- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Große Anlage mit 3 Riu Hotels. Sauberkeit und Zustand der Zimmer war ok. Leider hatten wir ausgerechnet in der Silvesternacht mehrere Kakarlaken, auch in der Wäsche. Der völlig verkaterte Rezeptionist half uns aber und gab uns ein anderes Zimmer. Dies war direkt am Strand was Segen und Fluch zugleich war: Das Publikum war eher primititv. Viele Amerikaner, Engländer und Kanadier. Vor allem viele Jugendliche, die hier All Inclusive nutzten um sich jede Nacht ins Koma zu trinken. (Eine Bar is die ganze Nacht geöffnet, was da ganze auch noch förderte). An Schlafen war kaum eine Nacht zu denken da die betrunkenen Jugendlichen die Strandpromenade die jede Nacht entlang liefen, grölten und randalierten. Bis vier Uhr morgens. Eine Nacht hämmerte eine volltrunkene Jugendliche sogar an unsere Tür und wollte rein.Mehrer Beschwerden bei der Hotelleitung brachten keine Besserung. Positiv hervorzuheben sind die wunderschönen Gartenanlagen die sehr schön gepflegt werden. Wir haben auch hier das ein oder andere Mal Trinkgeld gegeben, nicht nur an das Zimmermädchen oder Bedienungen.. 5 Sterne Landeskategorie sind hier eher wie 3 Sterne Deutschland zu vergleichen. Alles in alem nicht zu empfehlen. Dennoch hatten meine Freundin und ich einen wunderschönen Urlaub, weil wir uns hatten :)
Wie oben schon oben erwähnt sind die Zimmer ganz ok und relativ groß. Es gibt Schnapszapfanlagen über die Mininar. Das hätte uns skeptisch machen müssen.
Das Essen war vielseitig, außer bei Dessert. Die Qualität war AI bedingt eher mäßig. Masse statt Klasse. Und Vorsicht was man ist bzw. trinkt (Eiswürfel), sonst hat mab schnell wie ich 9 Tage lang Durchfall. Der Küchenstil war sehr amerikanisch und fett.Tip: lieber im Riu Mambo essen. Da war das Personal freundlicher und das Essen ein klein wenig bekömmlicher. Hier kann man auch Abends essen. Im Bachata muss man Abend ein Bändchen zeigen. Trinkgeder sind üblich und werden auch immer gerne genommen. Allerdings sollte man sich selbt Grenzen setzen. Wir waren etwas zu freigiebig.
Der Service war ok. Dies war aber abhängig von der Bedienung. Manche waren zuvorkommend manche nicht. Die Barkeeper etc. waren meist aufgesetzt freundlich.
Die Umgebung ist sehr abwechslungsreich. Es gibt hier auch ein paar kleine Berge in näherer Umgebung. Leider kann man nicht viel erkunden, da das Hotelpersonal vor Räubern warnt. Der Strand ist für längere Spaziergänge einfach zu kurz. An den jeweiligen Enden sind die wirklich extrem penetranten Strandverkäufer. Der gelbe Sandstrand ist Palmenübersäht und schön. Dennoch kann man hier keinen Karibik Traumstrand erwarten. Ende Dezember Anfang Januar ist es wohl die letzten Jahre sehr windig. Daher war es an manchen Tagen relativ frisch in der Badehose am Strand. Richtig Türkises, blaues Meer hatten wir daher nie. Immer Wellen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Zur Animation bleibt nur eins zu sagen: primitv!!! Am besten großen Bogen machen. Grenzwertige Arschwackel, Dirty Dancing Wettbewerbe(dass Kinder anwesend waren störte scheinbar niemanden)waren an der Tagesordnung. Ein Trinkwettbewerb am Pool führte zur Sperrung des Pools für zwei Tage wegen Kot und Urin! Erschreckend wie billig sich viele Frauen den Dominkanern der Animation angebiedert haben. Die mannlichen Animateure waren sehr von sich selbst überzeugtund schreckten nicht davor zurück meine Freundin vor meinen Augen azugraben. Dies machten Sie aber nur einmal. Nach einer heftigen Abfuhr von meiner Freundin habe ich dafür gesorgt, dass sie richtig schlimm Ärger bekommen haben..
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Januar 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |