Landhaus St. Georg

Dieses Hotel ist absolut nicht empfehlenswert sowohl hinsichtlich des Services als auch der Qualität allgemein. Die Chefin ist absolut unfreundlich und aggiert nicht kundenorientiert. Wenn sie Alternativen haben, dann fahren sie bitte nicht in dieses Hotel.

Unser Zimmer befand sich im EG. Es verfügte über einen Balkon jedoch wirkte es bereits sehr abgewohnt und veraltert. Vom Standard her entsprach es maximal einem 2Sterne Hotel. Die Größe war für unsere Ansprüche OK. Was jedoch schockierend war für ein eigentliches 4Sterne-Hotel waren: die abgewetzten Bettkanten, der Schimmel in den Badezimmerfugen, der kaputte Klopapierhalter, usw.)

Anscheinend scheint es dem Hotel nicht gut zu gehen, denn neben der unterdurchschnittlichen Servicebereitschaft entpuppte sich die Karte als vollkommen überteuert. Bspw. kostete ein Glas Sauvignon Blanc 1/8l stolze 5,- € sowie Vorspeisen durchschnittlich 10 - 15 €, was für ein Hotel-Restaurant in Gröbming absolut überzogen ist.

Wir hatten im Sommer 2011 einen Jochen Schweitzer Gutschein erhalten, den wir für dieses Hotel eingelöst haben. Dieser Gutschein beinhaltete eine Übernachtung + Frühstück für 2 Personen. Gleich nach der Ankunft merkten wir jedoch recht schnell, dass Kunden mit solchen Gutscheinen nicht gewünscht sind. Da die Hotelleitung anscheinend Probleme hat, kostendeckend mit solchen Gutscheinen zu aggieren, wurde uns versucht ein 4-Gänge Abendessen und stolze 45,- € ohne Getränke anzudrehen. Die Dame an der Rezeption sagte, dass Kunden die über solch einen Gutschein verfügen, dieses Abendessen nehmen müssen. Dies steht jedoch nirgends in den Gutscheinbedingungen. Da wir am Folgetag das Sonnenaufgangsfrühstück am Dachstein-Gletscher gebucht hatten u. somit nicht das im Gutschein inkludierte Frühstück genießen konnten, fragten wir um eine Ersatzleistung für das Frühstück an. Seitens der Rezpetionistin wurde uns je ein Glas Wein zugesichert, was wir als sehr dreist empfunden haben. Am Abend, als wir dann unseren Wein konsumiert haben, forderte uns die Kellnerin auf, dass wir bzgl. dem Gratis-Wein nochmals mit der Chefin sprechen sollten. Diese teilte uns dann mit, dass die Zusage ihrer MItarbeiter, die wir zuvor auch schriftlich per Email erhalten haben, nichtig sei, denn sie sei die Chefin und entscheide darüber was geschieht.

etwas abgelegen vom Ortskern jedoch ruhig

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