- Preis-Leistungs-VerhältnisEher schlecht
der Hoteltyp sowie die Größe sind sehr gut das Hotel ist 9-10 Jahre alt, Renovierungen hätten schon eher stattfinden sollen. gebucht werden kann Halbpension oder all inclusive; es war bisher sehr stark konfrontiert von deutschen Urlaubern durch NECKERMANN, jetzt jedoch abgerutscht in´s Profitlevel mit Spaniern( hordenweise), Polen, Russen u. s.w. bisher konnte es als familiengerecht eingestuft werden, jetzt jedoch nichtmehr. Altenativhotels gibt es doch recht viele, denn bisher war das Preis-Leistungsverhätnis in Ordnung; jedoch bei solch desolaten Zuständen ist auch dies kein Zugpferd mehr. wir begeben uns nun wieder nach Playa del Ingles, denn man spart sich etliches Geld an Taxigebühren und ist bei so mancher Unterkunft recht zentral.
die Zimmer sind generell ordentlich eingerichtet; der zahn der zeit nagt nun doch etwas am Mobiliar; im Bad befindte sich keine Entlüftung, was in den heisseren Monaten ein Problem darstellt; jedes Zimmer hat einen Balkon; etliche Zimmer liegen zur unmittelbar vorbeiführenden Autobahn; dort ist der Lärmpegel schon recht hoch; in unserer Reisezeit 02. 09 bis 23-09. 2007 war es doch recht laut in der Anlage, denn das Haupt-augenmerk wurde auf die Spanier gelegt, welche sich selbst teilweise aufführten wie die Sau am Trog. Was auch recht störend war: die laute spanische Musik im Bereich der Lobbybar für die Halbpensionsgäste. Da die Anlage mit den Gebäuden ringsherum um den Poll angeordnet war konnte an einen normalen Schlaf vor 24: 00 nicht gedacht werden. Dies war nicht unerheblich in Bezug auf unsere Enkeltochter, welche doch so manchen Abend weinend umhergeisterte. SO NUN JEDOCH ZUM ALLERHÄRTESTEN: Im Laufe unseres Urlaubs mussten wir immer wieder feststellen, daß es nachts doch recht laut mit Gepöbel und Geschrei im unmittelbaren Umfeld unseres Zimmers war. Es konnte nie so recht zugeordnet werden und verstummte auch nach einer gewissen Zeit. Eines Nachts jedoch wachte ich so gegen 00: 30 Uhr auf und traute meinen Ohren nicht. Ich hörte eine Frau immer und immer wieder auf deutsch um Hilfe schreien. Zwischen den Hilferufen hörte man Geräusche gleichbeutend wie wenn jemand geschlagen würde. Die Intensität der Schreie war derart heftig, daß doch angenommen werden musste, es würde jemand zu Tode geprügelt. Nach so ca. 2-3 Minuten eilte ich in Richtung Rezeption. Unser Zimmer befand sich im Erdgeschoss. Ich betrat die Terasse und sogleich merkte ich, wie mir etwas am Kopf vorbeiflog und irgendwo zerbarst. Unterwegs traf ich Miguel, einen Mitarbeiter der Poolbar, welcher soeben Feierabend hatte und erzählte mir von meinem Problem. Dieser teilte dies sofort dem Mitarbeiter an der Rezeption mit und dieser informierte den Security. Dieser fand das Zimmer und sagte dem Herrn, daß er sich ruhig verhalten soll. Dies war nun für den Rest der Nacht gegeben. Leider konnte ich nichtmehr schlafen und legte mich gegen morgen so gegen 06: 00 auf eine der auf der Terasse stehenden Liegen. Im Laufe des Vormittags musste ich mir von diesem nächtlichen Rabauken auch noch drohen lassen, was das Fass zum überlaufen brachte. Ich begab mich zur Rezeption um den Missstand anzuzeigen, jedoch wurde nichts unternommen. Zwei Tage später konnten wir so gegen 23: 00 uhr abends zusehen, wie eine Polizeieinheit aus 7 Personen in´s Hotelgelände Richtung Discothek stürmte. Nach ca. 20 Minuten wurde dieser Querulant dann von der Polizei abgeführt, nachdem er dann wieder Gässte und seine Freundin angepöbelt und traktiert hatte. ICH DENKE DIE MISSSTÄNDE IN DIESEM HOTEL RÜHREN SEHR VIEL VON DER pROFITGIER UND INKOMPETENZ DES MANAGMENTS, DENN DIES ALLES WÄRE NICHT NÖTIG GEWESEN---HÄTTE MAN DIESE qUERULANT GLEICH IN DER ERSTEN NACHT DES HOTELS VERWIESEN wie es nun einmal sein sollte.
ein Hauptrestaurant, in welchem das Essen keinen Spass macht, denn es ist derart laut, speziell bei Vollbelegung--- wenn die wilden Horden ( Spanier) kommen, daß man sich von schätzen kann, wenn man einen Platz im überdachten Freibereich ergattern kann. Die Speisen sind doch recht eintönig gewählt, begonnen mit dem Frühstück, welches immer und immer wieder gleich ablief--- gleich Wurst, gleicher Käse, halbrohe Rühreier usw...usf; was aber am gravierendsten war war der Umstand, daß sich das Dilemma mit dem schmutzigen Geschirr einfach nicht abstellen liess. man war angehalten immer das Geschirr sowie das Besteck zu kontrollieren ob es noch Schmutzreste hatte. es gab beispielweise an 3-4 von 21 Urlaubstagen Kaffelöffel, die ganze ander Zeit( 17Tage) musste man seine Speisen mit Plastikbesteck essen. Die Behältnisse, in welchem sich das Besteck befand war derart schutzig, daß einem sofort der Appetit verging. Dies konnte ich doch mehrfach sehen, denn der Service liess nun auch zu wünschen übrig; da unsere zu diesem Zeitpunkt 4-jährige Enkeltochter immer Eis essen wollte und ich es ihr desöfteren verwehren musste. Das Eis wurde den Gästen trotzdem es zu schmelzen begann weiterhin angeboten. Ich informierte den Restaurantleiter, welcher mir zur Antwort gab, daß er in der Mittagszeit niemand erreichen würde. Am Nachtessen ( wir hatten all inclusive gebucht ) war der Missstand immernoch derselbe. ES HAT KEINEN INTERESSIERT!!!!!! Ich kann dieses Problem sicherlich als Kälteanlagenbauer einschätzen. Die allgemeine Atmosphäre war mit Sicherheit nicht die beste, denn auch andere Stammgäste, welche wir kannten sagten uns, daß sie ihre zukünftigen Reisen sicherlich nicht mehr in´s Mirador Maspalomas machen werden.
die Freundlichkeit betreffend kann ich folgendes dazusagen: es kommt darauf an, wen man an der Rezeption antrifft; Emi war die Freundlichkeit in Person---Aleksandra war der Meinung sie hätte das Kommando; so auch am 02. 09.2007, als wir mit unserer Enkeltochter im Hotel ankamen; ich hatte im Vorfeld der Reise im Hotel angerufen und um ein Familienzimmer im Bau E (Hauptgebäude) mit Meerblick gebeten. dies wurde mir auch am Telefon mit der Bemerkung" kein Problem" bestätigt. So standen wir nun an der Rezeption und mussten feststellen, daß alles nicht so war wie im Vorfeld abgesprochen. "Aleksandra" teilte uns Zimmer D 102 zu, worauf ich die Frage stellte, ob nicht im Haupthaus ein Zimmer frei sei; hierauf bekam ich zur Antwort:" Sie haben diese Zimmer zu nehmen, denn erstens ist nichts frei und zweitens kann da ja jeder kommen" in einem recht gebrochenen--ja östlichem Dialekt. Ich wollte nicht sofort Stress und nahm es wie es war, denn unsere 5-jährige Enkeltochter war bei uns und dann ist, so denke ich Stress am ersten Urlaubstag nicht so das gelbe vom Ei. Dies ist der Beginn eines Urlaubs LIVE, denn dies war der FÜNFTE Urlaub im Mirador Maspalomas. wie sich im Laufe des Urlaubs herausstellt, war das mit der Zimmerreinigung auch nicht mehr dasselbe, denn nun wurden die Reinigungsarbeiten von Fremdpersonal erledigt. Diese mussten, so denke ich unter einem solchen Zeitdruck arbeiten, daß sichtlich die Sauberkeit zu wünschen übrig liess. Zum Thema Kinderbetreuung wird diese bei Neckermann ( mit welchem wir gereist sind) doch recht hoch gehalten. Leider mussten wir auch hier feststellen, daß auch dies nun nicht mehr war wie bisher, denn Angela, welche dies nun einemal machte, war nicht da. Wahrscheinlich proforma wurde eine Dame der Animationstruppe, welche kein deutsch und nur spanisch kannte hierzu herangezogen. Hieraus resultierend hatte sich diese Thema vonselbst erledigt, denn was sollte unsere Enkeltochter unter ausschliesslich spanisch sprechenden Kindern. DIES SAH ICH ALS EINEN GRAVIERENDEN MANGEL AN. Bei einem Treffen mit Angela vor dem Hotel RIU Waikiki in Playa del Ingles stellte sich dann heraus, daß diese sich den Arm gerochen hatte und somit arbeitsunfähig war. ein Waschraum befindet sich im Hotel mit zwei Waschmaschinen und zwei Trockenautomaten. Die Preise sind schon recht kernig, denn für Waschmaschine und Trockner werden jeweils 4 Euro fällig zzgl. Waschmittel
die Entfernung zum Strand ist nicht unerheblich(3 Kilometer)---ist jedoch in den einschlägigen Reiseprospekten explizid ausgewiesen; direkte Hotelumgebung mit kleinem Supermarkt, deutscher Autovermietung und Lokalitäten; die Transferzeit beträgt per Taxi 35 Minuten mit den Reiseveranstaltern 60-90 Minuten; Anmietung eines Autos ratsam, denn ansonsten wie abgeschnitten
Beliebte Aktivitäten
- Strand
zum Thema Wasserqualität kann als Gast nicht allzuviel gesagt werden, außer das abends immer sehr viel Chlor hineingekippt wurde, welches sogar im Zimmer vom Balkon aus zu riechen war. wie ich ja schon weiter oben erwähnt habe waren wir schon mehrfach im Mirador untergebracht und waren bisher soweit auch zufrieden. Natürlich muss man, wenn man sich in einem fremden Land befindet den dortigen örtlichen Gegebenheiten anpassen.; das Thema Kinderbetreuung habe ich ja schon weiter oben angesprochen. Nun zum Thema POOLBAR: Es war wieder einmal die Zeit, als die wilden Horden einfielen( Spanier). In dieser Zeit war es derart chaotisch, daß man als normaler Hotelgast sitzend an der Poolbar entweder gar nicht bedient wurde oder aber 10 bis 15 Minuten auf ein getränk warten musste. Immer wenn diese Frau an der Poolbar war tanzte grundsätzlich der Bär. Ich möchte von dieser Thematik gezielt die Mitarbeiter Maria--Ricardo--Navarro sowie Jose Maria ausschliessen. Da wir ja zu allen Mitarbeitern ein sehr gutes Verhältnis habe und immer noch haben konnte ich dies so nicht akzeptieren. Ich beschwerte mich bei Senior Navarro, welcher dem Treiben Einhalt gebot. Dies klappte so lange, bis er frei hatte und das Dilemma begann von neuem. Altgediente Mitarbeiter wie Viera wurden gekündigt, um preisgünstiges Personal einzustellen. Diese Bewertung erfolgt auch ganz klar unter dieser Prämisse, denn all die hier aufgeführten Mängel waren im Vorfeld nicht. Zum Thema Liegestühle kann folgendes festgestellt werden. In der Saison 2006/2007 wurden generell alle ca. 800 Liegen ausgetauscht. Dies war, so denke ich eine Verbesserung, denn diese Liegen hatten keine Platstikliegefläche sondern eine Bespannung aus Kunstfaser, auf welcher es sich doch recht gut entspannen liess. Leider mussten wir nach nur einem Jahr feststellen, daß es bezüglich dieser Liegen nicht zum Besten bestellt war. Sie waren an der Ober-sowie speziell Unterseite derart schmutzig, daß es einen doch schon recht verwunderte, wie etwas so desolat verschmutzen kann.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im September 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Martin |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |