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Matthias (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juli 2007 • 2 Wochen • Strand
Vor Renovierung oder Betreiberwechsel
Betreiberwechsel im Mai 2018. Das Hotel "Senator Puerto Plata Spa Resort" wurde anschließend renoviert und am 15.01.2019 wiedereröffnet (Quelle: Hotelmanagement, Stand: Februar 2019).
I want to go to RIU? No, not really
2,4 / 6

Allgemein

Das Hotel ist am Wochenende von Dominikanern sehr beliebt. Am Wochenende bekommt man leicht das "Mensa Gefühl" aus vergangenen Tagen zurück. Der Service am Wochenende ist mehr als Glückssache. Das Essen oft nicht da bzw. werden hier dann auch mal "abgeschrecktes", aber keinesfalls gebratenes Fleisch angeboten. Die Architektur der Anlage ist schön und auch die Zimmer sind gut ausgestattet. Viele Engländer feiern hier Hochzeit, so dass das italienische Spezialitäten Restaurant nur sehr eingeschränkt zur Verfügung steht. Im Gegensatz zur Hotelbeschreibung im Internet sollte hier erwähnt werden, dass das Hauptrestaurant mittags NICHT geöffnet ist. Dies ist nur an den o. g. überfüllten Wochenenden der Fall. Insgesamt verfügt das Hotel über 592 Zimmer - Das Mittagsrestaurant wandelt sich abends zum Spezialitätenrestaurant (rechts der Italiener, links das Steakhouse) meist jedoch durch Hochzeitsgäste belegt. Keine ABwechslung in der Karte - 3 Gerichte stehen zur Auswahl. Gebucht werden muss das Ganze beim Frühstück und hier findet man auch die "deutsche" Menatlität wieder - schafft man es nicht bis um 10 Uhr zu reservieren - Pustekuchen - am nächsten Tag gibts wieder eine neue Chance. Es gibt einen Hotelshop, den man allerdings meiden sollte - dieser hat unverschämte Preise eine Schachtel Zigaretten kostet hier 8 Dollar!!! Einmal die Woche findet in der Lobby ein Markt statt - hier können Reisemitbringsel gekauft werden - allerdings auch recht teuer. Wenn man in die karibische Straße (direkt neben dem Hotel geht) findet man hier ebenfalls die handelswilligen Dominikaner. Der Shop direkt am Strand am Ende der Straße scheint mir aber sehr fair zu sein. Hier gibt es viele Festpreise. Unter diesem Punkt werde ich ein wenig zur TUI Reiseleitung vor Ort sagen. Monika und Silke wenn mich nicht alles täuscht, luden zur Eröffnungsveranstaltung ein. Diese glich, wie sooft mehr einer Verkaufsveranstaltung. Spannend und unbedingt hervorzuheben ist aber dennoch, wie man in einem Satz einen Ausflug anbieten kann und gleichzeitig das Durschnittsgehalt eines Hotelangestellten erwähnt - 200 Dollar kostet dieser Ausflug, das ist ungefähr das, was ein Angestellter hier verdient. Im Internet habe ich in einem Internetforum gelesen, dass es auf die TUI Ausflüge einen Presserabatt geben soll - nach der Veransaltung fragte ich die auch direkt nach. Monika antworte das wüsste sie nicht würde sich aber gerne erkundigen. Am nächsten Tag fragte ich erneut nach - leider hatte sie das vergessen - naja kann ja mal vorkommen ;-) dies wiederholte sich genau eine Woche lang - als die meisten Ausflüge eh schon vorbei waren und ich allmählich bei einem anderen Anbieter (Mel Tours) gebucht habe - kam die Antwort "Nur TUI Mitarbeiter bekommen Rabatt - von Presserabatt hab ich noch nie gehört - darum gibts den auch nicht .... okay jeder weitere Satz hatte sich erübrigt. Auf die Nachfrage bei Monika ob es denn normal sei, sich das Zimmer mit Kakalaken teilen zu müssen, wie Melanie (Hoteldirektorin) ja sagte, schaute Monika ungläubig. Und ich berichtete ihr von meinem Gespräch und meinen Erfahrungen aus anderen RIU Anlagen hier insbesondere die Erfahrung aus dem RIU Bambu - da gehörten die Kakalaken nicht zum Riu Standard. Monika erwiderte nur "Das Riu Bambu ist ja auch ein gutes Hotel!" Auf meine Nachfrage, wo sie denn dieses Hotel einsortieren würde bekam ich keine Antwort mehr - das Gespräch wurde beendet. Gut zu wissen. So ziehen wir doch aus den Worten der TUI Reiseleitung die Konsequenz und können sagen, das RIU Bachata ist kein gutes Hotel und hier werde ich sicherlich nicht wieder zu Gast sein.


Zimmer
  • Schlecht
  • alle Punkte diesbezüglich weiter oben ausgeführt.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Das Frühstück war immer dasselbe, wie der Rest der Speisen eigentlich auch. Das Spätaufsteherfrühstück war mehr als ärmlich (3 Sorten Obst, 2 Sorten Brötchen, 1 Sorte Käse, 1 Sorte Wurst, Marmelade) Das Hauptrestaurant war nicht, wie in der Hotelbeschreibung zu lesen auch mittags geöffnet, sondern nur abends. Mittagessen gab es im Maracuya. Leider wiederholte sich auch hier immer wieder das Essen. Diese Beständigkeit zeigte sich auch abends. Immer wieder das selbe. Ganz spannend sind hier auch die Sachen, die es gibt - wenn es zum Beispiel abends Rindersteaks gibt, gibt es diese auch am nächsten Mittag, am Abend gab es dann Rindegeschentzeltes und einen Tag drauf nannte sich das Ganze wieder anders - aber es war wieder eine Art Rindergeschnetzeltes diesmal mit Paprika. Ganz spannend sind die Suppen. Es startet mit einer Kartoffelsuppe, am nächsten Tag wurde diese gestreckt mit Möhren und ein wenig Wasser, hiess dann aber Gemüsesuppe - einen Tag später schmiss man noch das´vom Vortag übriggebliebene Hühnerfleisch mit rein - und wie nannte man es diesmal? Richtig es war eine Hühnersuppe - um das Ganze zu toppen zogen am 4. Tag noch andere Gemüse ein und vielleicht ein paar Gewürze - es nannte sich "Typisch Dominikanisch" - das hatte natürlich einen Effekt - man lernt die sanitären Anlagen ganz genau kennen (auf deutsch: 2 Wochen Durchfall und Magenkrämpfe - getoppt von zwei Tagen heftigen Erbrechen) Sauberkeit wird "sehr groß" geschrieben in den Restaurants. Sobald man eines der beiden betritt wird man von einer "Sagrotan Frau" begrüßt, diese sprüht den Gästen ein Desinfektionsmittel in die Hände. Bei den Gästen sicherlich von Vorteil - ein Tip wäre allerdings dies auch dem Küchenpersonal zur Verfügung zu stellen. Eines Tages gab es Truthahn - ich verzichte auf die Beschreibung - wie uns dieser Hahn in den nächsten Tagen wieder begenete. Naja zurück zum Truthahn - "Charles Schneider", der den Truthahn in mundgerechte Teile schneiden sollte, schnitt das Fleisch als hätte er noch nie was dneres in seinem Leben gemacht. Sensationell - ein wirklicher Hingucker. Er arbeite natürlich ohne Handschuhe, vielleicht würde das den zügellosen Umgang mit dem Hahn beeinträchtigen. Er war so in seinem Element, dass er richtig ins Schwitzen kam, kein Probelm - er wischte sich den Schweiss mit seiner Hand von der Stirn und gab so dem Hahn noch eine letzte etwas salzige Würzung, denn er arbeitete danach unbehelligt weiter - leider ohne sich die Hände zu waschen .... Die Köche achteten leider auch sonst nicht viel auf Hygiene - Kinder nahmen die Brötchen vor den AUgen des Personals in die Hand machten den Frischetest (draufdrücken) und befanden so manches Brötchen als nicht essenswert ... Die Köche guckten zu und grinsten. Wenn Sie jetzt denken, dass ist nicht mehr zu toppen, liegen Sie falsch - einen Hab ich noch! Ein wunderschöner Abend im Hauptrestaurant - es war ein Samstag, wie wir wissen erinnert dann das Hauptrestaurant an eine Mensa - völlig überfodertes Personal - fast rohes Fleisch. Wir hielten uns also an diesem Abend mehr an Salat. Mehr oder weniger gemütlich saßen wir also in diesem völlig überfüllten, fürchterlich lauten Raum - unsere Urlaubsbekanntschaft war auch mit am Tisch - man brüllte sich also an - leider war anders keine Kommunikation möglich. Bis auf einmal doch ein leichter Schrei ertönte - dieser ging aber unter in dem lauten Getöse, so dass nur wir vier diesen vernehmen konnten. Eine Kakalake gesellte sich zu uns an den Tisch. In der Dom Rep, so lehrte man uns wäre das normal - so hatten wir doch anfangs angenommen ein 2 Bett Zimmer für 2 gebucht zu haben - die Kakalaken waren Untermieter - laut Melanie (Hoteldirektorin) ist das normal - gut ein Mann mit Ghostbuster Ausrüstung - räucherte das Zimmer aus - es stank erbärmlich - 2 Tage lang, aber Melanie versicherte uns, es wäre alles ganz ungefährlich - in ihrem Büro macht man das täglich .... Nun gut zurück zum Salat, dass sich diese Kakalake vielleicht als nächsten Unterschlupf suchte, nachdem sie unser Zimmer verlassen hatte. Ob das auch "normal" sei interessierte mich dann doch, ich nahm also meinen Salatteller inkl. eines weiteren, um das "Normale" abzudecken und ging in aller Ruhe durch das bunte Treiben im Restaurant zu Melanie. Ohne den 2. Teller, in diesem Fall den Deckel abzunehmen, erreichte ich Melanie - alle Fragen haben sich dann erledigt - als ich mit meinem "fleischhaltigen" Salat zu ihr kam - sie wusste offensichtlich was ich ihr präsentieren wollte. So begrüßte ich sie mit einem freundlichen Hallo, stellte meine Frage ob dies auch "normal" wäre und ohne das ich ihr das Essen präsentieren konnte - nahm sie mir den Teller ab und sagte "Möchten sie das noch weiter essen oder soll ich es wegbringen?" Etwas verdattert und in dem Moment unfähig irgendwas zu entgegnen schluckte ich. Erschrocken über diese Reaktion stand ich also da - 3 Sekunden später war Melanie aber schon mit dem Teller verschwunden... dies bleibt "Ohne Worte"


    Service
  • Eher schlecht
  • Das Personal an den Bars ist sehr nett und zuvorkommend, schnell und sehr aufmerksam. Zu wünschen lässt allerdings der komplette andere Service. Die Zimmermädchen klopfen gerne mal um 8 Uhr morgens und wollen die Zimmer machen, sind dabei so laut, dass man eh schon von Aufräumarbeiten im Nachbarzimmer geweckt wurde. Manchaml kommt es hier aber auch vor, dass das Zimmer gar nicht gemacht wird oder erst am späten Nachmittag. Die Badutensilien (Duschgel, Shampoo) werden je nach Trinkgeld aufgefüllt, oft gar nicht. Nette Handtucharrangements gibts grundsätzlich nur mit Trinkgeld. Bettlaken werden gerne auch mal neben das Bett gelegt, vielleicht eine andere Art der Gästeanimation .... Wenn man nach dem Check In dem Kofferboy kein Trinkgeld gibt (wir hatten leider kein Kleingeld und sehr viel Hunger nach unserer Ankunft), bedient dieser sich auch selbständig an der Minibar. Direkt nach Ankunft am Flughafen gibt es, wie sooft an solchen Flughäfen sogenannte Porter, die das Gepäck zum Bus bringen - natürlich für ein Trinkgeld. Diese Porter fragen allerdings nicht, sondern nehmen einfach das Gepäck an sich - okay wird wohl landestypisch sein. Erwarten dann aber ein Trinkgeld - und das Ganze wiederholt sich dann nochmal direkt am Hotel - die Porter fahren nämlich mit in den Shuttlebussen. Zum Service im Restaurant: Beim Abendessen muss man sehr genau darauf achten, wo man sitzt. Ich hatte das großartige Glück hier an einem Tisch zu sitzen, wo der "Abräumer" wohl gerade eingearbeitet wurde. Er liess den Teller mit Tomatensosse leider in Höhe meines T-Shirts los - so dass mein T-Shirt voll mit Tomatensosse war. Hier kam sehr schnell der Restaurantchef und entschuldigte sich - sehr aufmerksam. Doch leider trage ich jetzt immer noch ein gelbes Poloshirt mit roten Flecken, die gingen nämlich nicht raus. Keine Entschuldigung oder Entschädigung vom Hotel. Das Hotel bietet auch einen Easy Check In bei der Rückreise an - soweit man bei TUI gebucht hat und mit LTU fliegt - nette Idee, nur hier hapert es leider auch an der Umsetzung. Hier die Szenenbeschreibung: Hotelzimmer - 7: 30 in der Früh - 2 Gäste schliefen noch tief und fest. Draussen vor der Tür Putzkolonne. Plötzlich wildes Aufschrecken, die 2 Gäste stehen senkrecht im Bett. Aufgeweckt von der "wilden" Putzdame, die heute besonders eifrig war. Sie wollte das Zimmer machen. Nach weiterem wilden Hämmern - unsere zwei Gäste schauten sich verwundert und verärgert an - stand sie da - Polonia Putz (Name geändert) stand im Zimmer. Kurzer Dialog: Polonia: Oh sorry - no problem. Ich: Häää? (meine Sprache liess um die Zeit noch zu wünschen übrig) Polonia: No Problem und geht wieder .... Nun gut das Aufstehen an unserem letzten Tag war erledigt. Also Koffer packen, frühstücken ... nochmal ins Zimmer. den Rest verstauen. 10: 40 wir sind fertig mit packen- Anruf Rezeption - Anfrage nach einem Kofferboy. 11: 20 erneuter Anruf Rezeption: "Wir werden das Zimmer jetzt verlassen, die Koffer stehen drin. Erneut wurde uns von der Rezpetion der reibungslose Ablauf zugesichert. Wir gingen also nochmal die letzten Sonnenstrahlen am Pool einfangen. 12: 00 Der Easy Check in beginnt - nur wo sind unsere Koffer? Nachfrage an der Rezeption - Hier wurde uns erneut versichert, dass alles ganz unproblematisch sei und der Kofferboy schon unterwegs sein müsste. Okay, der nette Herr, der uns dann die Flugscheine aushändigte, sagte ebenfalls, dass das anze schon okay wäre - der Check In würde eh bis um 12. 30 laufen .... es war 12: 20 erneute Nachfrage an der Rezeption - hier wurde uns wieder zugescihert, dass man sich ja mit dem Easy Check In auskenne und das Ganze schon alles seine Richtigkeit hätte (Sie fragen sich jetzt vielleicht warum wir denn nicht allmählich selbst losgegangen sind und die 2 Koffer geholt haben - ging leider nicht, weil wir im Hotel schon ausgecheckt hatten und unseren Schlüssel nicht mehr hatten) es war 12: 25 der Check In schloss und der Bus mit allen anderen Koffern verliess das Hotel .... leider hatten diese Damen und Herren keine Putzfrauen Mentalität und waren sehr leise ... Wir standen also da - unsere Koffer leider noch nicht und der Bus mit den anderen Koffern war weg. 12: 40 unsere Koffer kamen an ... Ich also hin zur Rezeption: "Hier sind unsere Kofferschilder, hier die Koffer - und wie machen wir das jetzt?" Rezeptionsmitarbeiter: "Meinen Sie etwa, ich setz mich jetzt in ein Taxi und bring ihre Koffer zum Flughafen?" Leicht genervt entgegnete ich, dass es mir völlig egal ist, wie er das jetzt regeln würde. Eine kurze leicht gereizte Diskussion folgte. Seine Kompetenz schien überschritten, und seine Deuscthkenntnisse offensichtlich auch erschöpft - Hoteldirektorin Melanie fand eine Lösung. Danke! Easy war der Check In damit leider nicht - aber letztendlich kamen die Koffer doch noch rechtzeitig zum Flughafen. Die Minibar, eine All Inclusive Leistung wurde in unregelmässigen Abständen (lt. Aussage der Rezeption: "Alle 2 Tage" oder auch mal "2x Die Woche" ) aufgefüllt (3 Flaschen Pepsi, 3x Pepsi Diet, 2 Bier und 2 Wasser) auf Nachfrage sicherte man auch hier zu dies schnell zu erledigen, wenn es mal vergessen wurde. Nach 3 Tagen und 4 Anrufen wurde dies auch erledigt. Leider wiederholte sich dies des öfteren, aber einmal, in den zwei Wochen - wurde auch ohne Nachfrage aufgefüllt.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Schön ist die direkte Strandlage und die Promenade, die zu den beiden anderen RIU Hotels führt. Ansonsten ist das Hotel weit abgelegen von Puerto Plata. Hier sollte man bei Ausflügen in die City, die man sehr gut per Gua Gua, den einheimischen Bussen machen kann, unbedingt beachten dass die Rückfahrt geklärt ist. Der Bus bleibt sonst beim ca. 8 km entfernten Busplatz stehen und bietet die 8 km Rückfahrt zu ca. 500% mehr an.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Animation ist, ähnlich wie das Essen immer dasselbe - tagsüber "normal" - aber abends gibt es immer wieder ein buntes "abwechslungsreiches" Programm - so ähnelt die "Karibische Nacht", "der Folklore Abend" sehr dem "typsich dominikanischen Abend" Das Unterhaltungsprogramm findet in einer kleinen Vorhalle statt. Wenig abwechslungsreich. Die Lautstärke ist so extrem, dass auch hier keine Unterhaltung möglich ist. Elvis69 (kein ausgedachter Name), der Animateur, der sich für unwiderstehlich hält heizt das Publikum mal so richtig ein - ähnlich wie bei einer TV Aufzeichung wird hier das Publikum animiert zu klatschen - sogar Szenenapplaus kommt hier nicht spontan, sondern wird von ihm eingefordert. Um sich gegen die allgeimeine Geräuschkulisse noch hinwegsetzen zu können schrie er mit einem an Tarzan erinnnernden Urwaldschrei immer wieder "APPLAUSO APPLAUSO" und rannte durch die Reihen - ein peinlicher Auftritt - er fand sich toll .... diese Selbstdarstellungssucht der meisten Animateure zog sich über den ganzen Tag- nur was sehr gelangweilt aussah war der Clubtanz - den konnten sie alle nicht richtig. Es ging aber auch nicht sehr darum, die Urlauber einzubinden, sondern man bekam den Eindruck, dass manche Animateure dachten, sie ständen vor Dieter Bohlen und müssten hier ihr Talent unter Beweis stellen. Leider wurde hier keiner entdeckt - die Starallüren, sollten, wenn überhaupt erst nach dem Erfolg entwickelt werden. Hier ist es leider andersrum.


    Preis-Leistung
  • Schlecht

  • Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Juli 2007
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Matthias
    Alter:26-30
    Bewertungen:1