- Preis-Leistungs-VerhältnisEher schlecht
Das Saccharum Hotel möchte gerne ein Top-End Luxushotel sein (und natürlich dementsprechende Preise abrufen), aber scheitert leider an den eigenen Mitarbeitern/Management. Es gibt viele Dinge, die in dem Hotel vielversprechend und ganz nett sind, doch noch mehr, was all die positiven Eindrücke wieder zerstört. Ich war dieses Jahr nun 2x dort (einmal im Januar und nun zwei Wochen im August), so dass ich einen ganz guten Eindruck zu zwei verschiedenen Jahreszeiten/Saisons habe. Gerne hätte ich dem Hotel eine gute Bewertung gegeben (gerade, da mein erster Aufenthalt dort eigentlich ganz anständig war im Winter). Doch nach meinem Sommerurlaub dort kann ich von dem Hotel nur tunlichst abraten. Das angebotene Produkt ist das Geld einfach überhaupt nicht wert. Die Äußerlichkeiten des Hotels mögen so manchen Rezensenten hier beeindruckt und zu tollen Bewertungen verführt haben. Doch wer genauer hinsieht, erkennt schnell die Probleme überall. Unangenehm auch diesen Sommer: Extrem viel osteuropäisches "Publikum", was sich teilweise sehr befremdlich und unangenehm verhielt (stundenlange Dauertelefonierei und Geschrei auf dem Balkon nebenan, seltsame "Szenen" am Buffet, Missachtung von Corona-Regeln ohne Konsequenzen, Spannerei etc.). Das war im Winter noch ganz anders und viel niveauvoller. Schade! Wir kommen alleine deswegen schon definitiv nicht wieder. Denn gerade solches Verhalten wollten wir im Urlaub dank etwas Exklusivität, die das Hotel ja verspricht, eben nicht erleben.
Das Hotel verfügt über drei Zimmerkategorien, die unterschiedlicher kaum sein könnten von ihrer Lage. Viele "finstere Löcher" mit einem Felsen direkt vor der Nase und im Blickfeld zahlreicher anderer Balkone. Man nennt dies dort verniedlichend "Innenhof"-Zimmer. Unbedingt vermeiden! Dann gibt es Zimmer mit "seitlichem Meerblick". Diese sind teils akzeptabel, teils aber auch weniger. Reines Glücksspiel zu überzogenen Preisen! Und dann gibt es Zimmer mit vollem Meerblick, welche eine wirklich gute Aussicht bieten, auch wenn unterhalb des Balkons eine laute Straße verläuft und gerade die niedrigeren Etagen direkt über der lauten Speiseterasse sind. Unbedingt diese buchen und keine Kompromisse machen. Ansonsten besser ein anderes Hotel! Wahlweise lässt sich zu den Zimmern ein sog. "Premium Service"-Paket für teure 60 Euro pro Person und Tag hinzubuchen, das leider sein Geld nicht wirklich wert ist. Das Paket selbst hat dabei auch KEINERLEI Auswirkung auf die Lage der Zimmer, auch wenn einem das gerne vom Hotel suggeriert wird. Es ist gelogen. Es kann also sein, dass ein "Premium Zimmer" einem verkauft wird, aber der Raum trotzdem voll über der Speiseterasse liegt (mehr dazu unter "Service"). Wer hier also denkt, generell ein besseres Zimmer zu bekommen (wie das in fast jedem normalen Hotel der Fall ist), ist völlig falsch gewickelt. Die Zimmer selbst haben Wohn- und Badezimmer in einem Raum. Das bedeutet, dass es absolut NULL Privatsphäre gibt. Erfreuen Sie sich also an den Flatulenz- und Stuhlganggeräuschen Ihrer Mitreisenden, denn die "Toilette" ist nur durch eine klapprige Glas-Schiebetür abgetrennt. Besonders schön ist dies, wenn Sie, wie in meinem Fall, eine schwere Magen-Darm-Infektion während Ihres Aufenthaltes haben (wir haben dies so gelöst, dass eine Person auf dem Balkon verbrachte während der Zeit, damit ging es). Das Hotel begründet dieses Design damit, dass man vorher eine Zuckerrohr-Fabrik gewesen sei und dementsprechend gewisse Design-Einschränkungen hatte. In Wahrheit aber hat hier einfach eine selbsternannte lokale "Star-Architektin" beschlossen, dass der Grundsatz "form follows function" in dem Hotel für sie nicht gilt, sondern "function follows form". In allen wichtigen Bereichen ist daher immer zuerst wichtig, wie etwas aussehen könnte. Die Frage, ob etwas so Sinn macht, wird nicht gestellt. Es geht nur um Optik, so sinnfrei das praktische Ergebnis dabei auch ist. Dies ist z.B. auch bei den Trenngläsern zwischen den Balkonen der Fall. Diese sind, völlig sinnfrei, abgeschrägt, so dass Ihr Nachbar absolut problemlos in Ihr Zimmer hineinschauen kann (in unserem Fall dreifach gaffend erfolgt, da der osteuropäische Herr sich erhoffte, meine Freundin beim Duschen zu sehen). Da hilft nur Balkontür zu und Vorhang zuziehen und schön Raum abdunkeln, wie zu Luftangriffszeiten im zweiten Weltkrieg. Wenn da nicht "Urlaubsfeeling" aufkommt? Dieses Problem hätte man nicht, wenn man die Trenngläser zwischen den Balkonen an einer Ecke nicht massiv abgesägt hätte. Die Betten sind bequem, allerdings ist die Bettwäsche sehr schlecht und kaum atmungsaktiv, was zu hohem Schwitzen nachts führt. Die Kissen sind bequem, allerdings werden dort offenbar nur die Bezüge gewaschen. Die Kissen selbst stanken hundserbärmlich, auch nach "Wechsel". Vollgeschwitzte Laken/Bettwäsche werden auch nicht regelmäßig gewechselt, sondern warm-fröhlich feucht teils wieder auf das Bett gezogen. Die Zimmerreinigung selbst ist bestenfalls oberflächig und wenn nach ein paar Tagen kein Trinkgeld gegeben wird (weil man z.B. erst am Ende etwas geben möchte?), wird gerne immer mehr "vergessen" beim Reinigen oder "abgekürzt".
Hier muss man klar zwischen den verschiedenen Restaurant-Möglichkeiten unterscheiden. Das A la Card Restaurant Alambique war im Januar völlig in Ordnung und ist es auch im Sommer gewesen. Hier können Sie guten Gewissens Essen gehen. Die Preis-Leistung ist insgesamt ok, auch das Signature-Menü kann man mal machen. An Michelin-Küche kommt das Restaurant bei weitem nicht dran, aber es ist insgesamt ganz nett für einen Abend. Vergessen können Sie jedoch das Buffet-Restaurant, besonders das Frühstück dort. Sie möchten genießbaren Kaffee? Kostet extra. Frischen Orangensaft statt Plörre aus dem Eimer? Kostet extra. Die Showküche ist unfähig, überfordert und bietet keine guten Zutaten. Jeden Tag gibt es das gleiche Essen, nur Kleinigkeiten werden pro forma mal ausgewechselt. Das ist bei zwei Wochen Aufenthalt eine Zumutung. Darüber hinaus gibt es zu wenig gesunde Wahlmöglichkeiten. Dies schließt auch das exklusivere a la card Frühstück auf der Extra-Terasse ein. Man sitzt dort ganz nett, aber nach drei Tagen hat man hier auch die Nase voll. Nicht nur taugt der Service überwiegend nicht viel, sondern man hat die Karte dann einfach durch und bekommt jeden Tag bis auf das letzte Brotstückchen genau das Gleiche vorgesetzt. Geht gar nicht. Das Abendbuffet hat zwar jeden Wochentag ein anderes "Thema", die Masse der Speisen gibt es aber aus den Warmhaltebehältern. Das "Showcooking" ist unfähig und nutzt billigste Zutaten und hat keine Kapazitäten für die Massen, die sich durch das Restaurant walzen. Fisch dort ist überwiegend ungenießbar und war in meinem Fall mehrheitlich nicht durchgebraten und schmeckte alt. Nutzen Sie lieber die zahlreichen Restaurants im Ort. Dort gibt es für faires Geld Essen, das wirklich in Ordnung ist - und mit deutlichem freundlicherem und authentischerem Service, der Spaß an der Sache hat. Die Bars im Hotel sind teilweise ok (Flybar), teilweise inakzeptabel (z.B. Calhau). Abends lässt sich in der Flybar ganz nett der Sonnenuntergang betrachten, wenn einem nicht gerade ein mieser Live-Musiker den Moment ruiniert. Nur 1-2 mal haben wir dort fähige Musiker getroffen. Den Rest hätte wohl Dieter Bohlen mit dem Schleudersitz entfernt oder von der Bühne gekärchert. Generell ist der Service überfordert und extrem langsam, da personell völlig unterbesetzt und teils wohl auch schlecht ausgebildet. Auch das nimmt den Spaß an der Bar oder den Restaurants.
Wir hatten das sog. "Premium Service"-Paket für zwei Wochen gebucht (60 Euro pro Person pro Tag mehr). Ohne dieses ist das Hotel nicht auszuhalten, da dieses Paket Zugang zu einigen Bereichen erlaubt, die von den schieren Massen nicht überrannt werden (schlimm ist z.B. das Frühstücks-Buffet, was einem ausgebombten Schlachtfeld bzw. einer Schweinefütterungsstation gleicht, wenn die Horden durchwalzen). Generell ist das Paket jedoch trotz so mancher Mehrleistungen sein Geld nicht wert. Teils werden Dinge auch versprochen, die es im Paket gar nicht gibt (kostenlose Snacks zu jeder Tageszeit). Andere Dinge klingen nett auf dem Papier aber sind in der Praxis völlig billig/bedeutungslos (z.B. tägliche "Delikatessen" im Zimmer). Das größte Problem ist jedoch, dass das Hotel zwar vielerorts wirklich bemüht ist, aber einfach nicht die Leute hat, um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden. Nicht nur ist man unterbesetzt, sondern vielerorts ist auch Personal im Einsatz, was die eigene Arbeit einfach zu hassen scheint. Man versucht zwar, die antrainierten Routinen auszuführen (extrem aufgesetzte Freundlichkeit, gewisse "Services" nach "Lehrbuch"), doch immer scheint einfach die wahre Mentalität und das fehlende Training durch, wenn mal etwas nicht nach Plan läuft. Ein Beispiel: Sie sind krank und möchten einfach nur eine Banane in einem der Restaurants (dort wird Obstsalat etwa als Gericht angeboten oder Schnittobst)? Vergessen Sie es. Mir sagte Personal mehrfach auf meine Frage und den Hinweis, dass ich einen schweren Magen-Darm-Infekt habe (wohl durch das Hotel-Essen zugezogen, aß fast nur dort, vollends beweisen kann ich es natürlich nicht) "Nein!" oder "Haben wir nicht." Am nächsten Morgen beim Frühstücksbuffet? Eine Platte voller Bananen. Für mich bedeutete das, mit hohem Fieber, Durchfall und Erbrechen zum 600 Meter entfernten Supermarkt hin und zurückhumpeln, um mir ein paar Bananen zu kaufen. Nicht nur ist das peinlich und erniedrigend, sondern hat auf einem solchen Niveau, auf dem man angeblich sein möchte, rein gar nichts zu suchen. Spricht man diese Vorfälle dann an, sind die entsprechenden Supervisor bzw. das Management ganz peinlich berührt und versuchen die Kuh vom Eis zu holen (hatte etwa ein sehr freundliches Gespräch mit dem Food & Beverage Manager, der wirklich aufrichtig zu sein schien und die Sache bestmöglich aus der Welt schaffen wollte, um die es ging, respektabler Mann). Aber es ist einfach das Personal auf den unteren Rängen, was die Sache immer wieder mit seiner Einstellung ruiniert. So viel kann das Management gar nicht "geradeziehen". Das zieht sich von nur oberflächig geputzten Zimmern oder stümpferhaft durchgeführten Reparaturen am Abfluss bis hin zu zickigen Kellnerinnen hin, die immer wieder selektiv nur die halbe Bestellung bringen (aus welchen Gründen auch immer). Natürlich macht es die Corona-Pandemie zurzeit nicht einfach, aber so durchgehend schlechten Service muss man wirklich nicht bieten. Da stecken mehrere Probleme dahinter, wenn selbst der Barmann bei der fast schon schüchternen Frage "Excuse me, could you tell me where your rest rooms are?" einen laut anbellt mit "WHAT???". Offenbar verstehen die Leute hier einfach nicht, warum sie im Gastgewerbe arbeiten oder verachten einfach die Kunden, die in ihrem Hotel verkehren ("dekadente reiche Ausländer" / Rassismus? / Sozialneid?). Eine positive Ausnahme bildeten dabei einige Mitarbeiter der Rezeption und 2 Kellner. Diese schienen sich ernsthaft Mühe zu geben, Anliegen zu lösen. Andere an der Rezeption wiederum begegneten einem mit extrem aufgesetztem und arrogantem Verhalten (besonders die "Guest Relations"-Manager für "Premium Service Kunden"), was schon wieder sehr unangenehm war. Dazu zählte dann auch ein Checkout, der kälter als jeglicher Eisschrank war. Keine Frage, wie es einem gefallen hatte, keine gute Reise, nichts. Rechnung hingeknallt und Karte abgezogen und dann bitte verschwinden! Unter dem Strich kommt das hier Erlebte aber nicht mal ansatzweise einem 3 oder 4-Sterne Niveau gleich. Das Haus selbst möchte jedoch gemäß portugiesischer Kategorie 5 Sterne haben. Ich denke, das Management hat hier noch einen sehr langen Weg vor sich, wenn es ersthaft mit dem Hotel einmal in der höheren Liga mitspielen möchte. Zu viel simmt hier einfach nicht. Angefangen vom Personal bis hin zu dem, was man Gästen durchgehen lässt (Verletzung von Corona-Regeln, Auftritt zum Frühstück im Bademantel im Buffet-Restaurant, etc.) Das ist sehr schade, denn wir hätten dem Haus gerne eine bessere Bewertung gegeben. Man könnte viel aus dem Hotel machen. Schafft man aber offenbar nicht.
Abgelegen von Funchal, im Westen: Calhelta. Wenn man das Hotel bucht, weiß man das aber und hat sich wohl bewusst für die Lage entschieden. Wir wollen es bewusst etwas ruhiger und sonniger (Calheta hat hier eine gute Historie), insofern war die Lage für uns in Ordnung. Ohne Mietwagen sollte hier jedoch niemand aufschlagen. Planen Sie dabei auch ein, dass Sie mindestens 7 Euro pro Tag zusätzlich für die sehr enge Hotel-Tiefgarage zahlen müssen (und gute Nerven für das Navigieren dort benötigen). Außerhalb gibt es keine legalen Parkmöglichkeiten und es besteht immer wieder die Gefahr, dass Steine von den steilen Klippen auf Ihr Auto fallen. Wer also außerhalb der Hotel-Garage parkt, bekommt nicht nur früher oder später Strafzettel, sondern unter Umständen eine Kasko, die den Mietwagenschaden nicht zahlt. Das weiß das Hotel natürlich und zieht daher kräftig Gebühren von den Gästen ab (entweder direkt oder als Teil des sog. "Premium Service"-Pakets, dazu aber gleich noch mehr). Vor dem Hotel gibt es einen kleinen Geröll-Strand (unbedingt Bade- bzw. Riffschuhe!), der Ort bietet einen künstlichen Sandstrand und Supermarkt. Im Sommer ist die ganze Ortschaft massenhaft von Einheimischen und Touristen überlaufen, die etwas "Strand" möchten. Gemütlich ist hier dann nichts mehr. Es gibt ein paar Restaurants, die ganz akzeptabel vom Preis-Leistungsverhältnis sind (z.B. Beira Mar).
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Das Hotel bietet einige Ausflüge und Workshops an, das meiste natürlich gegen "Extra-Geld". Im Ort lassen sich Touren buchen, wer das will. Langweilig muss hier keinem werden. Wir waren lieber mit dem eigenen Mietwagen unterwegs und machten unser eigenes Programm. Animation im Hotel gab es zum Glück nicht (hatten wir bewusst auch ausgewählt bei der Hotelsuche, da wir dies nicht wollten).
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im August 2021 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Alex |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 3 |
Lieber Gast, Grüße aus Calheta! Zunächst möchten wir uns für Ihr Feedback zu Ihrem letzten Aufenthalt im Hotel Saccharum bedanken und möchten Ihnen mitteilen, dass Kundenservice unser Hauptziel ist und jede Erfahrung bei Savoy Signatur eine Verpflichtung zur Qualität ist. Calheta ist ein ruhiges und kleines Dorf, eine gute Wahl für diejenigen, die einen ruhigen, komfortablen und erholsamen Aufenthalt suchen. Bei dieser Gelegenheit möchten wir Sie darauf hinweisen, dass in der Hochsaison, zu dieser Sommerzeit, aufgrund der hohen Nachfrage Autos im Voraus angemietet werden müssen. In unserem Hotel ist der Parkplatz kostenpflichtig, um den Gästen, die diesen Service nutzen, Komfort und Verfügbarkeit zu bieten. Derzeit ist dieser Service für Gäste enthalten, die direkt bei uns buchen. Vor dem Hotel befindet sich ein öffentlicher Strand mit einem reservierten Bereich für die Gäste, um auch dieses Erlebnis zu ermöglichen. In unserem Hotel haben wir verschiedene Zimmertypen zur Verfügung, die nach den Vorlieben der Gäste ausgewählt werden. Wir bieten auch den Premium-Service an, der in bestimmten Zimmerkategorien bereits enthalten ist oder während Ihres Aufenthalts hinzugefügt werden kann, um unter anderem Zugang zum Spa, einem privaten Frühstücksbereich, in einem einzigen Paket zu bieten. In Bezug auf die Dekoration der Zimmer und der Balkone hat unser Hotel ein eigenes und anderes Design, das von einer Zuckerrohrfabrik inspiriert wurde, von der wir verstehen, dass sie einigen persönlichen Geschmack nicht treffen konnte. In Bezug auf den Service möchten wir Ihnen mitteilen, dass unser Personal rund um die Uhr hart arbeitet, um allen Gästen einen qualitativ hochwertigen Service zu bieten dieses es ist nicht übliche gennanten Situation unseres Personaldienstes. In Bezug auf Ihre Worte zu unserem Engenho-Frühstück freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir ein reichhaltiges Buffet mit einer Auswahl von mehr als hundert frischen Produkten anbieten; mit Live-Show-Cooking für warme Gerichte, einer speziellen gesunden Ecke und einer traditionellen Ecke mit lokalem Obst und Gebäck von der Insel Madeira. In diesem Fall müssen wir leider feststellen, dass es nicht Ihren Erwartungen entsprach. Es freut uns jedoch zu hören, dass Ihnen unser Restaurant „Alambique“ und der Blick auf die Fly Lounge Bar gefallen haben. Wir danken Ihnen noch einmal für Ihr aufrichtiges Feedback, das wir intern weiter analysieren und an unser Team zur zukünftigen Verbesserung weiterleiten werden. Wir bedauern sehr, dass wir Sie mit unseren Dienstleistungen nicht zufriedenstellen konnten. Trotzdem hoffen wir, Sie in Zukunft wieder zu einem neuen und verbesserten „Saccharum-Erlebnis“ begrüßen zu dürfen und Ihr Vertrauen in unsere Dienstleistungen wiederherzustellen. Mit freundlichen Grüße, Bruno Teles Hotelmanager