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Katrin (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • April 2009 • 1 Woche • Strand
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5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut
  • Behindertenfreundlichkeit
    Sehr gut
  • Zustand des Hotels
    Sehr gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Sehr gut

Das Hotel liegt völlig abseits vom ägyptischen Trubel. Wer jeden Abend schlendern gehen möchte, ist hier eindeutig falsch. Wie bereits alle anderen geschrieben haben, liegt das Hotel in Flughafennähe. In der einen Woche, in der wir dort waren, gab es einen Tag, wo die Flugzeuge über das Hotel kamen um zu landen. Ansonsten sind die Flugzeuge zwar in Richtung des Hotels gestartet, dennoch drehten sie sofort ab, sodass sie kaum zu merken waren. Wir hatten ein Zimmer zur Meerseite und damit auch zur Straße. Sicherlich hat man Meerblick, allerdings liegen mindestens 600m dazwischen. Zum Strand gibt es einen eigens angelegten Weg für das Hotel gesäumt mit Palmen und frisch Gepflanzten. Es wird aber noch eine ganze Weile dauern bis die Pflanzen wirklich grün zeigen. Wir waren zweimal am Strand und haben beide Male jeweils einen Weg zu Fuß und einen Weg mit Shuttle zurückgelegt. Der Shuttle kommt zwar regelmäßig, dennoch kann es am Strand zu Wartezeiten kommen. Für diesen Fall hat man Bänke mit Schirmen hingestellt. Der Steg ist inzwischen fertig. Das Riff erstreckt sich über die komplette Fläche Strand bis in Höhe des Steges. Wir hatten keine Badeschuhe dabei, sicherlich sind sie zu empfehlen. Man muss aber dazu sagen, dass wir in einer ganzen Woche nur einmal die Gelegenheit hatten zum Schnorcheln. Der Wind war nämlich so stark, dass man vorn am Steg nicht ins Wasser konnte. Die Wellen brachen genau auf Höhe des Steges. Geht man am Steg ins Wasser, ist dort das Wasser hüfthoch. 3m weiter geht es dann angeblich 25m in die Tiefe. Wir sind eindeutig keine Schnorchler und auch keine Taucher, daher haben uns die Verhältnisse dort nicht gestört. Wer aber dorthin fährt um zu schnorcheln, sollte sich ein Hotel in einer Bucht suchen, wo es windgeschützt ist. Was noch unbedingt erwähnt werden muss, es ist immer ein Hotelangestellter auf dem Steg und am Strand. Dem einen ist es lästig ständig einen Aufpasser um sich herum zu haben, ein anderer freut sich, weil noch jemand ein Auge auf sein Kind wirft. Weiterhin stehen am Strand zwei große Betonruinen. Das Hotel ist neu, somit sieht es noch sehr schön aus. Was auffällig ist, dass man sich Mühe mit den Details gegeben hat. So ist das Bad sehr hübsch und modern gestaltet. Bitte nie auf die Ausführung der Bauarbeiten achten, das ist nicht mit Deutschland zu vergleichen. Wer aber schon des Öfteren in südlichen Ländern unterwegs war, wird dieses Hotel schätzen. Das Zimmer ist weder groß noch besonders klein, es hat dunkle Möbel, welche uns sehr gut gefallen haben. Selbst auf dem Balkon stehen zwei hübsche Metall/Korbstühle samt passendem Tisch (keine weißen billigen Plastikstühle). Das Zimmer verfügt über genügend Lichtquellen, ein Teil geht aus, wenn man die Karte aus dem Schlitz zieht, ein Teil bleibt an, genauso verhält es sich mit den Steckdosen. Mit der Karte meine ich den Zimmerschlüssel (Keycard), leider bekommt man nur eine davon. Wenn man nämlich über eine halbwüchsige Tochter verfügt, die eh lieber ihren eigenen Weg im Hotel geht, kann es schwierig werden. Der Fernseher bleibt zum Beispiel auch ohne Karte an. Leider hat unsere Tochter erst später eine Freundin gefunden, sodass sie durch einen Sonnenstich in den ersten Tagen doch des Öfteren das Fernsehprogramm genutzt hat. Da ARD, ZDF & RTL2 auf Dauer nicht so spannend sind, hat unsere Tochter oft Disney Channel geschaut und damit ihre Englischkenntnisse verbessert. Nun noch kurz ein Letztes zum Zimmer, ich habe mich riesig über meine Decke gefreut, die war riesengroß und super angenehm (ein leichtes Federbett/Daunenbett?) das Kissen hingegen sehr hart (inzwischen mache ich mich nicht mehr über Leute lustig, die ihre eigenen Kissen von zu Hause mitbringen) Die Betten ansonsten normal. Was überhaupt nicht geht, ist das dritte Bett. Achtung für alle, die zu dritt im Zimmer schlafen müssen so wie wir. Man bekommt eine Couch reingestellt, die einfach nur hart wie ein Brett ist. Natürlich lässt man sein Kind nicht darauf schlafen und quält sich lieber selbst. Es gab auch kein richtiges Bettzeug dazu außer dem schönen harten Kissen. Als Decke gab es ein Laken mit einer Kuscheldecke. Dies hätte sich bestimmt eher beheben lassen, hat meinen Mann aber nicht gestört. Ja wir haben versucht das Problem mit der harten Couch zu lösen und zwar genau 3x. Das erste Mal habe ich die Reiseleiterin angesprochen. Ich bin mit ihr zusammen zur Rezeption und sie hat für mich das Problem auf Englisch angesprochen. So warteten wir den ganzen Tag ab, dass etwas passiert. Nichts passierte. Am nächsten Tag neuer Versuch, an der Rezeption. Problem kurz erläutert, ja man würde es lösen. Wieder gewartet und nichts passierte. Beim dritten Versuch habe ich es dann auch mal selbst mit wenigen Brocken Englisch versucht, aber auch diesmal passierte nix. Mein Mann hat sich dann mit der harten Couch abgefunden. Sicher waren wir nicht energisch genug. Dass nur zu Problemlösungen...wir gehören nicht zu den Menschen, die ein Fass aufmachen, den Hoteldirektor persönlich sprechen wollen, um dann alles zu kriegen. Jetzt etwas zum Schwesterhotel. Wir haben den kostenlosen Shuttlebus genutzt und sind einmal dort hingefahren. Wir wollten uns zum einen mal das Hotel ansehen und zum Anderen schauen, ob es Einkaufsmöglichkeiten dort gäbe. So setzte uns der Fahrer direkt am Eingang der Anlage ab. Wir wurden sofort angesprochen, was wir dort wollten. Wir versuchten mit ein paar Brocken Englisch zu erklären, dass wir nur mal einen Blick in die Hotelanlage werfen wollten. Man schickte uns zur Rezeption, Adleraugen verfolgten uns. Dort wollte man uns ein Ticket verkaufen, wir dürften ansonsten nur den Fitnessclub nutzen der gleich neben dem Eingang lag. Wir beließen es dann dabei und verließen sofort die Anlage. Später erfuhren wir, dass die Hotels angeblich verstritten wären, was durchaus zutreffen könnte. Ich habe mir daraufhin noch einmal die Hotelbeschreibung durchgelesen, dort steht etwas von Fitnessclub und Disco. Beides ist aber in dem Schwesterhotel, es gibt zwar einen Shuttle, aber den nur zu bestimmten Zeiten und es gibt auch kein "all inclusive" für dieses Hotel. Bei den Rutschen sind mir bei uns im Hotel Urlauber aufgefallen, die ein graues Armbändchen trugen und demnach eindeutig nicht zu unserer Anlage gehörten. Leider war ich ihrer Sprache nicht mächtig, ich hätte sie gerne gefragt, ob sie so ganz einfach zu uns durften oder auch dafür ein "Ticket" kaufen mussten. Nun wieder zum Schwesterhotel zurück. Es gibt dort einige Geschäfte und Supermärkte, die Preise differieren, immer ein Zeichen zum Handeln. Witziger weise hat man in den sauberen großen Geschäften bessere Preise bekommen, als in den kleinen Abgeranzten. Einen Geldautomaten haben wir dort überings auch gefunden. Sicher sind die Sachen dort alle etwas teurer als in Naama Bay, aber nach Naama Bay muss man ja auch erst einmal hinkommen. Wir hatten dazu den Hotelshuttle genutzt (99 LE = ca. 13 € für 3 Personen) Sicher gibt es preiswertere Alternativen, wir haben uns für die Hotelvariante entschieden, da wir unsere Tochter dabei hatten und uns so am Sichersten fühlten. Nachteil dabei natürlich, dass man an feste Abholzeiten gebunden ist. Ausflugsmöglichkeiten: Es wird eine Menge angeboten und wir hätten gerne so Einiges mitgemacht. Leider hatten wir ein pubertierendes Etwas dabei, was natürlich null Bock hatte zum Laufen, geschweige sich etwas anzuschauen. Sie wäre gerne mal auf einem Kamel geritten. Bei den Ausflügen wurde eine Kamelsafari angeboten (Erwachsene 28 €, Kinder bis 11 Jahre 14 €) Da ich aber unsere Tochter kenne, 5min. hätten vollkommen ausgereicht, haben wir dies nicht mitgemacht, denn wir vermuteten eher eine Stunde einen Ritt in der Wüste. Wenn ich mir etwas hätte wünschen können, dann ein Kamel was für etwas Geld die Kinder zum Strand bringt. Die Kinder wollen eh nicht laufen und wir Erwachsene sind froh, wenigstens etwas Bewegung zu haben. Wo wir gerade bei der Bewegung sind, es wird im Hotel jede Menge Bewegung angeboten. Wie schon alle anderen geschrieben haben, die Aufforderung dazu ist nett, höflich aber nicht nervig und lästig. Die Kinderanimateurin kommt aus Stuttgart und spricht somit deutsch (großer Vorteil für die deutschen Kinder) allerdings haben wir wenig davon mitbekommen. Der Miniclub ist im hinteren Teil, alles ist noch sehr schön neu. Wir haben mal einen Blick geworfen und leider nur 2 Kinder gesehen. Bis jetzt scheint das Angebot nicht groß genutzt zu werden. Der Kinderpool ist mit sehr vielen Rutschen und Wasserspielen versehen. Das Wasser ist dort auch am wärmsten. Die drei Auslaufbecken der Rutschen sind auch wärmer als der Rest, wobei wir auch hier gerätselt haben, ob sie nun beheizt wurden oder nicht. Entweder werden sie nur am Tag beheizt oder die Sonne ist schon dafür verantwortlich, denn mittags gegen 14 Uhr war das Wasser am wärmsten. Ich gebe zu, mir war es immer noch zu kalt, ich bin eben eine Frostbeule, begünstigt durch den Wind kam bei mir keine Lust zum Rutschen auf. Durch den Wind fror man sofort, wenn man das Wasser verließ. Selbst den Kindern war schnell kalt. Wir hatten mit Sicherheit 30 Grad, aber durch den Wind war es sehr angenehm. Ich habe sehr darauf geachtet die Haut regelmäßig mit Sonnencreme zu versorgen. Unsere Tochter ist blond und käseweiß, Lichtschutzfaktor 50 hat allerdings sehr gute Dienste geleistet. Allerdings hatte ich eine Kopfbedeckung vergessen mitzunehmen, ein Tuch hat zwar Abhilfe geleistet, aber das Gesicht ging damit leider nicht zu schützen. Am Abreisetag hatten wir knapp 2 Stunden noch Zeit (9-11) die Sonne zu nutzen. Ich habe mich mit Absicht nicht eingecremt und hatte prompt gut rote Farbe bekommen. Wie meine Vorgängerin schon geschrieben hat, steht auf jedem Rutschenturm jemand vom Hotel. Auf der einen Seite mag das schön sein, aber auf der anderen Seite nervt es selbst die Kinder. Es wurde auf Reifen gerutscht und auf Matten, ohne diese Dinge ging es gar nicht. Insofern ein Plus weil die Badesachen nicht darunter litten. Was das Reservieren von Liegen angeht, nimmt es scheinbar langsam zu. Wir sind oft erst gegen 11 Uhr zum Pool und haben immer Liegen bekommen, allerdings stellte der Schirm ein Problem dar. Leider gibt es davon nicht genug und ein Teil ist auch schon kaputt. Mich hat es schon geärgert, dass einige die Schirme früh mit Ihren Sachen reserviert haben und ihn aber gar nicht benutzten, gleiches galt für die Liegen. Wenn jeder die Dinge nur nutzen würde, wenn er sie wirklich braucht, gäbe es wahrscheinlich gar kein Liegenproblem. Der Fantasie war hier keine Grenzen gesetzt, der eine befestigte seine Tasche oder Sachen am Schirm, ein anderer nahm den Schirm nachts mit auf sein Zimmer. Am Pool kommt regelmäßig jemand vorbei der Tattoos anbietet. Kostet 15-20 € und wäscht sich nach 2 Wochen wieder ab. Wenn man es unbedingt möchte, sollte man es gleich am Anfang tun, weil die Auffrischung am Ende des Urlaubes dann umsonst ist. Getränke am Pool zu bekommen geht fast nur gegen Trinkgeld, selbst an der Bar (bei den Rutschen) ist man gestresst, die Bar hingegen am anderen großen Pool funktioniert besser. Sehr eklig fand ich die Becher, sehen wie Gläser aus, sind aber aus Kunststoff. Sie werden zwar im Geschirrspüler direkt an der Bar gereinigt, dennoch werden sie oft nicht sauber. Gleiches gilt für das Restaurant. Da es dort eh das Getränkeproblem gab, sind wir vorher zur Lobbybar, dort gibt es Gläser aus Glas, sauber waren sie auch. Wir haben die Getränke dann einfach mit ins Restaurant genommen. Nun einmal zum Essen..das Essen war vollkommen in Ordnung, mein Mann war vom Dessertbuffet total begeistert. Die Cremetorten mit leckerer geraspelter Schokolade waren wirklich Spitze, leider gab es die nicht jeden Tag (oder vielleicht zum Glück - zugenommen haben wir leider trotzdem) Zum Frühstück gab es alle Varianten vom Ei, ob als Spiegelei, Omelette ob mit oder ohne Zwiebeln (Paprika, Tomaten, Käse, Kräuter um nur einige zu nennen) daneben gab es Crêpes, die Leibspeise unserer Tochter. Negativ zu erwähnen ist leider der Getränkeservice, hier kann man durchaus Wutanfälle bekommen. Es gibt einen bestimmten Kellner, der rennt immer wie ein aufgescheuchtes Huhn hin und her und macht den totalen Stress, dabei ist er einfach nur unorganisiert. Man merkt deutlich, dass man sich ungeheuer Mühe gibt, den perfekten Service zu bieten, aber man ist schlicht überfordert. Eigentlich hat jeder Kellner seine eigene Aufgabe, der eine räumt ab, der nächste deckt neu ein, wiederum der nächste bringt Getränke. Zwischendurch erkennt dann jeder die Defizite des anderen und fängt an dort zu helfen, nur leider vernachlässigt er so seine eigene Arbeit. Es kann auch gut und gerne sein, dass der Kellner zum Frühstück mit seiner Kaffeekanne und seiner Teekanne an einem vorbeikommt, man ihn bittet, bei sich etwas einzugießen, er aber weitergeht, weil er gerade etwas anderes vorhat, z. B. Tassen für einen Tisch zu besorgen. Nur warum kann er nicht die 3 Sekunden haben und kurz die Tassen befüllen. Es gab also drei Möglichkeiten: 1. Möglichkeit man hatte Glück und bekam etwas ohne groß zu warten. 2. Möglichkeit: man war nur damit beschäftigt 10min. zu schauen, sich bemerkbar zu machen, ob jemand mit Kaffee oder Tee vorbeikam. 3. Möglichkeit der Weg zum Propheten, seine Tasse nehmen und einfach hingehen, auffüllen lassen und zufrieden weiteressen. Zum Mittagessen war es etwas entspannter, zum Abendessen nahm das Getränkeproblem wieder zu. Hier fehlte eindeutig ein System. Für das ganze Restaurant gab es ein Getränkeausschank, der war natürlich weit überfordert, soviele Getränke auf einmal zu machen. Wir haben nur die ersten Tage drinnen gesessen, danach saßen wir nur noch draußen, hier wurden die Getränke von der Poolbar geholt. Überhaupt sollte man entweder gleich zum Anfang essen gehen oder weit nach der Hälfte der Zeit, allerdings kann es dann auch sein, dass es nicht mehr genug gibt oder einiges schlicht alle ist. Weiteres Problem dann sind allerdings auch die eingesauten Tische, meist macht man selbst erst einmal sauber und holt bzw. sammelt sich alles zusammen was man braucht. Oft ist es erschreckend mit anzusehen, in welchem Zustand sich die Tische befinden. Ich meine damit, wie einige "rumsauen" am Tisch. 4, 5 Sterne hin oder her, oft müsste man zuerst den Gästen Sterne verleihen! Das Publikum ist gemischt, wir haben viele Holländer gesehen, wir selbst wurden extrem viel auf russisch angesprochen (keine Ahnung, ob wir so russisch aussahen oder einfach der Großteil dort Russen sind) Das nicht jeder Mitarbeiter deutsch kann ist klar. Auch wir können leider nur sehr wenig englisch, dennoch versuchen wir mit dem wenigen Vokabular was wir haben uns auf Englisch zu verständigen, hingegen es schon etliche deutsche Urlauber gibt, die einfach nur deutsch reden und das auch vom Hotelpersonal erwarten. Auf Mallorca kann man damit sicher gut durchkommen, aber in Ägypten, wo die Deutschen mit Sicherheit keine Mehrheit darstellen... kaum ein ägyptischer Angestellter wird außer seiner Muttersprache deutsch, englisch, russisch, holländisch...sprechen können. Interessant: Sprite und Fanta heißen dort ja eigentlich 7up und Miranda, dennoch sollte man immer Fanta und Sprite sagen, das verstehen die Kellner besser ;-) Großes Manko für die Anlage ist es, dass es kein Eis gibt. Einmal pro Woche gibt es zum Abendessen Eis, d. h. anstehen um dann eine kleine Portion Vanille, Erdbeere oder Schokolade zu bekommen. Außerdem hätte sich mein Mann zur Kaffeezeit gerne das Dessertbuffet gewünscht, irgendwann hat er angefangen, den Kuchen zum Mittag mit aufs Zimmer zu nehmen, um ihn dann zur Kaffeezeit zu genießen. Zum Schluss möchte ich mich ebenfalls einer Vorgängerin anschließen: Wenn man am Flughafen sein Gepäck in den Transferbus verladen möchte, ist sofort jemand vor Ort, der einem das Gepäck aus den Händen reißt, man wird gefragt, welches Hotel, was völliger Blödsinn ist, denn der Typ gehört weder zum Bus noch zum Veranstalter, er weiß gar nicht, wo der Bus hinfährt. Dann macht er die Hand auf und verlangt Trinkgeld (2 Euro) Wir waren so platt, dass wir natürlich gezahlt haben, haben uns hinterher aber darüber geärgert. Die Typen werden auch regelmäßig weggescheucht, aber sie sind wie „Scheißhausfliegen“ ;o) Etwas was auch nicht an den Schluss gehört: der „Check in“ Wenn man aus dem Bus gestiegen ist, muss man sein Gepäck vor dem Eingang stehen lassen. Dann geht man hinein und bekommt ein Blatt Papier zur Anmeldung ausgehändigt. Dieses muss ausgefüllt und zusammen mit dem Hotelvoucher und den Reisepässen an der Rezeption abgeliefert werden. Von dort bekommt man dann Handtuchkarten (pro Person eine Karte, kann man sich jeden Tag ein frisches Badetuch holen) und die Keycard fürs Zimmer. Sobald man seine Zimmernummer weiß, wird das Gepäck dorthin gebracht. Gleiches gilt für die Rückfahrt.


Zimmer
  • Sehr gut
    • Zimmergröße
      Sehr gut
    • Sauberkeit
      Sehr gut
    • Ausstattung des Zimmers
      Sehr gut

    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Gut
    • Essensauswahl
      Sehr gut
    • Geschmack
      Sehr gut

    Service
  • Eher gut
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Gut

    Familien
    • Kinderbetreuung oder Spielplatz
      Sehr gut
    • Familienfreundlichkeit
      Sehr gut

    Lage & Umgebung
  • Eher gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Eher schlecht
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Eher schlecht

    Aktivitäten
  • Sehr gut
    • Freizeitangebot
      Sehr gut

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Sehr gut

    Strand
    • Entfernung zum Strand
      Gut
    • Qualität des Strandes
      Sehr gut

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Sehr gut

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1 Woche im April 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Katrin
    Alter:31-35
    Bewertungen:5