Tivoli La Caleta Tenerife Resort

mittelgrosses Hotel mit schöner Poolanlage und gemütlicher Frühstück-Terasse. Im wesentlichen britisches Publikum, sonst noch Deutsche, Spanier, Holländer, Russen und Italiener. Für die Abendessen nach La Caleta spazieren

Zimmer war top. Gross genug, grosses Bad mit schöner Dusche, Minibar und extra Kühlschrank (!), kostenloser Safe und vor allem sehr schönem Balkon. Alles sauber und (fast) jedesmal, wenn wir vom Frühstück zurückkamen, war das Zimmer bereits gerichtet.

Wir hatten nur Frühstück gebucht, und da gab es nichts zu meckern. Wurst, Käse, Marmelade, Fisch, Müsli, viel frisches Obst, mehrere Säfte aber vor allem auch frisch gepresster Orangensaft, und das nicht in mikroskopisch kleinen Gläschen, voll in Ordnung. Wir waren einmal im spanischen Lokal der Anlage. Das Essen war sehr fantasievoll und lecker, aber auch teuer. Ein anderes Mal gönnten wir uns den Japaner. Unbedingt Tisch vorbestellen, wo auch gegrillt wird. War sehr lecker, aber noch teurer als der Spanier.

ein derart freundliches und hilfsbereites Personal ist mir ehrlich gesagt noch nie begegnet. Ob es jetzt um verschiedene Personen am Empfang geht oder das Personal im Restaurant oder am Pool - ich müsste schon sehr lange überlegen, bis mir was einfiele, was nicht so gut war.

es kommt natürlich immer darauf an, was man sucht. Uns persönlich war es wichtig nicht mitten im Remi-Demi (dann muss man nach Playa de las Americas), aber trotzdem in Fussreichweite zu ein paar netten Lokalen zu sein. Und das ist hier gegeben. Wir benötigten etwa 10-15 Minuten zu ein paar schönen Lokalen in La Caleta, und vielleicht 20-30 Minuten die Strandpromenade entlang um in die Touri-Hochburg Playa de Fanabe zu laufen. Desweiteren ist ein Supermarkt direkt hinter dem Hotel, desweiteren ein nicht zu empfehlender Italiener, ein spanisches Lokal (nicht getestet) und in Kürze wird wohl noch ein Asiate aufmachen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sport: Fehlanzeige. Der Minigolf-Platz ist nicht sonderlich hübsch und es gab nicht mal Tischtennis. Strand: es ist nur ein kurzer Weg zum Strand, den auch Einheimische nutzen. Fällt auch nicht unter die Kategorie hübsch. Pool: Der Süsswasser-Pool scheint vor allem den Kinder vorbehalten zu sein. Der grössere und schönere Salzwasser-Pool leider nicht ausschliesslich den Erwachsenen. Liegen sind eigentlich ausreichend vorhanden, es gab nur an einem Tag einen Engpass. Das liegt aber auch an dieser unsäglichen Unsitte Liegen zu reservieren. Für mich neu waren die Varianten "Liege belegen und gar nicht kommen" und "Liege belegen und nutzen, nach Nutzung aber nicht mehr freigeben, sondern Hotelhandtuch dort einfach liegen lassen". Die Sonnenschirme haben nicht mehr die hübscheste Farbe, dafür sind aber wirklich genügend vorhanden. Für unsere zwei Liegen konnte ich fast immer einen zweiten ergattern. Keine Ahnung, ob das jeder Hotelgast bekommt: Innerhalb der ersten drei Tage durften wir den Spa-Bereich mit Sauna und verschiedenen Brause-Anwendungen einmal frei nutzen. Nix wofür ich 15 Euro ausgeben würde, aber doch sehr angenehm, vor allem die extra-weichen Liegen.