Das Hotel besteht aus 3 Teilen, die U-förmig angeordnet sind, es hat insgesamt 6 Ebenen oder auf neudeutsch Levels mit insgesamt ca. 250 Zimmern. Das Hauptgebäude ist in Ost-West-Richtung gebaut, die darin befindlichen Zimmer haben eine Südausrichtung. Die beiden Seitengebäude sind in Nord-Süd-Richtung gebaut, die darin befindlichen Zimmer haben entweder eine Ost- oder eine Westausrichtung. Es gibt Zimmer mit Meerblick (Level 4-6 im Hauptgebäude), seitl. Meerblick (Level 3 in den Seitengebäuden und teilweise im Hauptgebäude) und "normale" Zimmer (meist Promo-, Sparzimmer genannt) Level 1-2 im Seitengebäude und Level 3 im Hauptgebäude. Die letztgenannten Zimmer sind teilweise eher dunkel und vom Poolbereich her einsehbar. Ich würde auf alle Fälle empfehlen mit seitlichem Meerblick zu buchen. Vom optischen Gesamteindruck her sieht man dem Hotel schon an, das es nicht mehr das Allerneuste ist, aber bis auf ein paar Kleinigkeiten ist es ok. Die Grünanlagen sind sehr gepflegt und wirken recht harmonisch, ergänzt wird der Eindruck durch die Tatsache, das viele Pflanzen schon etwas älter sind und somit groß und üppig. Ich empfand den Blick vom Balkon als sehr schön und beruhigend. Bedingt durch die nicht so große Anzahl an Zimmern hat die Anlage eine eher familiäre Atmosphäre. Es gibt kostenloses W-Lan. Dieses funktioniert im Poolbereich und Lobby sehr gut, auf dem Zimmer war die Qualität immer noch ausreichend. Dabei sei bemerkt, es ist Urlaub und nicht Business, ein paar mails, mal Spiegelonline und Lanzarotewetterdotcom reicht doch!! Für einige Dinge muß Kaution hinterlegt werden (Safe, Fernbedienung, Strandtücher) Safe kostet zusätzlich auch Miete. Zimmerzugang über Karte, Armband für AI Bei unserem Besuch war das geschätzte Durchschnittsalter ca. 60-65 Jahre. Bei einigen vorgehenden Bewertungen wurde dies negativ kommentiert, sorry aber wir alle werden irgendwann mal (hoffentlich) so alt und wir haben auch unter den älteren Gästen sehr nette Kontakte gehabt. Es gibt keine hoteleigenen Parkplätze, aber ausreichend Parkmöglichkeit in direkter Nähe (20-50 Meter zum Hoteleingang) Die Entfernung zum Flughafen beträgt mit dem PKW ca. 75 min. bei reibungslosem Verkehr. Einer der Ratschläge an die Direktion wäre, die Resourcen im Gastrobereich effektiver zu nutzen, gute Köche kann man sich leider nicht herzaubern, die sind wie erwähnt auf den Kanaren Mangelware. Ich hab sicher genug dazu geschrieben. Ein Zweites wäre der Loungebereich hinter der Poolbar Richtung Meer. Die 4 runden Liegen sind absolut genial. Ich würde das andere dort umherstehende Mobiliar entfernen, oder an anderer Stelle platzieren und den kompletten Bereich damit bestücken. Ärgerlich ist in diesem Zusammenhang die vorhandene Strandtuchreservierungsmentalität für diese 4 Liegen. Sie werden sehr früh am Morgen durch Badetücher belegt. Dies geschieht meist durch eine einzelne Person, die für die befreundeten Paare gleich mit in Beschlag nimmt. Leider werden die Liegen im weiteren Tagesverlauf dann zunächst nicht benutzt, sondern es gilt halt sich erstmal die Benutzungsoption dafür zu sichern. Ich selbst habe es auch erlebt das an einem Tag zwischen11:00 und14:00 Uhr keine der Liegen benutzt wurde, war ärgerlich und schade ist. Bei sehr vielen Gästen führt der derzeitige Zustand für Umnut und Ärgerniss. Hier sollte wirklich Einhalt geboten werden. Dafür gebe es verschiedenene Ansätze: - Die Liegen sind generell bei Nichtbenutzung zu Räumen, Badetücher werden von unbenutzten Liegen umgehend durch das Poolbarpersonal entfernt. - Unbenutzte Liegen können nach einer vorgegebenen Wartezeit (z.B. 10 oder 20 min) von anderen wartenden Gästen geräumt und anschliesend selbst benutzt werden, bzw. diese melden es dem Poolbarpersonal, welches die Liegen räumt. - Es gibt ein Belegungsplan z.B. im 2- oder 3-Stundenrhythmus für den man sich an der Poolbar beim Personal eintragen lassen kann.
Die Zimmergröße würde ich als durchschnittlich bis leicht unterdurchschnittlich bezeichnen, aber auf alle Fälle von der Größe her ausreichend, ebenso verhält es sich mit der Verstaumöglichkeit im Schrank. Die Möblierung allgemein ist schon etwas älter, aber in gutem ordentlichem Zustand. Meiner Meinung nach ist es ok, wenn man gut erhaltene Möbel (zum größten Teil aus masivem Holz) mal wieder frisch anstreicht. Besser als alle 5 Jahre billiges Presspanmöbel zu kaufen und in die Tonne zu werfen, auch der Umwelt zu liebe. Die Betten sind sehr groß und die Matratzen richtig gut und angenehm. Ist ja schon irgendwie wichtig :-) Und das Bett macht keine Geräusche!!! Der im Sideboard integrierte Kühlschrank ist ausreichend groß, bei AI sicher nicht so wichtig. Die Klimaanlage funktionierte und war von der Geräuschentwicklung her nicht störend. Klar bei Calima kann es eng werden, ist aber zum Glück nicht zu oft. Das Bad ist ausreichend groß und recht zwechmäßig eingerichtet, sicher kein Designwunder, eher neutral was ich aber als ok empfinde. Die meisten Komponenten sind auf 4-Sterne-Level, z.B. Grohe Armaturen. Einzig die Badewanne enttäuscht. Abgesehen davon das es kein Acryl ist, was sich sehr viel angenehmer anfühlt, ist es eine reinrassige Badewanneund und keine Duschbadewanne, obwohl sie sicher meist nur zum Duschen benuzt wird. Dementsprechend fehlt ein größerer Bereich einer ebenen Standfläche, die Seitenwände fangen fast schon in der Mitte an nach oben anzusteigen. Ich empfand darum das Duschen darin als sehr unangenehm und bin auch (trotz sicher gutem motorischem Koordinationsvermögen) zweimal ausgerutscht. Ich will mir dann doch lieber nicht vorstellen, wie es älteren Gästen ergehen kann, die etwas unsicherer auf den Beinen sind. Oder bleibt für diese Plan B und es wird gebadet. Hinsichtlich der Sauberkeit von Zimmer und Bad speziell gibt es nix zu meckern. Wir hatten ein Zimmer auf der 3. Ebene im Hauptgebäude über der Küche, von dort drangen doch diverse Arbeitsgeräusche durch, war aber nicht übermäßig störend und weniger laut als das Schnarchen des Zimmernachbarn, was jedoch auf eine gewisse Hellhörigkeit der Anlage hindeutet. Vor allem in den Wintermonaten sind die Zimmer im Hauptgebäude die bessere Wahl, durch die Südausrichtung und die relativ niedrig stehende Sonne werden diese recht warm, wer Februar/März 2015 auf den Kanaren war, wird dies sicher zu Schätzen gelernt haben.
Hier liegt Licht und Schatten ganz dich beisammen. Frühstück von 8:00 bis 10:30 Sehr reichhaltig. Die Auswahl an Brot und Brötchen ist auf alle Fälle ausreichen, dort sollte für jeden etwas passendes dabei sein. Als eher unhygienisch emfinde ich es, das die Gäste sich selbst das Brot abschneiden müssen. Um den direkten Kontakt zum Brot zu vermeiden, soll dieses mit einer Serviette angefasst werden, was leider nicht jedem Gast erfolgreich gelang. Hier wäre es besser, das Brot schon fertig geschnitten anzubieten. Die Auswahl an warmen Speisen war reichhaltig, vom Würstchen über gebackenen Speck bis zum frisch (nach Wunsch der Gäste zusammengestellt) zubereiteten Omlett und lecker. Verschiedene Marmeladensorten und Honig kann man sich in kleinen Glasschälchen portionieren. Für die Müslifraktion gibt es diverse Müslis mit dazugehörigen Trockenfrüchten. Doch nun kommt der dunkle Schatten. Es gibt 4 große Schalen, die mit einer Masse gefüllt ist und mit "Joghurt natur, Joghurt Erdbeer" etc. umschrieben werden. Schon die Konsistenz dieser merkwürdigen Masse (welcher Joghurt ist in der Lage Fäden zu ziehn?) verrät einem, das es sich sich um Alles nur nicht um Joghurt handelt, verstärkt wird das Gesamtbild durch die anschliesende geschmackssensorische Härteprüfung. Keine Ahnung was für ein Pulver hier angerührt wurde, es ist soweit von Joghurt entfernt, wie Paris Hilton von der Jungfräulichkeit!! Es könnte doch so einfach sein, einfach ein paar echte Joghurts von Kalisse in verschiedenen Geschmacksrichtungen hingestellt, ist auch viel hygienischer und man muß die Restbestände nicht im Sondermüll entsorgen. Außerdem gibt es noch Obst und Obstsalat (dazu später etwas mehr) und Obstsäfte(diese habe ich aber nicht probiert) Der angebotene Käse schmeckte ganz gut, die Wurst war vom Geschmack her teilweise mehr als unterirdisch, vor allem die "Salami". Kleiner Tip: einfach mal mit geschlossenen Augen essen und raten was es sein soll... Der Kaffee (zumindest aus der roten Maschine) ist richtig gut. Es werden auch gefüllte Iso-Kaffeekannen angeboten, uns war der Kaffee darin aber zu kalt. Mittagessen gibt es von 13:00 bis 15:00 (meist im Hauptspeisesaal) und Abendessen von 18:00 bis 21:00 (Sommer von 18:30 bis 21:30) und ähneln sich von ihrer Art her sehr. Ausnahme: Freitags gibt es zum Mittag Paella im Bereich der Poolbar, Montags gibt es dort BBQ mit Salatbar, Letzter war toll und lecker, Paella haben wir leider verpasst. Aber nun zu Mittag- und Abendessen. Vorweg sei bemerkt, das es auf den Kanaren kaum gute Köche mit einer fundierten Ausbildung gibt und jene die es können arbeiten entweder in entsprechenden Restaurants oder in den ganz exclusiven 5-Sterne Anlagen. Davon abgesehen, wäre auch keine 4-Sterne Anlage bereit, deren Gehalt zu zahlen, das dann schonmal über dem des entsprechenden Direktors liegen könnte. Und sollte sich doch mal jemand als neues Talent etablieren wird er sofort abgeworben. Im Prinzip ist man als Direktor zufrieden, jemanden bei normaler Gehaltsvorstellung gefunden zu haben, der in der Lage ist eine Tütensoße im richtigen Mischungsverhältnis anzurühren. Bei den Essen gibt es für für Geflügel und Schwein eine einfache Zubereitungsanleitung: Gewürzlos anbraten und dann entsprechende Soße drüberkippen, heißt dann indisch, italienisch oder chinesisch. Schmeckt aber garnicht so schlecht und vom Garpunkt her ist es auch ok. Auf Dauer aber sicher sehr eintönig. Bei gebratenem Rindfleisch zeigt sich dann doch das fehlende handwerkliche Rüstzeug. Dieses war durchweg bei zu hoher Temperatur im Fett und dementsprechend trocken und zäh. Die dazu angebotenen Beilagen wie Reis und Nudeln waren geschmacklich eher neutral gehalten, mit Rosmarin abgeschmeckte Nudeln dürfen hierbei als rühmliche Ausnahme erwähnt werden. Sehr enttäuschend sind mir die papas arrugadas in Erinnerung geblieben. Mit schlechtem Eigengeschmack, verkocht und ohne jegliche Spur von Salz. Vervollständigt wurde der Eindruck von der nicht selbstmachten Mojo Pikon. Jeder Koch auf den Kanaren der nur noch einen Funken Berufsehre übrig hat, sollte das hinbekommen!! Das Angebot an fertig zubereiteten Salaten war ganz gut, die Zusammenstellung der Bestandteile und das Abschmecken war teilweise sagen wir mal schon sehr speziell. Die angebotenen Komponenten zum Zusammenstellen eines eigenen Salats waren eher spärlich und qualitativ schlecht, letztendlich die 5-6 Salatkomponenten mit dem niedrigsten Kilopreis. Bisher das Schlechteste was ich in einem Hotel auf den Kanaren gesehen habe. Verstärkt wird dieser Eindruck vom fehlen selbstgemachter Dressings, auch wieder das Resultat von mangelndem handwerklichen Können so nach dem Motto "ich kann es nicht und versuch es auch erst gar nicht" hab ich auch noch nie in einem Hotel auf den Kanaren erlebt, das es kein Dressing gibt. Außerdem gibt es wiederum Obstsalt und Obst. Auch hier zeigt sich das vom Salatbereich bekannte Bild, nur das billigste vom Billigsten. Der "Obstsalat" besteht aus verschiedenen Sorten Melone und ein wenig Orange, sonst nix. Keine Mangos, keine Ananas, keine Papaya, keine Mandarinen, garnix dergleichen, absolut desaströs. Die große Dose Früchtecocktail kostet im Lidl auf den Kanaren 1,49 und ist in der Großmenge sicher günstiger zu haben und wäre zumindest mal ne Basis für eine Komposition die sich dann auch wirklich Obstsalat nennen darf. Bei dem angebotenen Obst dann auch das gleiche Bild: absolutes Low Budget. Äpfel, Birnen, Bananen, Orangen. Über den Trauben kreisten teilweise schon die Fruchtfliegen und wenn es mal Kaki oder ähnliches gab, waren Reifegrad und Erscheinungsbild doch sehr fragwürdig. Fast konnte man den Eindruck gewinnen, der Küchenazubi hat bei den Supermercados kontainert. Im Kontrast dazu wurde ein Überangebot an diversen kleinen Kuchen angeboten. Ob man diese dann auch noch braucht, sollte jeder beim Blick in den Spiegel selbst beurteilen. Wir waren zumindest beim Abendessen meist unter den letzten Gästen und selbst dann waren die meisten Tablets von diesen kleinen Kuchen so gut wie komplett voll. Jemand der sich Küchenchef nennt, sollte auch mal kontrollieren, was überhaupt gebraucht wird und nicht für die Tonne produzieren. Letztendlich steht der Küche pro Gast ein festes Budget zur Verfügung. Man sollte sich dann doch am existierenden Bedarf orientieren, dann wären auch ein paar Reserven für höherwertiges Obst und Salat drin. Neben den üblichen Softdrinks wird Wein und Bier angeboten. Zu dem Wein kann ich nichts sagen, aber das Bier ist echt lecker und gut temperiert. Außerdem gibt es diverse Eissorten zur Selbstbedienung, die auch sehr lecker sind. Die Poolbar hat fast durchgehend bis gegen Mitternacht geöffnet mit den bei AI in Spanien üblichen Angebot. Die Tatsache, das Cocktails generel kostenpflichtig sind ist dann aber sehr enttäuschend. Die Nach mittags dort angebotenen Sandwiches zum Selbermachen hab ich nicht probiert, der angebotene Kuchen war Fertigware und halbwegs ok. Der Service rund um die Gastronomie war gut, man wurde schnell und freundlich bedient. Insgesamt bleibt zu vermerken, das ein AI-Angebot in der Türkei oder in Ägypten in einer ganz anderen Liga spielt und von einem ganz anderen Verständis der Definition von AI zeugt, das nur nebenbei bemerkt. Im Bereich der Gastronomie liegt sicher das größte Verbesserungspotential, auch bei gleichbleibendem Budget.
Hier gibt es eigentlich nix zu meckern. Freundliches Personal, Reinigung der Zimmer top. Auch unser Wunsch eine Stunde später auszuchecken war kein Problem, mui bien!!
Die Südseite des Hotels liegt direkt an der FV-2, die Westseite an einer vom dortigen Kreisel abführenden Seitenstraße, an der sich auch der Hoteleingang befindet. Allgemein ist die Lage sehr zentral, direkt an der Flaniermeile mit Shops, Bars etc. (Wir hatten einen Mietwagen, zur Erreichbarkeit der öffentlichen Verkehrsmittel kann ich leider nichts sagen) Man registriert die Nähe zur Hauptverkehrsstraße, aber besonders störend ist der Lärm nicht, zumal der Straßenverkehr so kurz vorm Ende der Insel sich in Grenzen hält. Auch für leicht gehbehinderte Personen ist die Anlage gut geeignet, weil von der Lage her keine steilen Anstiege zu bewältigen sind. Zum Strand sind es ca. 400 Meter und ein großes Plus dieser Anlage. Die Antwort eines indischen Verkäufers auf die Frage hin nach dem "Nightlife" ist kurz, prägnant und sagt alles: "Nightlife is dead" Teilweise durch Gesetzesvorgaben hinsichtlich Lärmschutz und der AI-Verbreitung geht das Sterben von Bars und Restaurantes leider immer weiter. Selbst am Wochenende ist garnichts los, Schade.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool ist in gutem Zustand undsehr gut geheizt. Von der Größe her etwas klein, aber für nen größeren gibt es auch gar keinen Platz. Ein Aufpasser ist auch ständig anwesend, auch wenn der Pool recht wenig frequentiert wurde, vertändlich bei dem Traumstrand!! Die Liegen sind recht neu, aus Aluminium und qualitativ recht hochwertig. Ob sie ausreichend sind ist schwer zu beurteilen, kommt immer drauf an, wieviel Gäste ans Meer gehen. Zumindest als wir dort waren, war es mehr als ausreichend. Oberhalb der Poolbar gibt es so ne Art Loungebereich, sehr fein. (Mehr dazu ganz unten) Der gesamte Bereich macht einen sehr sauberen Eindruck und wir wurden auch schon mal Zeuge einer beeindruckenten morgendlichen Generalreinigungsaktion. Eine Reservierungs/Blockade-Problematik gab es nur partiell, siehe Anmerkungen ganz unten. Es gibt eine Animation. Diese gibt sich auch Mühe die Gäste zu motivieren. Ich würde aber sagen, das die meisten Gäste (bedingt auch durch die Altersstruktur) wenig Interesse daran haben. Dementsprechend macht es auch sicher keinen Sinn ein riesiges Angebot aufzufahren. Über die abendliche Animation kann ich nicht viel sagen, meist waren wir eh noch beim Abendesssen. Diese war sicher der Gästestruktur angepasst und wir hatten zumindest den Eindruck, das es den dort anwesenden Gästen gut gefallen hat. Hier ist es sicher unmöglich dem 25jährigen genauso recht zu machen, wie dem 70jährigen. Man sollte auch nicht vergessen, das es eine kleine Anlage ist. Wenn ich z.B. 50 Cent pro Tag und Gast einplane habe ich in einem 1000-Zimmer-Komplex ein ganz anderes zur Verfügung stehendes Budget. Das der Strand toll ist, sollte sich rumgesprochen haben, sollte aber nicht als Bewertungskriterium berücksichtigt werden, das Hotel selbst hat darauf wenig Einfluss.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Freunde |
| Dauer: | 3-5 Tage im Dezember 2015 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Bernhard |
| Alter: | 51-55 |
| Bewertungen: | 1 |
Hallo Bernhard, vielen Dank fuer ihre ausfuehrliche Bewertung, die einen guten Gesamtueberblick ueber das SENTIDO Buganvilla vermittelt. Mit grosser Aufmerksamkeit habe ich ihre Meinung insbesondere zur Gastronomie gelesen und werde diese auch mit unserem Kuechenchef besprechen. Es freut uns, dass Sie trotz des Lichtes und Schatten in diesem Bereich sich bei uns wohlgefuehlt haben und sich fuer eine Weiterempfehlung ausprechen. Gerne heissen wir Sie wieder bei uns willkommen. Bis dahin alles Gute wuenscht Ihnen Antonio Navarro Direktor antonio.navarro@thomascook.se

