Ich hatte eine traumhafte Woche Alltags-Auszeit und habe mich auch als Alleinreisende sehr wohl gefühlt. Die Anlage ist sehr gepflegt und sauber, der Sportbereich sehr gut ausgestattet, das Restaurant überrascht jeden Tag mit neuen sehr leckeren Kreationen, die Animateure/Gästebetreuer/Servicemitarbeiter/Putzfrauen/Gärtner ... sind immer nett, freundlich, aber nicht aufdringlich & gut gelaunt. Jeden Tag wird man als Gast mit neuen Events überrascht, immer ein "kann", nie ein "muss". Was hier tagtäglich an Dekoration für 2/3 Stunden-Events auf- und abgebaut wird und das mehrmals am Tag, ist schon beachtlich und sehr gut organisiert. Mit der Robinson App ist man immer sehr gut informiert und kann alles rund ums Hotel und den Service lesen & sich für die Sportkurse vorher anmelden. Das sollte man auch tun, die Sportkurse sind voll, die Trainer sehr gut ausgebildet. Vielen Dank an die wirklich schönen Kurse bei Josi, Maria & Anna.
Keine Frage Robinson-Urlaub ist nicht günstig, aber dafür kann man sich auch rundum wohl fühlen und entspannen. Ich habe mir dafür extra die Yoga & Breath - Week bei Mela Hirn & Josh Helber ausgesucht und durfte eine faszinierende Reise durch die Yoga-Welt mit viel Abwechslung & vielen Möglichkeiten erleben. Es hat mir als Yoga-Anfängerin richtig gut gefallen. Ich konnte verschiedene Yoga-Varianten, z.B. Yin Yoga, Hatha Yoga, Faceyoga mit Pranayama und Breathwork kennen lernen. Vielen Dank dafür!
! Besonders im Hotel: Robinson unterstützt nicht nur soziale Projekte im Land sondern engagiert sich auch für den Tierschutz. Es gibt ein großes Katzenschutzprojekt, das mit viel Herz und Verstand im Hotel betreut wird. Knapp 50 Katzen leben frei in einer großen Familie auf der Anlage. Sie werden kastriert, gefüttert und medizinisch versorgt. Ich kam spontan als eine Babykatze mit der Flasche gefüttert wurde. Ein sehr netter "Katzenpapa" hat mir alles erklärt. Die Katzen leben schöner als viele Tierheimkatzen in Deutschland. Als Gast kann man die Katzen jederzeit besuchen, die am Haupttor eine große Unterkunft als Rückzugsgebiet haben. Wer kann sollte spenden, meine Meinung :-). Ich habe die Spendenbox an der Rezeption genutzt (Kastrationen sind teuer)und werde beim nächsten Besuch Trockenfutter mitbringen. Das ist alles freiwillig. Man wird nicht aktiv darauf angesprochen.