- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Grosse 877 Zimmer umfassende Anlage. Die Zimmer sind auf mehrer Blocks verteilt, in denen die Zimmerqualität anscheinend stark variiert. Wir waren im Block 13 und waren sehr zufrieden. Nur 50m zum Strand und Zimmer ok. Die Gäste kommen überwiegend aus Nordamerika. Wer also des Englischen nicht mächtig ist wird es schwerer haben Kontakte zu knüpfen. Unseriös finde ich, daß wir von einer Angestellten des Hotels zu einer "Infomationsveranstaltung" über das Hotel eingeladen wurden, die sich dann als time sharing Verkaufsveranstaltung entpuppte. Was auch sehr störend wirkte, war daß man immer und überall von diesen Golfwägelchen vom Weg gescheucht wurde. Ja, ein Ami geht halt nicht gern zu Fuß. Bei zusätzliche Serviceleistungen wie Safemiete (50 US$ für 2 Wochen), Internet (7 US$ für die halbe Stunde) sowie Telefonieren (10 US$ für 2 Minuten) hat sich das Hotel der Abzockmentalität des Landes angepasst. Tipp: Draussen, nach der Schranke 200m rechts kann man für einen Bruchteil heimtelefonieren und auch ins Internet.
Wir waren in Block 13, da waren die Zimmer ok. Block 13 ist sehr nahe am Strand, was uns sehr gut gefallen hat.
Das Hauptrestaurant in Buffetform hat den Charme einer Firmenkantine. In den Polstern im Amerikanischen Stil sinkt man so tief ein, daß kleiner Gewachsener kaum noch über die Tischplatte reichen. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Mittags aßen wir immer im Restaurant am Strand, das viel angenehmer ist als das Hauptrestaurant. Wer nach 23 Uhr noch Hunger hatte kann sich in der Pizzeria aus dem Steinofen noch was holen.
Das Personal spricht überwiegend Englisch. Auch die Abendshow, bis auf die Begrüssung "Meine Damen und Herren ......" läuft in Englisch und Spanisch ab. Die Abendshow setzt sich hauptsächlich aus Tanzshows zusammen, und hat mich eher gelangweilt.
Direkt am tollen langen Bavaro Beach. Leider war es (Dezember) die ganze Zeit sehr windig. Ausserhalb des Hotels gibt es nicht viel zu sehen. Wer dennoch mal die Hotelschranke hinter sich lässt, wirft sich, wie leider in allen Dominikanischen Touristenorten, den agressiven Händlern zum Fraß vor. Die Transferzeit beträgt ca. 30 Minuten und hat uns mit dem Taxi 35 US$ gekostet.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Sportangebot haben wir nicht genutzt. Schirme und Liegestühle waren während unserer Anwesenheit ausreichen vorhanden. Der Pool ist ausreichend groß, allerdings mit unschöner Swim up Bar.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jonas |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |