- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Die Clubanlage ist sehr sauber und gepflegt, genauso die ZImmer. Wir wohnten in den Rondells und haben uns sehr wohl gefühlt. Nachts schön ruhig, freie Aussicht, eigene Treppe nach oben, neues und funktionsfähiges Bad, alles super. Besonders aufgefallen ist uns die Freundlichkeit der Hotelangestellten. Immer ein Lächeln, immer schnell und hilfsbereit. In der letzten Nacht tropfte es durch die Decke im Bad (Sturm) und selbst um vier Uhr morgens kam sofort ein Mitarbeiter und hat sich darum gekümmert. Die beiden kleinen Buchten reichen zum gepflegten (Sonnen-)Baden aus, vom Hotel sind es sechs bis sieben Minuten den Berg runter und auf dem Weg sind ansprechende Bars und Restauants. Die Lage des Hotels ist weit genug außerhalb von San Antonio, um nicht von "der urbanen Fratze des industriellen Tourismus", wie es bei uns im Führer sehr treffend heißt, beeinträchtigt zu werden, aber nah genug, um schnell mal hin zu laufen um im Supermarkt einzukaufen oder von der Busstation aus die Insel zu erkunden. Einfacher Weg mit Flip Flops eine knappe halbe Stunde bis zur Station, die auf der anderen Seite des Ortes liegt. Die schönsten Ecken, die man auch vom Hotel aus über eine malerische Küstenwanderung besuchen kann, sind sicher die Chill Out Cafés mit Sonnenuntergangsblick, das bekannteste das legendäre Café del Mar. Bis auf das schwache und nur an der Rezeption zugängliche W-Lan gibt´s nur einen (leider wichtigen) Kritikpunkt, nämlich das Essen. Wir sind Vegetarier/Pescetarier und hatten was Gemüse angeht leider eine sehr kleine Auswahl. Auch Obst gibt es meistens nur aus dem Gefrierfach (brr) oder in Trockenform, obwohl die Insel davon eigentlich genug zu bieten hat. Die Speisen waren oft fad, lauwarm bis kalt oder zu fettig. Dreiviertel des Buffetangebots werden im Wechsel alle zwei Tage wiederholt. Reste vom Vortag gerne auch mal so lange, bis sie endlich alle sind. Anders kann man sich vier Tage am Stück "Milchreis" zum Nachtisch nicht erklären, wobei der Reis mit Wasser gekocht war, die Milch durch (viel) Zucker ersetzt wurde und die Hotelleitung anscheinend testen wollte, wer zuerst nachgibt - Reis oder Gast. Das mit dem Essen ist schade, denn hier könnte man mit wenig(!) Aufwand ganz viel verbessern. Insgesamt ist die Anlage sowohl Familien, als auch Ruhe suchenden Paaren oder Einzelurlaubern sehr zu empfehlen. Und noch einmal: die Freundlichkeit vor Ort ist überdurchschnittlich.
Die Clubanlage ist sehr sauber und gepflegt, genauso die ZImmer. Wir wohnten in den Rondells und haben uns sehr wohl gefühlt. Nachts schön ruhig, freie Aussicht, eigene Treppe nach oben, neues und funktionsfähiges Bad, alles super.
Bis auf das schwache und nur an der Rezeption zugängliche W-Lan gibt´s nur einen (leider wichtigen) Kritikpunkt, nämlich das Essen. Wir sind Vegetarier/Pescetarier und hatten was Gemüse angeht leider eine sehr kleine Auswahl. Auch Obst gibt es meistens nur aus dem Gefrierfach (brr) oder in Trockenform, obwohl die Insel davon eigentlich genug zu bieten hat. Die Speisen waren oft fad, lauwarm bis kalt oder zu fettig. Dreiviertel des Buffetangebots werden im Wechsel alle zwei Tage wiederholt. Reste vom Vortag gerne auch mal so lange, bis sie endlich alle sind. Anders kann man sich vier Tage am Stück "Milchreis" zum Nachtisch nicht erklären, wobei der Reis mit Wasser gekocht war, die Milch durch (viel) Zucker ersetzt wurde und die Hotelleitung anscheinend testen wollte, wer zuerst nachgibt - Reis oder Gast. Das mit dem Essen ist schade, denn hier könnte man mit wenig(!) Aufwand ganz viel verbessern.
Der Service war herausragend. Immer freundlich und kompetent. Deutsch an der Rezeption kein Problem. Selbst das "nur" Spanisch sprechende Personal kennt zum Teil die Namen der anwesenden Urlauberkinder.
Die beiden kleinen Buchten reichen zum gepflegten (Sonnen-)Baden aus, vom Hotel sind es sechs bis sieben Minuten den Berg runter und auf dem Weg sind ansprechende Bars und Restaurants. Die Lage des Hotels ist weit genug außerhalb von San Antonio, um nicht von "der urbanen Fratze des industriellen Tourismus", wie es bei uns im Führer sehr treffend heißt, beeinträchtigt zu werden, aber nah genug, um schnell mal hin zu laufen um im Supermarkt einzukaufen oder von der Busstation aus die Insel zu erkunden. Einfacher Weg mit Flip Flops eine knappe halbe Stunde bis zur Station, die auf der anderen Seite des Ortes liegt. Die schönsten Ecken, die man auch vom Hotel aus über eine malerische Küstenwanderung besuchen kann, sind sicher die Chill Out Cafés mit Sonnenuntergangsblick, das bekannteste das legendäre Café del Mar.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Mai 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sandy |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |
Liebe Sandy, vielen Dank für Ihre freundlichen Worte betreffend Mitarbeiter. Mit Bedauern habe ich die von Ihnen angeführten Punkte betreffend Gastronomie gelesen und direkt an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Gerne hätten wir bereits während Ihres Aufenthaltes die Chance genutzt, darauf zu reagieren. Ich hoffe, dass Sie Ihren Aufenthalt dennoch genießen konnten und die gewünschte Erholung bei uns gefunden haben. Noch Mal vielen Dank, Sandy, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen. Ihr Club Stella Maris Team, Angelika Krause