Pension Rehberge

Die Pension wird von russischer Hand geleitet was zur Folge hat, dass man des öfteren nicht Verstanden wird. Gerade im Bezug auf Probleme. Unser Zimmer war sehr hellhörig und lag direkt neben dem Speiseraum und gegenüber der "Rezeption", dem entsprechend laut war es morgens. Das Zimmer war eher klein und das Doppelbett bestand aus zwei aneinandergestellten Einzelbetten (sehr ungemütlich)! TV und Minikühlschrank waren vorhanden. Es wurde zumindest jeden Tag gesaugt. Wir hatten ein Comfortzimmer gebucht so dass wir ein eigenes Badezimmer besaßen das aber leider ausserhalb des Zimmers lag. So lief man permanent anderen Pensionsgästen über den Weg, wenn man ins Bad wollte. Das Bad war sehr klein aber dafür sauber. Leider gab es im Bad elektrische Probleme (Licht ging ständig aus) die auch nach dem öfteren Ansprechen an der "Rezeption" nicht ernst genommen wurden. Der Essensraum wiedersprach auch den Bildern auf der Hoteleigenen Homepage, das Essens- und Getränkeangebot war befriedigend aber nicht wirklich abwechslungsreich. Das Pensionsgebäude ist eher runtergekommen und die Pension die sich unter dem Dach befindet ist entweder über sehr viele Treppenstufen oder einen sehr kleinen nachträglich angebauten Fahrstuhl zu erreichen. Nach dem erreichen des obersten Punktes des Fahrstuhls, müssen noch weitere Treppenstufen überwunden werden um zur Pension zu gelangen. (Eine echte hürde für Rollstuhlfahrer!) Die U-Bahnstation ist dafür nur wenige Gehminuten enrtfernt. Ein Parkplatz war auch meistens gut zu finden. Fazit- Für einen Kurztrip nach Berlin war es ausreichend, aber nächstes mal suchen wir eine andere Unterkunft!

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife