Senator Puerto Plata Hotel

Wunderschönes Hotel, sehr gepflegte Anlage. Zu jeder Tageszeit sieht man Gärtner und anderes Personal, die sich um die Sauberkeit der Anlage bemühen. Die Hotelzimmer sind in zweigeschossigen Häusern untergebracht, so dass es nicht so ein riesiger Komplex ist. Unser Zimmer hatte Meerblick, so dass wir abends den Sonnenuntergang in vollen Zügen genießen konnten. Zimmer sehr sauber und gepflegt. MInibar wurde alle zwei Tage aufgefüllt. Es gab auch verschiedene Spirituosen zum Drink mischen. All inclusive war wirklich all inclusive: Essen und Trinken rund um die Uhr. Keine Einschränkungen bei den Getränken. Gästestruktur: Engländer, Kanadier, Amerikaner und Deutsche. An den Wochenenden Einheimische. Ich kann das Hotel auf jeden Fall weiter empfehlen. Das Preis-/Leistungsverhältnis war top. Erreichbarkeit mit dem Handy war auch kein Problem. Empfehlen würde ich für abends Mückenschutz mitzunehmen.

Unser ZImmer war sehr geräumig. Die Betten bei einer Größe von 1,20 x 2,00 m riesig. ZImmer war ausgestattet mit Klimannlage, Deckenventilator, TV, Balkon, MInibar, Safe und Telefon. Im Badezimmer stand ein Fön zur Verfügung. ZImmer sauber und sehr ansprechend.

Es gibt ein Hauptrestaurant, ein Strandrestaurant, eine Poolbar und zwei weitere Bars bei der Animationsbühne. Die Restaurants waren sehr sauber. Sollte mal etwas auf den Boden gefallen sein, wurde es sofort aufgewischt. Das Essen war imme reichhaltig, es gab für jeden Geschmack etwas, egal ob Fisch, Fleisch oder vegetarisch. Das Essen wurde in Büffetform angerichtet, das Büffet war immer gut gekühlt. Wir haben alles essen und trinken können, Salat, Eiskreme, Getränke mit Eiswürfeln, nicht einmal krank geworden!!!! Mit im All Inklusive-Paket waren das Steakhaus und ein italienisches Restaurant - sehr empfehlenswert. Das Essen war abwechslungsreich und themenbezogen, z.B. dominikanischer Abend oder asiatische Küche. Die Kellner sind sehr aufmerksam. Es wird immer sofort Wasser nachgefüllt, kaum das das Glas leer ist und nachgefragt, ob man etwas anderes trinken möchte. Leere Teller werden sofort aufgeräumt. Trinkgeld ist kein muss, aber bei den doch niedrigen Gehältern sollte man die Bemühungen des Personal auf jeden Fall mit einem Trinkgeld belohnen.

Das Personal war super freundlich. Egal ob im Restaurant, an der Rezeption, an der Bar oder auch das Raumpflegepersonal, alles waren immer gut drauf und hilfsbereit. Die Kellner haben alle englisch gesprochen, teilweise auch deutsch. An der Rezeption war immer jemand anwesend, der deutsch gesprochen hat. Es wurden sogar täglich Getränke am Strand serviert. Friedrich, der Hotelmanager hat sich regelmäßig bei seinen Hotelgästen erkundigt, ob alles in Ordnung ist. Die Zimmer wurden täglich gereinigt und zwar gründlich. Als I-Tüpfelchen wurden täglich Handtücher in verschiedenen Formen und mit Blumen drapiert.

Der Transfer vom Flughafen zum Hotel beträgt ca. 1 Stunde. Einkaufsmöglichkeiten direkt vor dem Hotel in der karibischen Straße. Preise in den einzelnen Geschäften sehr unterschiedlich, also erstmal allen Geschäften einen Besuch abstatten und dann handeln. Ausflüge werden von den Reisegesellschaften angeboten, allerdings ziemlich teuer. Gibt es auch außerhalb der Anlage über private Anbieter zu buchen. Hotel liegt direkt am Strand. Der Strände vom Hotel RIU Bachata und RIU Merengue können mit genutzt werden. Unbedingt zu empfehlen ein Ausflug nach Maimon. Frank, ein 14jähriger Junge aus Maimon verdient sich etwas Geld, in dem er Touristen seinen Heimatort zeigt. Sehr interessant!!!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation ist vorhanden, aber nicht aufdringlich. Es wird z.B. täglich Tanzunterricht angeboten, abends kann dann das Erlernte bei Livemusik ausprobiert werden. Für jeden Tanzliebhaber ideal. Am Strand standen ausreichend Liegen zur Verfügung, es gab keine Engpässe. Sonnenschirme wurden nicht benötigt, da die Palmen genügend Schatten spenden. Zum ins Wasser gehen unbedingt Badeschuhe anziehen, da Steine und Seeigel im Wasser. Pool haben wir nicht genutzt, da das Meer viel zu schön und warm war.