- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Sehr schöner gepflegter, weitläufiger Club mit vielen Möglichkeiten. Wenn meine Information stimmt, gibt es um 400 Zimmer. Wir waren in der Zeit vom 25.5. bis 8.6.2018 dort, haben im Villagebereich Cesar im Zimmer 3253 gewohnt und haben für 2 Personen mit 35 % Frühbucher rund 1.750 EUR p.P bezahlt. Das Wetter während unseres Aufenthalts war sehr angenehm. Tagsüber hatten wir meistens Temperaturen um 26-28 Grad, Abends irgend etwas um 20 Grad. In der ersten Woche war es Abends gefühlt noch deutlich kälter als in der 2. Woche. Dort benötige man eigentlich nichts mehr zum Überhängen am Abend. Das Meer hatte lt. Monitorinfo an der Poolbar um 25 Grad. Es war sehr angenehm und man konnte ohne große Überwindung direkt durchstarten. Der Club ist insgesamt in einem sehr guten baulichen Zustand und wird eigentlich den ganzen Tag von irgendwelchem Reinigungspersonal sauber gehalten. Es sind viele Grünanlagen, Pinien und schöne Dekoaccessoires vorhanden, die sich zu einem angenehmen Gesamteindruck vereinen. WLAN sollte es eigentlich im gesamten Club geben. Dieses funktionierte teilweise jedoch nur sehr spärlich. Hier sollte seitens des Clubs an einer Verbesserung der WLAN Abdeckung gearbeitet werden.
Unser Zimmer 3253 lag im 1. OG im Block Caesar im Villagebereich. Das Zimmer war ausreichend groß, hatte ein modernes Bad, einen Kleiderschrank mit ausreichend Ablagemöglichkeiten und 20 Kleiderbügeln (oftmals hat man 2 Meter Kleiderstange und nur 10 Bügel, hier mit 20 daher ganz gut), Fön, Minibar, Ventilator, Klimaanlage. Es gab noch eine Sofanische, die wir als Wäscheablage genutzt haben. Die Balkontür war mit einem Fliegengitter als Schiebetür versehen, so dass Mücken keine Chance hatten. Gut. Etwas merkwürdig fanden wir, dass das Zimmer mit Teppichboden ausgestattet war. Kannte ich so noch nicht. Dieser war jedoch sauber und in einem gepflegten Zustand, so dass dies auch in Ordnung geht. Das Bad hatte eine eine großzügige Runddusche und schien kürzlich mal renoviert worden zu sein. Die Matratzen sind relativ hat. Man kann sich bei der Guest Relation eine Auflage ohne Aufpreis geben lassen, damit wird es dann deutlich besser. Auch kann man dort andere Kissen bekommen, sofern man mit den Standardkissen nicht klar kommt. Ich meine man hätte auch Tempurkissen etc. bekommen können. Das Zimmer lag ruhig. Einige haben von sehr hellhörigen Zimmern berichtet. Wir hatten auch unmittelbare Nachbarn, haben jedoch nichts gehört. Vielleicht gibt es hier Unterschiede je nach Zimmer. Der VIllagebereich besteht aus mehreren Bungaloweinheiten Augustus, Septimus, Brutus, Pompeius, Antonius und Cesar Septimus hat hier den Nachteil, dass alle ständig hierdurch laufen, um vom Strand / Restaurant zum Zimmer und umgekehrt zu kommen. Daher muss man hier sicherlich damit rechnen, dass es auch abends, wenn die Leute auf Zimmer gehen, in diesem Block eher etwas lauter werden könnte. Es wurden zwar Schilder aufgehängt, aber nach den entsprechenden Drinks hält sich da nicht unbedingt jeder zu 100 % dran. Soweit möglich würde ich daher Cesar, Antonius oder Pompeius bevorzugen.
Es gibt mehrere Restaurants. Es gibt das Hauptrestaurant unterhalb der Lobby. Dort gibt es Frühstück-, mittag-, und Abendessen. Dazu gibt es das KuYu am Fluss. Dort gibt es Mittags Snacks, Abends kann man diese als AI extra buchen. Dann gibt es noch ein 5 Gang a la Karte Restaurant und ein Beach Barbecue. Abendessen fand in der Zeit von 19:30 is 22 Uhr statt (ab 21:30 nur noch Dessertbuffet). Die lange Essenszeit fanden wir sehr angenehm, so dass man nicht direkt zu Beginn dort sein musste und dennoch sehr gemütlich Essen konnte. Es gibt eine sehr große Außenterrasse auf der man immer und ausnahmslos einen Platz gefunden hat. Das Frühstücksbuffet war allumfassend. Es gab nichts was es nicht gab, angefangen von diversen Brotsorten, Variationen vom Ei, Müsli, Joghurt, Variationen frischer Obstsorten, Crepes, Waffeln, diverse Wurst / Käsesorten, Marmelade, Croissants, diverse Gebäckteile usw.. Dazu eine Vielzahl frisch zubereiteter und gepresster Säfte, das alles täglich natürlich. Frühstücksbuffet vom Angebot, optischer Herrichtung der feil gebotenen Speisen und Geschmack = 100 %. Mittagsbuffet = nur einmal ausprobiert, keine Erinnerung mehr daran aber auch keine schlechte :-) Abendbuffet war immer ein anderes Thema. Es gab dann zu diesem Thema verschiedenste Gerichte, dazu immer zusätzlich einige Standardgerichte wie Nudeln, Fleisch, Fisch. Die angebotenen Dinge würden den Rahmen hier sprengen. Jeder Abend war ein Highlight. Es gab immer viele total leckere Sachen. Als besonders herausragend würde ich schon das Lammfilet oder das Rinderfilet nennen wollen. Das war auf den Punkt zubereitet und eine totale Geschmacksexplosion. Besser kann ich es zu Hause auf meinem Gasgrill nicht zubereiten. Das TasteJam Street Food Festival kannte ich aus Sarigerme. Dort hat es mir jedoch von den angebotenen Dingen her besser gefallen. Dort kam aber auch hinzu, dass die dafür externe Stände gebaut hatten, die rund um den Pool aufgebaut wurden. Dafür gab es dort das Bollywood nicht. Bei Bollywood wurden auf der Festwiese Festzeltgarnituren aufgebaut und die Küche auf die Festwiese verlegt. Ambiente war toll und auch hier wurde man vom Angebot schlichtweg erschlagen. Es wurde schon sehr viel Aufwand betrieben, um alles herzurichten und am nächsten Morgen sah wieder alles aus wie geleckt. Schon eine beachtliche Leistung. Beim türkischen Abend war es genauso, nur wurde hier alles auf der Wiese hinter der Beachbar aufgebaut statt auf der Festwiese. Ich vermute deshalb dort, weil der Club weniger voll war als in der ersten Woche und sich das sonst zu stark verlaufen hätte. War beides ganz toll gemacht. Insgesamt an dieser Stelle ein ganz großes Lob an die Küche. Die Jungs haben echt einen sehr guten Job gemacht !!! Es war jeden Abend ein neues Erlebnis. Schade nur, dass der Hunger Abend für Abend immer weniger wird... Man kann die vielen tollen Sachen gar nicht alle ausprobieren. KuYu: Dies ist das Flussrestaurant am Gewächshaus. Hier kann man Mittags Snacks bekommen. Die Snacks sind dann frisch gegrillte Dorade und Barsch im täglichen Wechsel, Köfte, Kähnchenspieße, Salatbuffet, verschiedene Pizza, Side, Fladenbrot, Hamburger, kleines Dessertbuffet. Für uns war das eine für Mittags ausreichende Auswahl, so dass wir immer hier zu Mittag gegessen haben. Das Ambiente direkt am Fluss war ganz schön und die Auswahl war mehr als ausreichend. Die Fische waren top und mit etwas Salat die Mittagsverpflegung perfekt. Abends kann man hier ein türkisches Buffet buchen. Dies geht über den Infoschalter im Hauptrestaurant imm er tageweise. Das Highlight ist hier ein im Brunnenofen geschmortes Lamm. Wer Lamm mag unbedingt hier hin gehen. Ist sehr lecker und sehr weich und zart. Es lohnt sich, auch wegen dem Ambiente. Unbedingt machen. Kostet nichts extra und ist im AI mit inkludiert. Beachbar Direkt am Strand gibt es die Beachbar. Dort sind auch Toiletten, Duschen und Umkleidekabinen, so dass man nicht immer wieder zurück Richtung Pool laufen muss. Auch hier waren alle freundlich und haben einen guten Job gemacht. Getränke: Die feil gebotenen Getränke waren von der Auswahl und Qualität gut. Die Cocktails konnte man ebenfalls gut trinken was ich normalerweise nicht schreibe. Mixgetränke wie GinTonic waren auch gut, ebenso wie die angebotenen Tischweine. Hier bitte alles so lassen und nichts verändern. Sundowner: Es hat fast täglich irgendwo einen Sundowner gegeben. Dazu gab es NicoNero der als Alleinunterhalter wirklich sehr schön gesungen hat. Er hat eine sehr angenehme Stimme. Nur nach einer Woche wiederholt sich alles und man weiß im Prinzip schon, was als nächstes kommt. Es ist auch seltsam, dass sich die Gäste angeblich immer die gleichen Lieder wünschen. Hier sollte versucht werden mehr Abwechslung mit einzubringen. Band Nr. 7 die zwischendurch mit aufgetreten ist, hat ebenfalls sehr schön gesungen und tolle Sundowner gemacht. Hier wusste man dann auch nicht was als nächstes kommt. Auch hab DJ Lane (ich hoffe nicht richtig zu erinnern) echt schöne SunDowner gemacht. Nichts gegen Nico Nero. Er hat eine wirklich tolle Stimme, aber wenn man ihn dann auch noch Abends als Live Act bei Frank Sinatra etc. hört, wird es einfach etwas zu viel, da es immer die gleiche (wenn auch angenehme) Stimme ist.
Der Service war im Großen und Ganzen gut. Das Personal war durchweg freundlich, jedoch klappte das Abräumen von Tellern, Bringen von neuem Wasser, Wein etc., insbesondere am Abend, nicht immer reibungslos. Haben wir schon besser erlebt, daher eine Sonne Abzug. Hier wäre noch etwas Luft nach oben. Ich habe z.B. nicht verstanden, warum ein Kellner nur benutzte Gläser abgeräumt hat, die Teller jedoch hat stehen lassen. Der Sinn hierin hat sich mir nicht erschlossen. Teilweise verstanden die Kellner nicht einmal Englisch, was ich so auch nicht kenne. Es schien so, als wenn dort relativ viele Trainee herumgelaufen sind, die mit der Situation sicherlich an der ein- oder anderen Stelle etwas überfordert waren. Es hat uns nicht gestört, war auch nicht dramatisch, geht aber auch besser. Siehe z.B. Sarigerme oder Kyllini. Die Barkeeper haben ebenfalls einen sehr guten Job gemacht. Auch wenn die Bar sehr voll war, hat man nach einer kurzen angemessenen Wartezeit seine Getränke bekommen, so wie es ein soll. Die Barkeeper hatten eine gute Übersicht wer zuerst da war und wer nicht und haben alles gut koordiniert. Service Poolbar = 100 % Wir wollten gleich bei Anreise ein anderes Zimmer haben. Die Rezeption war sehr nett, hilfsbereit und hat sehr schnell eine Alternative bezugsfertig herrichten lassen. Wir bedanken uns daher an dieser Stelle noch einmal für das unkomplizierte Entgegenkommen. Freundlichkeit wird überall ganz groß geschrieben. Man hat nirgends das Gefühl, nicht willkommen zu sein. Ganz im Gegenteil. Das gesamte Team angefangen vom Gärtner über den Pizzabäcker am Strand, die Putzfrauen, Handwerker, die in der Anlage unterwegs sind, alle grüßen immer freundlich und hinterlassen einen positiven Eindruck. So soll es sein !
Der Transfer vom Club dauerte irgendetwas zwischen 30-45 Minuten und gestaltete sich als unproblematisch. Der Club liegt dem Grunde nach direkt am Strand, wird aber durch einen breiteren Fluss von diesem getrennt. Der Fluss muss über eine Brücke überquert werden. Wir hatten erst Bedenken, was das Ambiente angeht, diese waren jedoch unbegründet. Lt. Auskunft beim Clubrundgang wird durch die Clubs irgendein Gift gegen die Mücken gespritzt, so dass diese zu wesentlichen Teilen nicht schlüpfen, um einer Mückenplage vorzubeugen. Zu unserer Zeit musste / sollte man sich abends bei Außenveranstaltungen auf der Festwiese oder Essen im KuYu am Fluss mit Altan einsprühen, damit war es dann kein Problem. Mücken sind uns nicht besonders aufgefallen. Der Club ist umgeben von weiteren Hotelanlagen. Das übernächste Hotel am Strand rechts müsste das Gloria Golf Resort gewesen sein. Direkt rechts neben dem Club würde ich meinen, war ein reiner Russenbunker. Davon hat man aber nicht wirklich viel mitbekommen, daher vollkommen unproblematisch. Nach Belek konnte man mit dem Dolmus für rund 1 EUR oder mit dem Taxi für ich meine 10 EUR fahren. Beides daher überschaubar. Haben wir jedoch nicht gemacht, da wir nicht shoppen wollten.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Zu unserer Reisezeit gab es für die Kids ein Fußballcamp mit Lothar Sippel. Es gibt 6 Kunstrasenplätze mit Quarzsand, Fußball, 4 Beachvolleyballfelder, eine Joggingstrecke, ein modernes Fitnessstudio mit toller Aussicht, einen sensationellen SPA Bereich, 2 Fußballplätze (1 x Kunstrasen / 1 x Rasen), verschiedene Fitnesskurse (wie bei uns im Fitnessstudio), Bogenschießen, WASPO mit Katamaranverleih sowie motorisierten Wassersport gegen Gebühr und natürlich den zum Club gehörenden Golfplatz. Ich habe nur Tennis, Volleyball und Katamaran ausprobiert. Zu einen der zahlreichen Fitnesskursen oder Spinnig konnte ich mich nicht durchringen. Volleyball: Die Volleyballfelder waren in einem guten Zustand. Es gab insgesamt 4 Stück. Etwas schade war, dass nur wenig Leute da waren, die spielen wollten. Während unseres Aufenthalts haben 2 Volleyballcapms stattgefunden. Diese mussten nicht extra bezahlt werden, sondern man konnte dort einfach hingehen und mitmachen. In der ersten Woche habe ich dies auch getan. Es hat Spass gemacht und man hat dort seine Technik verbessern können und hat Tips von den Profis bekommen. Es hat immer zur normalen Volleyballzeit um 11 Uhr und 16 Uhr stattgefunden und eine Stunde gedauert. Die meisten waren danach ziemlich platt, so dass es dann beim Training geblieben ist und danach keiner mehr spielen wollte. Dem Grunde nach mussten alle beim Camp mitmachen, da es kein Alternativangebot gab. In der 2. Woche war es dann besser gelöst. Es war dann 1 Robin da, der vorab gefragt hat, ob man lieber 2:2 spielen wollte. Er ist dann mit den betreffenden Interessenten auf einen Platz gegangen und ist soweit erforderlich selbst mit eingesprungen. So hatte man die Wahl ob Camp oder lieber spielen. Dies ist bei den Gästen so nicht angekommen, so jedenfalls meine Vermutung, da die Resonanz eher bescheiden war. Vielleicht könnte man im Falle einer weiteren Eventwoche einen entsprechenden Verweis im Tagesprogramm machen wie z.B "Volleyballcamp : Übungungen zur Verbesserung Deiner Technik / keine Anmeldung erforderlich, einfach vorbeikommen" und als zusätzlichen Eintrag: "Beachvolleyball - freies Spiel". So wüssten die Gäste, dass beides parallel stattfindet. Viele, die nicht am Strand liegen, bekommen das ansonsten gar nicht mit, da die davon ausgehen, dass nur das Camp stattfindet. Ich bin dennoch auf meine Kosten gekommen und hatte viel Spaß und schöne Matches... Tennis: Die Tennisplätze können immer ab 18 Uhr für den nächsten Tag am Tennisplatz reserviert werden. Zu unserer Zeit war die Anlage Abends jedoch so schwach besucht, dass man eigentlich zu jeder Tageszeit kommen konnte und immer einen Platz bekommen hat. 2 der Plätze wurden in der Regel durch die beiden Tennistrainer belegt. Diese hatten echt viele Stunden auf den Plätzen, so wie wir das so mitbekommen haben. Wer also Trainerstunden nehmen möchte, sollte sehr Zeitnah die beiden Trainer aufsuchen, da die Nachfrage durchaus hoch zu sein scheint. Wir haben keine Trainerstunden gebucht. Es gibt immer Samstags ein Schleichen-Kennenlern-Turnier und Dienstags ein Clubturnier. Beim ersten Kennenlernturnier waren wir inkl. uns 2 insgesamt zu 5, in der zweiten Woche sind 4 Frauen erschienen. Zum 1. Turnier war ich die einzige Anmeldung, 2. Woche habe ich mir daher geschenkt. Wir hätten sehr gerne Abends mal ein Doppel gegen andere gespielt, jedoch war es uns nicht möglich in 2 Wochen mehr als eine einzige Doppelpaarung zu organisieren. Hatten wir so auch noch nicht. Irgendwie waren nicht viele Tennisspieler vor Ort und diese haben scheinbar nur Einzelstunden genommen oder wollten unter sich bleiben. Es waren aber auch nicht so viele Spieler vor Ort. Eigentlich schade, denn mit 6 Plätzen ist der Club ja nicht so schlecht ausgestattet. Bälle und Schläger kann man vor Ort unentgeltlich ausleihen. Equipment ist gut, wir hatten jedoch unser eigenes mit. WASPO: Es gibt TOP Cat K1 in gutem Zustand. Diese können ohne Gebühr ausgeliehen werden. Da wenig Segler da waren, konnte man eigentlich zu jeder Zeit spontan einen Cat bekommen, ohne diesen direkt morgens 9 Uhr für eine bestimmte Zeit reservieren zu müssen. Das war sehr entspannt. Während unseres gesamten Aufenthaltes hatten wir nur an einem Tag eine gelb/rote Fahne, ansonsten fast immer nur eine grüne Flagge. Man konnte daher auch alleine rausfahren, auch ohne über üppige Segelerfahrung verfügen zu müssen. Alp von der WASPO spricht perfekt deutsch. Er macht auch den KatKurs mit Euch, wenn ihr euch dazu entschließen solltet. Sprecht ihn mal an und unterhaltet euch mit ihm. Er ist ein sehr sehr netter Typ. Er hat sich seine Deutschkenntnisse so wie er sagt alleine beigebracht und spricht um längen besser als mancher seiner Landsmänner, die seit 20 Jahren in Deutschland leben. Respekt ! Auch außerhalb von Kursen könnt Ihr ihn ansprechen, wenn ihr punktuell unsicher seid oder hier oder da nochmal einen Tip benötigt. Er ist sehr hilfsbereit und aufgeschlossen und wird Euch mit einem freundlichen lächeln unter Freunden eure Fragen beantworten. Fitnesskurse: Ich habe hier nichts ausprobiert, die Liste war aber nicht anders als die in unserem Studio zu Hause. Es gab Spinnig, Hot Iron, Yoga, Faszientraining, etc.. Das Fitnessstudio ist oberhalb der Lobby, ist top ausgestattet und hat einen sehr schönen Ausblick. Ich habe mich dennoch lieber draußen aufgehalten. Abendprogramm: Hier hab es jede Woche entweder White oder Black Party, Galaabend, Livemusik, DJ-Party, irgendwelche Shows. Die Shows sind immer nicht mein, auch wenn sie bestimmt nicht schlecht gemacht waren. Vielfach kommen hier sogar externe Gruppen. Es sah alles sehr professionell aus, ich bin davon jedoch meistens nicht zu begeistern. Die White und Black Party war jeweils sehr aufwendig organisiert. Es wurde hierfür an der Toolbar eine komplette Bühne mit Lasershow aufgebaut und verschiedene Podiums für die Gogo Tänzer. (Dazu für den Club: Viele fanden das mit den Masken suspekt und denkt doch auch mal an die Frauen, es gab nur einen männlichen Gogo und der hatte verhältnismäßig viel an). Hier muss man ganz klar sagen, im direkten Vergleich zu Sarigerme und Kyllini war hier bisher am Abend mit Abstand am meisten los, die Stimmung war gut und es wurde seitens des Clubs teilweise echt viel Aufwand betrieben, um die Abendpartys zu organisieren. Guter Job...
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jens |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 34 |
Liebe Melanie, lieber Jens, vielen Dank für eure tolle und ausführliche Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass wir euch eine schöne Zeit bei uns bereiten konnten, und freuen uns sehr über euer positives Feedback. Wir hoffen sehr, dass wir euch bald wieder begrüssen dürfen. Bis bald Euer ROBINSON Club Nobilis Team