Ol Tukai Lodge

Da es nur sehr wenige Lodges und Camps in Amboseli gibt, ist die Lodge recht groß. Es gibt hier lauter kleine Häuser mit jeweils 4 Wohnungen. Die Häuser liegen alle im Kreis um die eingezäunte Lodge, so dass man einen super Blick auf den Kilimanjaro und die Savanne hat, wo immer viele Tiere zu sehen sind. Alles hier ist super gepflegt und sauber. Bei einer kurzen Safari in Tsavo und Amboseli würde ich empfehlen hier auch 2-3 Tage zu bleiben. Da es hier mehr Wasser als in Tsavo gibt, hat man auch sehr viele Tiere in großer Konzentration auf "kleinem Raum". Hier kann man eigentlich alles sehen - außer Nashörner - wir hatten jedenfalls das Glück. Es gibt hier einen kleinen Hügel der als Aussichtspunkt genutzt wird - unten parken - aussteigen erlaubt - 5/10 Min. laufen - und die herrliche Aussicht über das Areal und den Kilimanjaro genießen. Unsere Gruppe hatte eine Flasche Sekt dabei und die wurde hier "geköpft" - einfach Klasse.

Die Räumlichkeiten waren allesamt sauber und groß. Trotz der Vierparteien Häuser war es sehr ruhig und so konnte man am Abend die grasenden Tiere vor der Zimmertür beobachten. Zusätzlich sorgten Scheinwerfer nach Einbruch der Nacht für ein tolles Ambiente.

Das Essen hier hatte eine sehr reichhaltige Auswahl und das zu jedem Zeitpunkt. Die Bedienung war schnell und zuverlässig. An unserem Abend gab es ein super leckeres BBQ mit Fleisch- und Fischgerichten, alles wurde frisch vor den Augen zubereitet. Wir konnten echt nicht genug bekommen, nur unser voller Bauch gab dann die Meldung - Feierabend.

Der Leute hier waren alle sehr nett und zuvorkommend. In dieser Lodge kann man auch für längere Zeit bleiben, um alles zu erkunden.

Da der Amboseli Nationalpark nicht sehr groß ist, braucht man nicht lange um zur Lodge zur kommen, die mitten im Herzen des Parks liegt. Die Lodge ist wirklich sehr schön angelegt und bietet alle Annehmlichenkeiten die man auf einer Safari benötigt.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Hier gab es den größten und saubersten Pool den wir auf unserer Safari hatten und zum Glück hatten wir auch genug Zeit ihn zu nutzen, na ja und mehr braucht man ja auf Safari auch nicht. Jeden Tag gibt es Themenabende im Elefantensaal - über Land, Leute, Tiere usw. Englisch ist Pflicht, um etwas davon zu haben.