Lopesan Costa Meloneras, Resort & Spa

Wir sind zum achten mal im November 2010 dagewesen. Vorteile: Sehr große und beeindruckende Garten- und Swimmingpoolanlage; Zimmergröße und Ausstattung o.k.; elegante Einkaufs- und Flanierpromenade direkt vor dem Hotel; baulich trotz der 1100 Zimmer sehr gelungen; Nachteile: Alte kleine Fernseher auf den Zimmern mit schlechtem Bild und ohne Lautstärkenbegrenzung; sehr hellhörige Zimmer durch die Marmorböden; Zimmer zu den Straßenseiten laut; große Hektik in den Speisesälen; zu wenig Liegebereiche in der Sonne sehr negativ in der kühleren Jahreszeit; Matrazen zu hart; verglichen mit einem Kurzurlaub an der Ostsee in der dieshährigen Hochsaison ist das Preisniveau zu hoch; genau analysiert und verglichen zahlten wir pro Tag für zwei Personen einen Eintritt in die Swimmingpoolanlage über 60.-- €; hier passt was nicht. Daher kommen wir nur noch alle zwei Jahre und verkürzen die Aufenthaltstage in diesem Hotel und bleiben zukünftig lieber länger an der Ostsee.

ausreichend groß; Standardmöbel; könnte sauberer sein (runde Ecken); der Haarföhn ist jetzt erneuert und so völlig o.k. gegenüber früher; nur das Fernsehgerät ist eine Katastrophe und so etwas steht heute nur noch in einem Zweisternehotel;

Essen war abwechslungsreich und für die hohe Anzahl der Gäste auch vernünftig zubereitet; Standardmängel wie oft auch anderswo ( ein hart gekochtes Ei ist meist flüssig; Tomaten unreif und daher recht geschmacklos; usw.)

Personal freundlich; dies war in früheren Jahren schon schlechter; Umgang mit Beschwerden o.k.; Wir hatten ein Doppelzimmer mit einer Liegematratze erwischt und schnell ein Zustellbett bekommen

Die Transferzeit kann eine Stunde dauern, wenn vorher viele Hotels in Playa de Ingles abgefahren werden: günstig gelegen zu Busstation und Dünen (je zwei bis 5 Minuten)

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Abendprogramm nur im Freien und dann kann es sehr kühl werden; Pools super; Sonnenliegen der neueren Art sehr gut; nur einige müssen repariert werden; Das frühe Reservieren von Liegen scheint weiterhin ein Problem zu sein und lässt sich nur durch dauernde Beschwerden beim Management etwas eindämmen. Dabei sind gerade die Alten recht frech bei der Sache (wir sind aber auch schon 58 bzw 62)