Thulhagiri Island Resort

Die Insel ist relativ klein und eine Barfussinsel. Zur Zeit werden neue Wasserbungis und ein Spa gebaut. Es gibt ein Restaurant, Souveniershop, Schmuckshop, Bar, Beachbar und eine kleine Bücherei bei der Rezeption. Dort kann man auch gratis einen Safe anmieten. An Nationalitäten waren Deutsche, Schweizer, österreicher, Japaner und Franzosen anwesend. Es gab einige Familien mit Kindern. Ich schätze das Resort als behindertenfreundlich ein- da wärend unsern Aufenthalt ein Rollstuhlfahrer anwesend war welcher sehr freundlich behandelt wurde- er war bei einem Ausflug (Nachtfischen) auf dem Doni dabei und die Besatzung hob ihn samt Rollstuhl an Bord sowie unterstütze sie ihm beim fischen. Alledings stelle ich mir es auf Grund des ganzen Sandes sehr mühsam vor dort auf einen Rollstuhl angewiesen zu sein. Wir hatten einen Wasserbungi ( 215).

Wir hatten einen Wassebungi (215) im letzten Jahr hatten wir den Bungi 217 welchen wir schöner fanden- da er nicht so abgewohnt war. Der Bungi war sauber. Es gibt ein grosses Himmelbett- eine durchgängige Matratze un auch nur ein grosses Laken zum teilen. Wir haben um ein 2 Laken gebeten und es auch bekommen. Es gibt einen Frisiertisch mit Hocker, zwei Sessel und einen fest montierten Tisch mit Fenster im Boden sodas man ins Wasser schauen kann und einen kleinen Kühlschrank. Es gibt eine grosse Fensterfront mit langen dunklen Vorhängen. Bei der Einganstüre hat es einen kleinen Raum in welchem der Kleiderschrank sowie Wasserkocher, Tee, Becher und Besteck zu finden sind. Das Bad verfügt über zwei Waschbecken, Dusche und Badewanne. Auf der Terasse gibt es 2 Holzliegen mit weicher Auflage und einen Sonnenschirm. Von hieraus kann man direkt ins Wasser und das Innenriff bewundern oder ca. 100 m. schwimmen und ans Aussenriff gelangen. Wir hatten genügend Hand/Strandtücher, Bademäntel. Es gibt auch Regenmäntel und eine Taschenlampe. Die Bettwäsche/Handtücher wurden regelmässig gewechselt. Der Roomboy kam 2mal am Tag.

Wir hatten HP- reicht völlig aus. Haben zweimal zu Mittag vom Büffet für 22 US pro Person gegessen. Getränke wie Wasser (1, 5 l) kosten 3. 85 Dollar, Cola, Fanta, Sprite 0, 5 l kosten 3, 85 Dollar, alkoholfreie Cocktails 6, 60 Dollar. An der Bar bekommt man auch verschiedene Sandwiche welche um die 3, 50 Dollar kosten. Das Essen war gut. Es gab genügend zur Auswahl. Im Vergleich zu letztem Jahr hat es nun mehr Früchte zur Auswahl. Es gibt über asiatisch/thailändisch, deutsch/österreichisch eigentlich für jeden Geschmack etwas. Die Currys waren für unseren Geschmack nicht scharf genug.

Das Personal ist sehr freundlichen und hilfsbereit. Allerdings ist die Verständigung mit Englisch an der Rezeption nicht so einfach und man wird nicht gut verstanden. Die Zimmerreinigung war gut.

Die Insel ist im Nordmale- Atoll. Ca. 20 Minuten mit dem Speedboot vom Flughafen entfernt. An Ausflügen werden unter anderem Nachtfischen (ca. 27, 50 Dollar), Dolphinwatching (ca. 33 Dollar), Male (ca. 25 Dollar) Islandhopping (ca. 55 Dollar) Man kann auch ein Speedboot charten( Preise an der Rezeption zu erfragen) Ansonsten gibt es noch einen Sportanbieter vor Ort bei welchem man Catermaran fahren, Surfen etc kann (Preise weiss ich hier nicht).

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt einen Swimmingpool welcher aber zu unserer Zeit geschlossen war- brauchten ihn aber auch nicht denn wir hatten doch den grossen Ozean um uns herum- wer will da schon einen Pool. Es gibt an einigen Stellen recht wenig Strand. Auf der einen Inselseit ist er aber noch recht gross. Dort hat es auch immer Liegen frei (auf für leute aus den Wasserbungis- allerdings ohne Liegenauflage) Schatten hat es aber leider recht wenig. Im Vergleich zu letztem Jahr hat es leider mehr Müll im Wasser und am Strand. Das Hausriff ist wunderbar vom Steg von den Wasserbungis aus erreichbar. Wir haben jede Menge Haie, Schildkröten, Muränen und etliche Fische bewundern dürfen. Man kann die Insel wunderbar umschnorcheln- es gibt mehrere Aus/Eingänge damit man auch bei Ebbe ohne Probleme an Land kommen kann.