Im Zimmer gibt es kleine Tütchen mit Shampo und Duschgel. Die Qualität ist sehr gut, sodass man nicht zwangsläufig eigenes mitbringen muss. Vor jeder Toilette und Restaurant steht eine Dame, die reinigende, durchsichtige Füssigkeit auf die Hände tropft, was für die Hygiene spricht. So viele Putzfrauen und Gärtner hab ich noch in keiner Anlage gesehen, die sofort die Toilette reinigen, sobald man den Raum verlässt. Die Gärtner holen frische Kokusnüsse, die überall in der Anlage wachsen und schlagen sie zum Trinken oder Essen auf. Die Wassersportgeräte sind in einem guten Zustand, wobei es leider nur ein Segelboot gibt, in dem leider auch nur eine Person Platz findet. Jetski gibt es mindestens drei, die bei unserem Aufenthalt 60 US Doller gekostet haben für 30 Minuten. Die Tretboote sind für zwei oder vier Personen. Es gibt ca. 10 Windsurfbretter, Einer- und Zweierkajaks. Diese Geräte kann jeder für eine Stunde am Tag kostenlos leihen. In einer Liste wird genau festgehalten, wann das Gerät geliehen wurde. Schnorchelausrüstung ist für 25,- US Dollar Deponat leihbar, die man anschließend zurück bekommt. Als wir dort waren, haben wir leider nur Krabben und Trompetenfische gesehen. Sonst ist die Unterwasserwelt vielfältiger. Beim Wassersportzenter kann man auch einen 2 1/2 stündigen Reitausflug buchen, entweder am nicht Hoteleigenen Strand entlang oder in die Berge, die 10 Minuten entfernt sind. Wir sind am Strand lang, was sehr schön war, da dort keine Touristen waren, sondern Einheimische leben. Der Strand ist nicht gereinigt, also naturbelassen und fast weiß. Schön, dass dort noch kein Hotel steht. Für 30 US Dollar waren wir mit den Pferden unterwegs. Eine Tour bei der TUI ist für 45 US Dollar möglich gewesen, doch leider war das Wetter zu schlecht. Den Hotelblock 26 können wir nicht empfehlen, da er ganz am Ende der Anlage liegt, am weitesten vom Strand, Pool und Restaurant entfernt liegt und an der einzigen Hauptstrasse. Die Zimmer riechen moderig, was sonst nirgends in der Anlage der Fall war. Alle anderen Häuser sind sehr zu empfehlen. Beim Spezialitätenrestaurant muss man schnell sein. 9: 30 Uhr anstellen, um einen Tisch zu reservieren, obwohl um 10 Uhr erst die Anmeldung los geht. Das Essen dort hat uns allerdings bei weitem nicht so gut gefallen, wie im normalen Buffetrestaurant. Salat und Vorspeisen musste man sich dort selbst holen, der Wein, auch Rotwein war eiskalt, der Service nicht gerade schnell und eine sehr laute Musikgruppe ließ das Essen nicht gerade gemütlich werden. Badeschuhe sind am Strand unserer Meinung nach nicht notwendig. Er ist feinsandig und kilometerlang. Beim Mambo sogar am längsten und breitesten. Wenn man Ruhe haben möchte, sollte man aber zu Wassersport Strand gehen, da hier keine Animation angeboten wird. Uns hat der Urlaub sehr gefallen, haben fast jeden zweiten Tag einen Ausflug gemacht. Nach Samana, Punta Russia und Isla Paraiso, Wildwasser Raften, Reiten, Tabakfabrik...

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