- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Die Ankunft war schon ein Schrecken. Über dünne Brücken ins Chaos. Die Begrüßung durch den Campmanager war schlichtweg ein Hohn. Der Schweizer "Herr" mit seinem Seidenschal und seinem mini Fernglas um den Hals, war nur unverbindlich und gab seine "Informationen" monoton, wie abgelesen oder einstudiert ab. Nichts freundliches oder entgegenkommendes....Einfach nur stupide. Das einzig schöne, war die Sonne, die gerade mal schien. Die Zelte waren zwar sauber, hatten dem Anschein nach aber schon ein paar Jahrzehnte überstanden. Die Reissverschlüsse waren meißtens "out of order" und somit hatte man immerhin schon mal Kontakt zum kriechendem Teil Afrikas.... Der Rest der höheren Tiere, hatte im Camp schon seine Spuren, in Form Ihrer nachessenshinterlassenschaften, überall verteilt. Dafür war es schon notwendig(KOTWENDIG) festes Schuhwerk zu tragen. Das Essen war für unsere Ansprüche alles andere als befiedigend. Am Mittag unter einem Baum im Freien, der uns ungewollt noch das Essen mit seinen Blüten und Blättern verfeinerte. Außerdem war man mehr damit beschäftigt, die Fliegen etc. von seinem Mahl zu vertreiben. Es hat sich trotzdem nicht gelohnt. Das "Essen" war unter aller Wildsau...sorry. Auch Abends hatten die Heuschrecken und CO mehr vergnügen am Essen, wie wir. Der "Manager" kümmerte sich nur um Gäste des WWF aus der Schweiz, die anderen exestierten nicht für Ihn. FAHRT DA NICHT HIN, AUßER, ES GIBT EINEN NEUEN "MANAGER" !
Swinger Club mit einheimischen Insekten, wer es mag......Ansonsten sehr sauber! Den Mitarbeitern ist nichts negatives anzulasten. Sie sind sehr bemüht, aber falsch motiviert.
Wer es mag, zwischen tausenden von krabbelden Getier auf Toilette zu gehen, ist hier richtig. Die gleichen Freunde findet man dann im Essen wieder. Ein wahrer Genuß. Ich habe soetwas nach langen Jahren in Afrika noch nicht erlebt. Wir waren sehr oft bei unseren Freunden in Kenia essen, in Ihren Dörfen....aber soetwas hat es da nie gegeben. Der Laden leidet unter seinem "Manager". Es war uns nicht möglich unseren wunderbaren Fahrer, der uns immer auf unseren Safaris fuhr, mit in den direkten Komplex zu bringen. Wir durften keine Cola mit Ihm trinken....Er war nicht erwünscht.... Diese Art der Diskreditierung finde ich abstossend. Genau so behandelte der "Manager" seine Mitarbeiter.
Check in Katastrophal, aber man ist ja höflich...Service ok, man wurde Abends mit der Taschenlampe um die Kothaufen herumgelotst. Heißes Wasser am Abend ab 18.00 Uhr, duschen auf einer wackeligen Platte über einem Loch... Das Personal war sehr freundlich, aber der "Manager" hat alles zu nichte gemacht...
Die Lage ist absolut umwerfend schön. Wenn noch in der direkten Umgebung etwas getan würde...Aufforstung..
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Abendliches Feuer im Freien, fand statt, aber ohne Beteiligung, "Manager" sass alleine am Feuer...
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im November 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bernd |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 4 |