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Stefan (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Oktober 2010 • 3 Wochen • Strand
10 Punkte für Lily Beach aus Deutschland
6,0 / 6

Allgemein

Die Hotelanlage ist nicht nur auf den ersten Blick in einem sehr guten Zustand, auch bei genaueren Hinschauen stellte ich fest, dass alles sehr gepflegt, super sauber und einen sehr einladenden Eindruck macht. Des Weiteren bietet die Anlage so ziemlich alles, was man sich auf einer kleinen Insel im Indischen Ozean wünschen kann. Das Angebot umfasst einen Tennisplatz, Volleyballplatz, Fitnessraum, Billard, Tischkicker, zwei Pools (für diejenigen, denen Salzwasser zu salzig ist) und drei verschiedene Bars. Man kann sich Kanus, Tretbote, Katamarane oder eine komplette Ausrüstung zum Schnorcheln ausleihen. Weitere Möglichkeiten für Aktivitäten bestehen in Form von Nachtfischen, besuchen von einheimischen Inseln, Schnorcheltouren etc. Tauchsportbegeisterte kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten. Die auf der Insel ansässige Tauchschule „ocean-pro“ besteht aus super netten Tauchlehrern verschiedener Nationalitäten, die einen die traumhaftesten Tauchplätze zeigen und bei Bedarf auch auf individuale Wünsche wie z.B Early Morning Diving eingehen. Die Unterwasserwelt in dieser Region ist einfach atemberaubend und ich kann nur jeden empfehlen die Möglichkeiten vor Ort zu nutzen! Ich meine, während meines Aufenthalts bin ich mit Walhaien und Mantas geschnorchelt und mit Schildröten, verschiedenen Arten von Schnecken, Stachelrochen, Weißspitzen-Riffhaien, einen Gitarrenrochen und unzähligen verschiedenen Fischen tauchen gegangen. An dieser Stelle von mir noch einmal ein ganz großes DANKESCHÖN an das gesamte Tauchteam! Ihr seit einfach super ;-)) Der Spa - Bereich besteht aus mehreren kleinen Hütten, die ins Wasser hinein gebaut wurden. Man kann sozusagen die Unterwasserwelt direkt bei einer wunderbaren Massage genießen. Das Angebot ist zwar nicht ganz preiswert, jedoch in der Qualität kaum zu toppen. Einen Besuch sollte man während seines Aufenthalts auf jeden Fall einplanen! Das Personal, ob Rezeptionisten, Roomkeeper, Barkeeper, Kellner oder Manager, ist super freundlich , sehr zuvorkommend und absolut hilfsbereit. Auf Wünsche wurde eingegangen und kleinere Probleme wurden sofort behoben. Das war für mich Service der gehobenen Kategorie. Als Fazit kann ich nur sagen: Wenn man auf dieser Seite 10 Sterne verleihen könnte, ich würde sie dieser Insel, dieser Hotelanlage mit allen was dazugehört und dem Personal verleihen! VIELEN DANK für diesen Traumhaften Urlaub und die schöne Zeit im Paradies! Schade, dass jeder Urlaub einmal zu Ende geht…


Zimmer
  • Sehr gut
  • Sehr geschmackvoll eingerichtet, super sauber und eine immer volle Minibar. Was will man eigentlich mehr? Was bei genaueren Hinsehen sehr deutlich wird, ist, dass die Zimmer bzw. in diesem Fall die Gebäude scheinbar fortlaufend gepflegt und gewartet werden. Jedenfalls gab es an meiner Villa absolut nichts auszusetzen. Als Fazit also: 10 Punkte für Lily Beach aus Deutschland ;-))


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Wie bereits mehrfach auf dieser Seite erwähnt, gibt es zwei Restaurants. Das Lily Maa und das Tamarind. Das Lily Maa ist dabei das eigentliche Hauptrestaurant in dem auch das echt leckere Frühstücksbuffet zu finden ist. Mittags gibt es ein warmes Buffet und Abends, über die Woche verteilt, unterschiedliche Gerichte, zum Teil á la carte. Mit unterschiedlichen Gerichten ist in diesem Fall gemeint, dass jeden Abend ein anderes Thema, wie z.B. asiatisch, arabisch, französisch, maledivisch oder dergleichen, behandelt wird. Für das Verzehren der Gerichte kann man sich aussuchen ob man einen Platz im Restaurant oder auf der Terrasse (unter Palmen und mit Meerblick) haben möchte. Das Essen ist qualitativ hochwertig und da es entweder Buffet oder verschiedene Gerichte á la carte gibt, ist für jeden Geschmack was dabei. Für einen Besuch im Tamarind ist dagegen, wahrscheinlich aus Platzgründen, eine Reservierung notwendig. Die Speisen sind ebenfalls qualitativ sehr hochwertig und man kann, je nachdem, welchen Platz man ausgewählt hat, den Koch beim Anrichten der Gerichte beobachten. Die Wahl der Speisen erfolgt á la carte und nach meinem Eindruck gab es da definitiv auch andere Gerichte als im Lily Maa. Eine gewisse Überschneidung ist jedoch nicht abzustreiten. Was dieses Restaurant so besonders macht, sind zum einen die leckeren Gerichte (ob nun nur „schöner angerichtet“ oder halt gänzlich unterschiedliche im Bezug zum Lily Maa) und zum anderen die unschlagbare Atmosphäre dieses kleinen Restaurants. Man kann sich auch hier wieder zwischen einen Platz am bzw. über dem Wasser oder im Inneren entscheiden. Tagsüber besteht des Weiteren die Möglichkeit jederzeit einen „kleinen“ Snack in den beiden Bars „Vibes“ oder „Aqua“ einzunehmen. Diese sind dann wieder qualitativ sehr hochwertig und super lecker. Also im Großen und Ganzen: Man wird nicht verhungern und wenn man wieder zurück ist heißt es dann wohl – fasten ;-))


    Service
  • Sehr gut
  • Das Personal ist eigentlich immer bemüht gewesen die Bestellungen schnellst möglich abzuarbeiten und den unten genannten Trick mit dem Trinkgeld geben, kann ich nur bestätigen. Sicher ist es mal vorgekommen, dass man nicht sofort an der Bar bedient wurde, aber es dauerte nun auch wirklich keine Stunden. Vorwürfe an das Management, die in einer weiter unten stehenden Bewertung zu finden sind, kann ich nicht bestätigen. Auf individuelle Wünsche und Probleme wurde schnell und umfassend eingegangen und man kann ja auch von keinem Menschen erwarten, dass er jeden Tag, 24 Stunden arbeitet. Wenn das Personal in seiner Freizeit taucht oder irgendwelchen anderen Freizeitaktivitäten nach geht, ist das nur verständlich, denn ich glaube es ist nicht all zu einfach auf einer kleinen Insel eine so lange Zeit zu verbringen. Wer dennoch ein Schwätzchen mit dem Management halten möchte; es gibt einmal die Woche einen Cocktailempfang von diesem, sodass bei Bedarf auf Tuchfühlung gegangen werden kann. Besonders lobend erwähnenswert ist vor allem der herzliche Umgang mit den kleinen Besuchern der Insel.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Auf die Lage der Hotelanlage sind ja schon unzählige Bewertungen eingegangen und ich kann die da gemachten Anführungen eigentlich nur bestätigen. Wenn das schlimmste der Reisen, der lange Flug von Europa nach Male, erst einmal geschafft ist und man aus diesem kleinen Flughafen heraus kommt, geht der Urlaub langsam los. Man wird vom Flughafen abgeholt und bis zum Start des Wasserflugzeuges in einer kleinen komfortablen Loge untergebracht. Steht das Flugzeug bereit, dauert es ungefähr 25 Minuten bis man die Insel erreicht. Da das Flugzeug nicht direkt an der Insel anlegen kann wird man von einer kleinen Anlegestelle direkt mit einem einheimischen Boot, der Dhoni, abgeholt und nach weiteren 5 Minuten wird man sehr herzlich auf der Insel begrüßt und empfangen. Zu den Malediven kann man eigentlich nur sagen: unglaublich! Wenn ich das nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, ich hätte es nicht geglaubt. Weißer Sand, grüne Palmen und traumhaftes azurfarbenes Wasser! Das Klima ist angenehm, da bei Temperaturen über 30 °C meistens eine leichte Briese vorhanden ist. Und Krach oder Lärm war selbst bei voller Auslastung der Hotelanlage nicht zu vernehmen.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Angebot ist sehr reichhaltig und umfasst, wie bereits oben genannt, einen Tennisplatz, Volleyballplatz, Fitnessraum, Billard, Tischkicker, zwei Pools, drei verschiedene Bars. Man kann sich Kanus, Tretbote, Katamarane oder eine komplette Ausrüstung zum Schnorcheln ausleihen. Weitere Möglichkeiten für Aktivitäten bestehen in Form von Nachtfischen, besuchen von einheimischen Inseln, Schnorcheltouren, Tauchtouren etc. Wem da also noch langweilig ist, der ist selber schuld! Touren, die nicht inklusive sind, können jedoch zum Teil recht teuer sein. Im Abendprogramm steht beispielsweise einmal wöchentlich ein Liveauftritt einer einheimischen Coverband oder eine sehr empfehlenswerte Videovorführung der Tauchschule „ocean-pro“ über die Hotelanlage und die einheimische Unterwasserwelt auf dem Programm. An den anderen Tagen kann man den Abend gemütlich, beispielsweise in einer der Bars, ausklingen lassen.


    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:3 Wochen im Oktober 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Stefan
    Alter:26-30
    Bewertungen:1