- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
lassen sie sich von der scheinbaren präsenz der security nicht täuschen, die zimmer sind über die balkontüren die von aussen zu öffnen sind kinderleicht zubefugt betretbar. meine zimmertüre wurde aufgebrochen und über meinen balkon dann weiter in die nächsten zimmer eingestiegen. alles was nicht im safe platz fand gestohlen, die ganze urlaubsgaderobe durchwühlt bei der suche nach dem safeschlüssel. lassen sie unter keinen umständen den safeschlüssel im zimmer, es macht den anschein dass die zimmermädchen tagsüber die safeschlüssel suchen um die information dann an die diebesbande weiter zugeben. mein safeschlüssel war einen tag vor dem einbruch noch im zimmer, am einbruchstag schickte ich das reinigungspersonal weg weil eh alles blitzblank sauber war... interessanter weise wurde aber genau die jacke in der sich der schlüssel anfangs befand ganz exat durchsucht und sogar das innenfutter rausgenommen, möchte hier aber niemand beschuldigen lediglich ein verdacht. zur anlage selbst, eine überdimensional mit extrem langen wegen die in der dunkelheit sehr spärlich beleuchtet sind *rückweg vom amphitheater zum zimmer muß in beinaher dunkelheit zurückgelegt werden* der strand ist extrem klein und wird auch von nicht hotelgästen genützt. an den wochenenden überwiegend dominikaner aus dem inselinneren die dann auch gleich komplett bekleidet den pool bevölkerten um im wasser zu essen und zu trinken... nicht gerade sehr gustiös. 3 deutschsprachige gäste, ein paar sonstige europäer, der rest verteilt sich auf kanada und usa. dementsprechend ist auch englisch die einzige sprache neben spanisch mit der man ein wenig weiter kommt. deutsch spricht niemand. ich habe nach dem raub das hotel gewechselt, sosua casa marina reef 3* das essen dort entsprach eher einem 4* hotel. die balkontüren sind dort mit einem stift zu sichern somit kann auch von aussen keiner die türen aufschieben. dazu kommt die architektur die balkone im casa marina sind so angeordnet dass ein rüberklettern von einem zum nächsten nicht möglich ist. alles riesen pluspunkte die das lifestyle nicht bieten kann. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN BUCHEN!!!!
kaffeemaschine mit kaffee und tee, minibar wird täglich aufgefüllt aber achtung die boys meinen es besonders gut und stopfen den voll mit cola und bier.. als wassertrinkerin ist man dann gezwungen das wieder rauszuräumen und wasser aus den spendern in flaschen zu füllen um dieses dann im kühlschrank zu kühlen. auch 5 USD trinkgeld und die bitte wasserflaschen zu bringen änderten nichts daran. safe gibt und wird mit 1,40 USD pro tag verrechnet ist allerdings zu klein um notebook oder andere größere wertgegenstände darin zu verstauen, nehmen sie aus obengenannten gründen wirklich nichts mit dass ihnen am herzen liegt oder schwer wiederbeschaffbar ist.
für ein 4*+ total schwach, nachspeisen bestanden aus trockenen keksen und komischem durchsichtigen pudding... abwechselnd in den farben grün, rot, gelb. jedoch auch hier wieder an den wochenenden mit einheimischen gästen etwas mehr auswahl. hauptspeisen, reis, nudeln, pizza, huhn und gummiartiges fleisch, kaum salat und auch sonst keine abwechslung. oberflächliche sauberkeit war vorhanden, was die hygiene betrifft darüber läßt sich wohl geteilter meinung sein, ich finde katzen mit eitrigen augen und vögel die von den tellern naschen nicht unbedingt hygienisch. wobei der kot der vögel zwar schnell von den servicekräften weggewischt wurde und mit dem selben tuch der nächste tisch gewischt wurde.
freundlichkeit wird groß geschrieben, service nur unter der woche, an den wochenenden werden zuerst die dominikanischen gäste bedient und "gringos" müssen eben warten so dass es häufig vorkam dass man bereits mit dem essen fertig war und noch immer kein getränk am tisch hatte. die zimmerreinigung ist wie oben schon beschrieben sehr sehr gründlich ich fand mehrmals meine urlaubskleidung in anderer anordnung im kleiderschrank als ich sie verlassen hab, nochmals es ist lediglich eine vermutung von mir dass hier mit der diebesbande zusammen gearbeitet wird.
noch abgelegener geht es nicht mehr, man kann die anlage entweder sündteuer mit dem taxi verlassen, 35 USD für 6 km, oder ebenfalls sündteuer mit organisierten ausflügen z:B. puerto plata halbtagestour für 39 USD was nichts anderes ist als eine kaffeefahrt bei der man 12 händler abklappert und weder die stadt noch eine tabakfabrik besichtigt wie groß angekündigt und die obendrein auch noch bis zum abend gedauert hat..eine weitere tour ist die megatrucktour für 89 USD hier kommt man land und leute ein wenig näher wobei natürlich auch hier der verkauf im vordergrund steht. wer davon ausgeht im urlaub mails checken zu können, fehlanzeige!! es gibt zwar im hotel einen internetzugang für 5 USD die halbe stunde, österreichische seiten lassen sich jedoch nicht öffen die einzige brauchbare seite war wetter.com. somit sind sie in dieser anlage für die dauer ihres aufenthaltes mehr oder weniger eingesperrt und haben keine chance zu normalen preisen einzukaufen oder ins internet zu gehen z.B. sosua 30 min internet für 30 peso (0,60 €)
Beliebte Aktivitäten
- Strand
stümperhafte animation, die abendshows hätte jede kindergartengruppe profesioneller hingekriegt. animateure die gäste anbaggern und ein nein danke genauso wenig akzeptieren wie die lauernden RCI timesharmitarbeiter die selbst vor schlafenden oder lesenden gästen nicht halt machten. pool war 2. oktoberhälfte immer einer grad am renovieren was neben den ständigen hubschrauberstarts und landungen zu ordentlich lärm und auch staub geführt hat,.liegestühle gab es mit sicherheit 5x soviel als gäste... selbst an den wochenenden waren mindestens 2/3 der liegen frei.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Conny |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 2 |