Playabachata Hotel

In der Zeit als wir Urlaub gemacht hatten waren vorwiegend Engländer, Schotten, Holländer, Deutsche und am Wochenende einige Dominikaner! In der 1. Woche ne Menge Engländer (vielleicht Ferienbedingt) und in der 2. Woche mehr Deutsche und Holländer! Hotelanlage war schön gepflegt, ständig waren die Gärtner, "Pool-Boys" etc. unterwegs und haben auch kleinste Verunreinigungen beseitigt. Die Verschmutzung am Strand (Holz, Geäst und Baumstämme), bedingt durch den tropischen Wirbelsturm "Tomas" wurde innerhalb eines Tages beseitigt. Altersstruktur von Kinderwagen (0 Jahre) bis Rollator ( 80 Jahre) :-) Tito und Judith haben gute Cuba Libres gemischt ;-) Internet ist in der Lobby über W-LAN verfügbar - Laptop, Iphone, Blackberry etc. Hat wunderbar funktioniert.

Im Zimmer war genügend Platz, auch der Balkon war groß (1. Etage). Bei unserer Klimaanlage konnte man zwischen 3 Stufen wählen kalt, eiskalt und saukalt :-) Auch das Bad war sauber und wir hatten keinen - wie schon oft in anderen Bewertungen beschriebenen - Schimmel. Deutsche Sender hatten wir einen, aber da wir im Urlaub waren störte uns dies nicht. Die Nachrichten konnte man auch auf den englischsprachigen Sender schauen, und da intressierte uns nur der Wetterbericht :-). Minibar wurde alle 2 Tage reichlich aufgefüllt. Wir hatten noch das Glück die Likörspender (Rum, Wodka, Brandy und Gin) im Zimmer zu haben. Diese wurden allerdings in nicht belegten Zimmern ab 1. November ausgebaut.

Es gab ein Hauptrestaurant. Am Pool befand sich tagsüber die Snackbar und abends wurde sie für die bereits öfters erwähnten Steak und ialienische Küche genutzt. Essen war stets gut, man fand immer was und es wurde ständig aufgefüllt, egal um welche Zeit man essen ging. Nach Niederlassen am Tisch kamen die Kellner sofort mit neuen Gedeck, Wasser und fragten nach anderen Getränken. Strandbar wurde nur bei schönen Wetter aufgemacht, was allerdings nicht schlimm war. Man konnte bequem die paar Meter zur Poolbar laufen. Fast nie musste man an der Bar auf Getränke warten. Auch bei Stresssituationen waren die Barkeeper immer freundlich.

Gesamtes Hotelpersonal war stets freundlich und hilfsbereit. Man konnte sich aus einer Mischung von deutsch, englisch und den Händen gut verständigen. Zimmer waren immer sauber und wir hatten jeden Tag frische Handtücher. Besonders lobenswert war es, dass die Schlüssel bei Nennung der Zimmernummer nicht herausgegeben wurden. Zu erst musste man den Vor- und Nachnamen der "Zimmerbewohner" bzw. Uns nennen bevor einem die Schlüssel ausgehändigt wurden.

Fahrt zum Flughafen ca. 45 min, vorbei an Falkos Unglücksort. Puerto Plata ca. 25min entfernt. Sehr zu empfehlen ist die Seilbahn auf den Pico Isabel de Torres, die man auch auf eigene Faust in Angriff nehmen kann. Unser schönster Ausflug war die Quadtour auf die andere Seite der Bucht, wo wir einen schönen Ausblick auf die RIU Hotels hatten. Auch den "angeblichen" Filmort von "Jurassic Park" haben wir bei diesen Ausflug gesehen:-) Auch die Ausflüge zu den Wasserfällen (nicht für Kinder unter 12 Jahre) und die Schnorcheltour mit Speed-Boot zur Paradiesinsel waren sehr schön. Einkaufmöglichkeiten gibt es nur in der karibischen Straße, ein Geschäft im Hotel und ein paar Hütten am Strand. Bei einen unserer Ausflüge waren wir in einem großen Supermarkt, wo sich die gesamte deutsche Reisegruppe mit Rum und Kaffe eingedeckt hat ;-) (war billiger als im Hotel).

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Typisches Angebot an Animationsprogramm (Dart, Aquaaerobic, Beachvolleyball etc.). Mit dem einzigen Unterschied zu anderen Hotels, bei einem Nein wurde nicht lästig versucht die Besucher zu überreden mitzumachen. Kokosnusstrinken und Animation fanden nachmittags vorwiegend am Pool statt. Ebenso hielten sich die Einheimischen am Wochenede am Pool auf. Aus diesen Gründen war die Lautstärke am Pool erhöht. Dies störte uns eigentlich nicht wirklich, denn --> he wir haben nen Strand, was will ich mit Pool im Urlaub, Freibad hab ich daheim. Liegen am Pool und Strand ausreichend vorhande , man konnte die Liegen beliebig verrücken und hatte ausreichend Platz zum Nachbar (am Strand).