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Hendrik (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • September 2025 • 3 Wochen
Hotel in sehr schöner Lage mit Abstrichen
4,0 / 6

Allgemein

Das Hotel ist in einem typischen Lanzarote Baustil gebaut, nach Cesar Manrique. Also ist das Hotel nicht höher als drei Stöckig. Dadurch das die Gebäude nicht höher als drei Stöckig sein dürfen, ist die Hotelanlage sehr weitläufig. Zur Rezeption sind wir von unserem Zimmer 10 min gelaufen. Am Anfang wenn man ankommt kriegt man vom Hotel direkt einen Lageplan vom Hotel ausgehändigt. Was wir sehr gut fanden, aber uns auch erstmal bewusst gemacht wie groß das Hotel eigentlich ist. Wir hatten ein sehr zentrales Zimmer im Fünfer Bereich. In nicht mal zwei Minuten war man an den Pools und im Erwachsene Restaurant.


Zimmer
  • Gut
  • Wir hatten eine sehr schöne große Juniorsuite. Von der Eingangstür ging es links in das erste von zwei Schlafzimmern. Weiter geradeaus gab es links den großen Kleiderschrank (linke Seite mit einer Kleiderstange und rechts mit Einlegeböden und einem Tresor). Hinter dem Kleiderschrank ging es ins Badezimmer und zwei Treppenstufen runter ging es ins zweite Schlafzimmer. Nach dem zweiten Schlafzimmer kam man auf den Balkon. Das erste von zwei Schlafzimmern ist das kleine Schlafzimmer mit einer Minibar, einer Kaffeemaschine, einem Teekocher und einer Couch. Die Betten waren sehr bequem und auch nicht durchgelegen. Jedes Schlafzimmer hat einen Fernseher. Aber es gibt nur eine Fernbedingung für beide Fernseher (was uns aber nicht gestört hat, da wir im Urlaub aber eh kaum Fern gesehen haben). Das Badezimmer Bestand aus einer eben erdige Dusche (Duschgel und Shampoo waren vorhanden, aber es war nicht beschriftet, was Shampoo und was Duschgel war, das war sehr schwer zu unterscheiden, da beides kaum geschäumt hat), einer sehr tiefen Toilette und einem großen Waschtisch. In der Dusche und auf der Toilette gibt es keine Ablagemöglichkeiten. Die Dusche war sehr glatt. Der Waschtisch ist sehr modern ausgestattet, aber leider lief beim Hände waschen das Wasser immer über den gesamten Waschtisch. Die Dusche war von der Toilette mit Milchglas getrennt. Das große Schlafzimmer bestand aus einem Schreibtisch mit einem gemütlichen bequem Stuhl, eine Kofferablage, einem Fernseher über dem Schreibtisch, einem sehr bereiten Doppelbett (über dem Bett war eine beleuchtete Skyline von Lanzarote) und zwei Nachtische. In dem großen Schlafzimmer fehlte es an Stauraum für Kleidung und alltäglichen Bedarf, da der Schreibtisch und auch die Nachtische keine Schubladen hatten. Der Balkon war groß und in der Ecke gab es eine ausziehbare Wäscheleine (sehr sehr gut). Wir hatten einen Zimmer mit Blick in Richtung Puerto del Carmen und auf den Balkon kam erst ab Nachmittag die Sonne. Was nach einer gewissen Zeit sehr heiß wurde. Der Balkon war nicht überdacht, da die Anlage Terrassenförmig anlegt war. Der Tresor kostet drei Euro pro Tag. Das haben wir schon lange nicht mehr erlebt, dass der Tresor kostenpflichtig war. Zusammenfassend kam man sagen, auch wenn man ein Zimmer mit Terrasse hat, ist eine 100% Barrierefrei ist nicht gegeben.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Es gibt ein Erwachsenenrestaurant und ein Familienrestaurant. Beide Restaurant sind miteinander über eine Tür verbunden. Es kann auch draußen gegessen werden. Die Terrasse ist ein Art Wintergarten überdacht und mit Glasscheiben an den Seiten. Wenn man die Restaurants betritt wird im Empfang genommen und wenn man kein All Inclusive oder Halbpension plus hat kriegt man Zettel mit seiner Zimmernummer drauf. Es wird auch gefragt ob drinnen oder draußen gegessen werden möchte, falls man draußen Essen möchte hat der Oberkellner per Mikro Kontakt mit dem zuständigen Oberkellner draußen aufgenommen und gefragt ob für Personenanzahl X ein Tisch draußen frei ist. Alle Oberkellner haben ein Headset getragen um sich besser verständigen zu können. Nach dem das passiert ist, wird von einem "Oberkellner" ein Tisch zugewiesen, falls man draußen essen möchte führt der Oberkellner zum nächsten Restaurant und dort nimmt der nächste Oberkellner einem im Empfang und führt nach draußen und dort der Oberkellner der für den Bereich draußen zuständig ist weißt ein Tisch zu. Das fanden wir auch sehr schön, das erst draußen gefragt wurde, ob ein Tisch frei ist und draußen war es entsprechend dadurch angenehm ruhig. Auf den Tisch stand ein Schild, was umgekippt wurde, wenn ein Gast an den Platz sitzt. So konnte die Oberkellner schon von weiten sehen wo ein Tisch frei war und wo kein Tisch frei war. Ein sehr schönes Konzept und so musste keine persönlichen Gegenstände liegen bleiben, wenn man Essen holen gegangen ist. Auch hier war die Freundlichkeit durchwachsen. Alle Oberkellner waren am Ende der drei Wochen sehr freundlich zu uns. Vorher nur die weiblichen Oberkellner. Bei den Kellner war es kurioserweise anders. Dort waren die männlichen Kellner mega freundlich, sehr zuvorkommend und sehr Kinderlieb. Die meisten Kellnerinnen waren arrogant. Nun zum Essen. Das Essen hat sich wöchentlich wiederholt. Jeden Tag wurde Frisch Fisch und Fleisch gebraten und generell wurde sehr viel Live Cooking im Hotel gemacht. Abends gab es auch ein Käsebereich beim Vorspeisenbuffet. Das Essen war auch sehr kindergerecht (Pizza, Nudeln, Pommes und manchmal auch Hähnchenschnitzel o.ä.). Ab Mittwoch bis Freitag gab es Länder bezogene Themenabende (Mittwochs Mexikanisch, Donnerstag Spanisch und Freitag Deutsch). Alle Salatsoßen und Soßen beim Nachtisch waren in Fertig Verpackung. Das ganze passt aber zum Nachhaltigkeitskonzept des Hotels. Beim spanischen Abend gab es an den ersten beiden Woche BBQ. Heißt es wurde draußen Burger, Würstchen und Hähnchen gegrillt. Außerdem gab es dann Sangria und Speisen die nur aus Spanien kommen oder in Spanien hergestellt wurden. Das ganze war mega lecker, und auch interessant so typische Spanische Dinge zu essen. Beim Mexikanischen Abend gab es Tacos zum selbst machen und Chili con Carne. Deutscher Abend war Schweinehaxe und Döner. Wir hätten uns etwas mehr Abwechselung gewünscht. Nach einer Woche genau das gleiche, wie in der vorherigen Woche. Das das ganze fürs Hotel einfacher ist, ist vollkommend klar, aber man könnte ja immer mal die Gemüse wechseln, oder mal eine andere Fischarten nehmen. Das wenigstens etwas Abwechselung da ist. Außerdem fanden wir es schade, das es nicht jeden Abend Kartoffeln nach kanarische Art gab. In anderen Hotels auf den Kanaren gab es jeden Tag diese Kartoffeln, aber so war natürlich die Vorfreude auf Donnerstag immer am größten. Vielleicht ein kleiner Verbesserungsvorschlag um die Zettelwirtschaft zu sparen, den Oberkellnern Handys geben womit Sie die Bestellung aufnehmen können und worauf die Gäste dann unterschreiben können (vor ca. 6 Jahren gab es das ganze schon in anderen Spanischen Hotels). Frühstück gab es jeden Tag Sekt am Eingang der jeweiligen Restaurants. Im zweitätigen Wechseln Lachs und Schinken. Frisch wurde morgens Smoothie, Rührei und Spiegelei gemacht. Es gab eine große Auswahl an Brötchen, Brot und Toastbrot. Der Aufschnitt beim Frühstück war typisch für Spanische Hotels (Kochschinken, verschiedene Käse). Es gab eine Große Auswahl an Marmelade (acht Stück). Die Pancakes wurden nicht beim Live Cooking zu bereitet sondern, kamen hinten aus der Küche. Das abräumen der Tische dauerte entweder sehr lange oder man hat noch nicht ganz zu Ende gekaut und schon war der Teller weg. Da wir Halbpension Plus (Getränke inklusive beim Abendessen) hatten, kann keine Angaben zum Mittagsbuffet gemacht werden. Wer Mittags nicht ins Restaurant gehen wollte, gab es die Möglichkeit beim Snackbuffet teilzunehmen, welches im Theater gab. Eine sehr schöne Sache noch zum Schluss, an den Bars (einmal am Erwachsene Pool und einmal im Theater) wurde wieder verwendbare Plastikbecher verwendet und diese konnten an verschiedenen Bereiche des Hotels z.B, an den Pools in Boxen gestellt werden und die Kellner kamen mehrmals täglich vorbei um die Boxen zu leeren und es gab an vielen Stellen im Hotel Wasserspender (an insgesamt acht verschiedenen Stellen, die Wasserspender waren auch auf dem Hotellageplan eingezeichnet).


    Service
  • Schlecht
  • Das Rezeptionsteam war beim Empfang sehr freundlich. Hat ein Angestellter von der Rezeption einem Gast bei den Koffer geholfen, wurde nicht gegrüßt, da wurde dann lieber mit dem Handy gespielt. An der Rezeption hilft es, wenn man Englisch kann, da Deutsch nur gebrochen gesprochen wurde. Wir kamen damit klar, aber zum Ende hin, kamen einige ältere Deutsche, die höchstwahrscheinlich kein Englisch sprechen. Die Zimmerreinigung war sehr schlecht. Bei Anreise fanden wir lange schwarze Haare auf den Boden vor, die nicht von uns stammen konnten, da wir alle keine langen Haare hatten. Diese lange schwarze Haare fanden wir immer noch auf den Boden wie wir abgereist sind. Die Putzfrau hat sich teilweise ein Spiel draus gemacht die Schlafanzüge zu verstecken, mal fanden wir die Schlafanzüge auf den Nachtischen, dann mal unter dem Kopfkissen und dann mal auf unter der Bettdecke. Hinterher haben wir die Schlafanzüge schon extra zu Seite genommen, damit wir die nicht suchen mussten. Beim Check-In wird gefragt wie oft, das Zimmer das gereinigt werden soll (jeden Tag, jeden zweiten Tag, jeden dritten Tag oder nach Bedarf). Das haben wir bisher nicht erlebt in Spanien, fanden es aber sehr sehr gut und haben das Zimmer jeden zweiten Tag reinigen lassen Am Anfang des Urlaubs war Calima und nach ca. zwei Tagen konnte die Klimaanlage nicht mehr richtig kühlen. Wir haben an der Rezeption Bescheid geben, dass die Klimaanlage nicht kühler als 27 Grad in der Nacht wird. Wir haben dann nachts ohne Kleidung geschlafen, weil es sonst viel zu heiß war. Relativ schnell kam ein Handwerker und hat die Klimaanlage anders eingestellt. Am nächsten Tag haben wir immer noch keine Besserung gespürt und dann bin ich wieder zur Rezeption gegangen und es kam dann leider kein Handwerker. Abends haben ich wieder bei Rezeption Bescheid geben und es kam dann einer. Er hat uns dann gesagt, es sei bei Außentemperaturen über 30 Grad normal, das die Klimaanlage es nicht schafft besser zu kühlen. Sowas kannten wir von anderen Kanarischen Insel nicht, auch bei Temperaturen weit über 30 Grad noch nie erlebt, dort war immer die eingestellten Temperatur auch im Raum. Nach dem Calima vorbei war, war die Temperatur im Raum angenehm bei 22 Grad. Bei Anreise bzw. Tresormietung gab es auch ein Problem, dieses wurde aber von einem sehr netten Handwerker sehr schnell behoben. Handtücher für den Strand oder Pool konnten gegen eine Kaution geliehen werden. Die Handtücher hatten eine sehr hohe Qualität und hatten keine Löcher o.ä.. Das haben wir woanders auch schonmal anders erlebt. Generell war das Personal sehr unfreundlich und hochnäsig. Auf einem Hola oder Bueno dia, wurde nicht geantwortet, was sehr ungewöhnlich für Spanien ist, was wir in verschiedenen Regionen in Spanien noch nie erlebt haben (dort kann sich an dem Nachbarhotel Floresta ein Beispiel genommen werden, dort grüßten auch Putzfrau außerhalb der Anlage Nichtgäste) Auch der Hotelmanager (der etwas jüngere Mann mit weniger Haaren, blauer Hose und weißes Hemd) hat nie gegrüßt. Er war oft im Familienrestaurant, mit einer weiblichen Begleitung. Die weibliche Begleitung hat ohne den Hotelmanager immer freundlich gegrüßt, war der Hotelmanager dabei hat sie nicht mehr gegrüßt. Anscheinend war es von der Hotelleitung nicht erwünscht Gäste zu grüßen (ein "einfaches" Hola reicht auch schon aus). Diese Unfreundlichkeit hat sich durchgezogen bei den Reinigungskräften. Welche eine große Ausnahme waren bei dem Thema Freundlichkeit, waren die Handwerker. Die Handwerker gerade der Mann der immer die Poolprobe genommen hat, war sehr sehr freundlich und hat immer alle Gäste begrüßt und auch mal gescherzt (so wie wir die Spanierer bisher immer kannten). Aber auch alle anderen Handwerker waren sehr freundlich. Wir haben es bisher noch nie erlebt das manche Nationen bevorzugt behandelt werden (hier im Hotel die Franzosen). Für die Franzosen gab es immer mehrmals die Woche eine Hotelführung durch die Animateure (für andere Nationalitäten nicht) und es gab für Franzosen Abends im Theater auch immer extra Veranstaltungen zu Zeiten, wo die meisten Essen gehen, damit das keine andere Nationalität mitbekommt. Das fanden wir sehr krass und haben es in anderen Hotels noch nie erlebt..... :-(


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Fahrt vom Flughafen zum Hotel dauerte nicht mehr als 20 min mit dem Bus von dem Reiseveranstalter. Das Hotel liegt in einem Vorort von Puerto del Carmen in Los Pocillos. Dadurch das es ein Vorort war, war es sehr schön ruhig. Innerhalb von fünf bis zehn Minuten (je nach Laufgeschwindigkeit) erreicht den Strand. An der Strandpromenade konnte man zu Fuß Richtung Puerto del Carmen oder in die andere Richtung Costa de Teguise laufen. Der Strand ist ein sehr schöner Sandstrand (man muss nicht weit ins Meer laufen um sehr gut zu schwimmen). An der Strandpromenade waren zwei "Shoppingcenter" mit Gastronomie, Souvenirläden, Supermärkte, Kleidungsläden und Elektroläden. Die Gastronomie waren zum einen Restaurant und zum anderen "Pubs" . In manchen Pubs wurde Livemusik gespielt. Ausflugsziele waren vom Hotel aus sehr gut zu erreichen. Wenn man Richtung Strand vom Hotel aus läuft kommt man zu einer Bushaltestelle und einem Taxistand. Für kurz Strecken (z.B. nach Puerto del Carmen) lohnt es sich ein Taxi zu nehmen (8 €). Weitere Strecken z.B. nach Teguise zum Sonntagsmarkt war das Taxi sehr teuer (38 €). Zu Buspreisen können wir nichts sagen, da wir immer mit dem Taxi gefahren sind.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Das Hotel bot Animation an. Die Animateure waren alle sehr nett und sehr witzig. Vielen Dank an dieser Stelle an den verrückten Haufen um Zak, Svan, Manuel, Ali, Maria, Moa und die anderen die ich namentlich nicht kenne. Morgens ging es um 11 Uhr Ortzeit los und hat um ca. 13:30 Uhr mit einer Mittagspause gestoppt und ging dann ab 15 Uhr bis ca. 17 Uhr weiter. Die Animation hat sich wöchentlich wiederholt und Samstags war ein Animationsfreier Tag. Morgens hat die Animation mit Yoga, Pilates, Ganzkörpertraining oder Gewehrschießen, Bogenschießen, Boccia begonnen dann ging es weiter mit Aquagym oder Aquazumba. Nachmittags gab es Montags, Mittwochs und Freitags ab 16 Uhr Coktails, Mojito oder Sangria von den Animateure zu bereitet. Das Animationsprogramm wurde mit Wasserball oder Wasserbasketball abgeschlossen. Die Animation die angeboten wurde war sehr hochklassig und sehr sehr gut. Wer kein Freund von der Animation ist, kann sich im Erwachsenenpool hinlegen. Dort bekam man gar nichts mit von der Animation. Das Hotel hat drei Pools. Ein Pool im Erwachsenenbereich, dann ein Animationspool und ein Erwachsenenpool mit Kinderanimation. Wir bevorzugen lieber einen sehr großen Pool und dann halt einen kleineren Pool. Hier im Hotel, gab es drei mittelgroße Pools. Der Pool mit Kinderanimation, war Behindertengerecht, da dort eine Rampe ins Wasser geführt hat. Der Pool im Erwachsenenbereich ging mit einer Treppe ins Wasser und Stufen. Die Stufen waren sehr doof, da die im Pool nicht sichtbar waren (aufgrund der Massagedüsen und des aufgewühlten Wassers). Im Animationspool führte eine typische Pooltreppe ins Wasser. Alle Pools waren sehr glatt aufgrund dessen das der Pool gestrichen war und nicht gefliest war. Die Liegen wurden morgens reserviert, aber wenn man um 9:30 Uhr schon zum Pool gegangen ist, gab es immer noch genug freie Liegen und den ganzen Tag war es ein kommen und gehen, sodass man auch noch Mittags liegen bekommen konnte, wenn man nicht anspruchsvoll ist. Es gab ein überdachten Liegebereich der Schatten gespendet hat. Für Massagen lief oft eine Frau rum und hat Werbung gemacht dafür. Leider jeden Tag, was irgendwann echt nervig wurde und manchmal auch mehrmals am Tag. Fitnessstudio wurde nicht benutzt und deswegen kann dazu keine Angabe gemacht werden. Abends gab es einmal Livemusik an der Bar in der Nähe der Rezeption und einmal Shows im Theater. Die Shows haben wir uns nie angesehen, da es dort sehr warm war und sind dann lieber runter im Ort gelaufen


    Preis-Leistung
  • Gut

  • Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:3 Wochen im September 2025
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Hendrik
    Alter:19-25
    Bewertungen:7
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Hendrick, erstens vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Bewertung zu schreiben. Das gesamte Team an der Rezeption spricht Spanisch und Englisch und verfügt in der Regel über Grundkenntnisse in Deutsch und Französisch. Die Sauberkeit der Zimmer ist normalerweise ein sehr positiver Aspekt unseres Hotels. Wir werden versuchen, herauszufinden, was in Ihrem Fall passiert ist, damit so etwas nicht wieder vorkommt. Auf den Kanarischen Inseln gibt es ein neues Gesetz, das es verbietet, die Klimaanlage sehr kalt einzustellen, um die Umwelt zu schonen. Was die Freundlichkeit des Personals angeht, können wir uns nur vorstellen, dass sie Sie nicht verstanden haben, als Sie sie begrüßt haben, denn das gesamte Personal ist äußerst freundlich und zuvorkommend. Gleichzeitig fällt uns die Unterscheidung nach dem Geschlecht der Kellner auf. Es ist seltsam, dass die Männer zuvorkommend waren, die Frauen hingegen überhaupt nicht. Franzosen werden nicht besonders behandelt, weil sie Franzosen sind, ganz im Gegenteil, denn wir behandeln alle Gäste gleich, unabhängig von ihrer Nationalität. Allerdings gelten für Franzosen, die mit dem Reiseveranstalter Thalasso anreisen, andere Bedingungen, da der Reiseveranstalter selbst dafür zuständig ist, aber das hat nichts mit dem Hotel zu tun. Wir sind ein sehr internationales Hotel und versuchen, verschiedene Arten von Speisen anzubieten, um allen Geschmäckern gerecht zu werden. Das Duschgel und das Shampoo sind durch ein Etikett deutlich gekennzeichnet. Was die rutschigen Duschen und Treppen der Schwimmbäder angeht, so hören wir davon zum ersten Mal, aber wir werden darauf achten, ob dies ein wiederkehrendes Problem ist. Trotzdem hoffen wir, Sie in näher Zukunft wieder begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen, AM