wechselnden Variationen ( mal als Gratin, mal als Rosmarienkartoffeln, als Folienkartoffeln mit Soure Cream, Kroketten,...... nur nicht als stinknormale Pommes) Oft gab es zusätzlich noch Reis in wechselnder Variation. Spinat wurde auch an einem Abend serviert. Es gab also immer Abwechslung was die Beilagen betraf und alles war immer superlecker! An einer Ecke gab es immer Nudeln. Diese waren vorgekocht und wurden im heißen Wasser vor den Augen des Gasts fertiggekocht und die Soße konnte man sich ebenfalls frisch zubereiten lassen zb. Hackfleischsoße mit Paprika und/oder Tomaten,..... An Fisch und Fleisch hat es natürlich ebenfalls nicht gemangelt. Es gab immer das Feinste vom Feinsten und alles Frisch gegrillt. z.B. Lammkoteletts, Rinderfilet, Entrecote, Schweinekotelettes, einmal gabs auch Hähnchen, an einem anderen Tag wurde ein Dönergrill aufgebaut, davor Fladenbrot und verschiedene Salate und Soße, wo man sich seinen eigenen Döner kreieren konnte. Frisch gegrillte Garnelen standen schon fast an der Tagesordnung. Einmal gab es Schweinefilet in einem Teigmantel, das der Koch einem frisch abschnitt. Mein persönlicher Favorit war der ca. 1/2 m lange Lachs der war einfach göttlich! Am Fischabend gab es eigentlich jede Art von Fisch die man sich vorstellen konnte! Ab und zu gab es auch Chicken Nuggets oder Spare Ribs. Abgesehen vom oben genannten Show Cooking gab es auch immer noch 3 fertige Gerichte, darunter z.B. Lammragout, Ente, Bolognesefilet,....... Beim Nachspeisenbuffet war alle aufgetischten Süßspeisen vorzüglich! Es gab immer verschiedene Sorten Kuchen, verschiedene Cremes, z.B. Mokkacreme (diese wurden immer in Gläsern serviert), die Obstauswahl war mindestens genausogroß wie beim Frühstück und es gab 5-6 verschiedene Sorten Eis (u.a. auch "Käsekucheneis") Wer abends gerne Brot essen wollte konnte das selbstverständlich auch tun es gab immer Butter, Käse, Wurst usw..... aber mal ganz ehrlich: Wer bei so einem bombastischen Abendbuffet wie zu Hause sein Abendbrot isst is selbst schuld! Die Getränke musste man beim Abendessen bezahlen. Die Preise waren so wie im gesamten Hotel sehr hoch.
Das Personal ist sehr sehr freundlich. Jeder gibt sich sehr viel Mühe und tut alles, um den Gast zufrieden zu stellen. Als ich zum Beispiel das Internet nutzen wollte, der letzte freie PC aber nicht funktionierte und der IT- Beauftragte auf Anhieb keine Lösung parat hatte, wurde mir ohne Weiteres der Zugang zur VIP Louge geöffnet, in der sich 2 weitere Computer befinden. Im gesamten Hotel wurde ständig gefragt ob man zufrieden sei, einen schönen Aufenthalt halt, ob mit dem Essen alles in Ordnung sei,...... Die Deutschkenntnisse sind, wie oben schon erwähnt, eher wenig bis überhauptnicht vorhanden. Eine auszubildende Kellnerin hat sich immer besonders viel Mühe gegeben. Sie hat z.B. auf unseren Teller gezeigt und gefragt wie man dazu in deutsch sagt und hat versucht sich verschiedene Redewendungen wie "Darf ich Ihren Teller mitnehmen" einzuprägen. Sie fragte auch immer "War alles nach Ihren Wünschen?" Das Personal allgemein war sehr aufmerksam. Benutzte Teller wurden immer zügig abgeräumt. Die Zimmerreinigung hat auch sehr sorgfältig gearbeitet. Decke und Schlafanzug wurden immer sehr dekorativ zurechtgelegt, genauso wie kleine Handtücher im Bad.
Das Sheraton La Caleta ist, je nach dem wieviele andere Hotels noch angefahren werden, 30-40 Minuten vom Flughafen entfernt. Es ist das vorletzte Hotel an einer ca. 10 km langen Strandpromenade. Dementsprechend befindet es sich auch in einer eher ruhigen Lage. Ein Supermarkt, der Hiper Dino, ist schräg gegenüber vom Hotel und von 8-22 Uhr geöffnet, ansonsten gibt es keine Geschäfte in der direkten Umgebung. Bis zum Playa del Dunque sind es etwa 10 Gehminuten, den Playa de Fanabe erreicht man in ca. 25-30 Minuten zu Fuß. Am Playa del Dunque findet man erste Restaurants, die Preise waren uns jedoch eine Klasse zu hoch. Am Plaza del Dunque gibt es ein kleines Einkaufszentrum, ein paar hundert Meter weiter ein weiteres großes mit schönen Cafés und vielen Outlet Stores, vor allem von Mango, aber auch D&G usw. findet man hier. Parfum und Zigaretten sind hier ebenfalls sehr günstig zu erwerben. Am Playa de Fanabe wird es etwas lebendiger! Hier gibt es viele kleine Geschäfte, u.a. Schuhe und Handtaschen und eine Bar neben der anderen, die sich gegenseitig mit ihren Preisen unterbieten. So bekommt man hier einen halben Liter Bier für 98 Cent. Oder ein 3-Gänge Mittagsmenü für 6,95€. Die Restaurants bieten meist alles an von gegrilltem Fleisch über frischen Fisch bishin zu Pizza, Burger und Sandwiches. Einige chinesische Restaurants bieten hier auch Buffet für nur 6,50€ an. Burger King und Mc Donals sind hier ebenfalls vertreten. Also für jeden etwas dabei! Wer abends gerne einen Cocktail trinkt kann das hier auch in sehr schönem Ambiente tun und bezahlt mit 3,50€- 5€ im Vergleich zum Hotelpreis von 9€ nur ungefähr die Hälfte. Entlang der Strandpromenade kann man bis nach Los Christianos laufen/ spazieren, das war uns allerdings zu weit wir sind immer am Playa de Fanabe stehn geblieben. Etwa 20 Gehminuten entfernt liegt auch ein kleines Fischerdörfchen, La Caleta. Dort befinden sich einige Restaurants, in denen man laut Reiseleitung sehr guten Fisch essen soll. Wer den berühmten Loropark besichtigen will muss mit ca. 2 Stunden Busfahrt rechnen, lohnt sich aber wirklich! Weitere Ausflugsmöglichkeiten sind: - der Siampark (großer Aquapark) - kleine und große Inselrundfahren - der Teide - verschiedene Schifffahrten Wer sich ein Auto mieten möchte, sollte das auch am Playa de Fanabe tun dort ist es, wie alles, etwas günstiger.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Hotel verfügt über einen kleinen Fitnessraum mit hochwertigen Trainingsgeräten, den jeder Gast kostenfrei nutzen konnte. Internet war ebenfalls kostenlos. Es standen 6 Computer zur Verfügung, also es war fast immer mindestens einer frei. Es gab einen Spa-Bereich, den man in den ersten 3 Tagen einmal kostenfrei nutzen konnte. Dort gab es Sauna, Dampfbad, Jakuzzi. Haben wir allerdings nicht genutzt. Am Pool waren immer Liegen frei, es war also kein Handtuchkrieg notwendig. Handtücher bekam man an einem Stand direkt am Pool. Man hätte auch 2 oder 3 Handtücher bekommen wenn man wollte. Animation haben wir keine wahrgenommen, was wir auch als sehr angenehm empfunden haben. Ein Kinderclub war vorhanden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Mai 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Lisa |
Alter: | 14-18 |
Bewertungen: | 2 |
Liebe Lisa, Was sollen wir zu dieser Bewertung sagen? "Grossartig" oder "Fantastisch" wäre da angebracht. Wir sind sehr glücklich, wenn wir Kommentare wie diesen erhalten, schliesslich ist es unser Ziel und tägliches Streben, dass all unsere Gäste die Urlaubszeit und den Aufenthalt im Sheraton La Caleta Resort & Spa so erleben wie Sie es genossen haben! Auf 3 Dinge möchten wir kurz eingehen, der Rest steht für sich selbst auf Grund der ausführlichen Schilderung: Das Fischerdorf "La Caleta" ist definitiv zu empfehlen für ein Abendessen im gemütlichen Ambiente der Restaurants, die sich alle um die kleine Meeresbucht von La Caleta verteieln. Direkter Meerblick, eine Meeresbrise, tolle Sonnenuntergänge... In ca. 15-20 Minuten erreichen Sie La Caleta zu Fuss. Es sei angemerkt, dass die meisten Restaurants schwerpunktmässig "Fisch" auf der Karte haben, man findet jedoch überall auch eine Auswahl an Alternativen. An unserem Empfang finden unsere Gäste in der Regel eine Kollegin oder einen Kollegen, die/der Deutsch spricht. Wir haben ganzjährig und immer Deutsche Gäste in unserem Hotel und die Kommunikation funktioniert von jeher bestens, wenngleich - wie Sie es sagen - nicht alle Kollegen Deutsch sprechen, jedoch fast immer die Wünsche unserer Gäste "wortlos" verstehen. Bezüglich des Bettes ist es wie Sie es sagen. Der Gast entscheidet wie er sein Bett haben möchte, eine grosse Bettdecke oder zwei separate Decken, das heisst dann "cama alemana", ist also eine typische deutsche Vorliebe! Lisa, wir freuen uns auf ein Wiedersehen!