Kipriotis Hippocrates Hotel

Das Hotel ist super klein, von Außen in einem super Zustand, schaut man jedoch genauer, hat es hier und da ein paar Tücken. Jedoch, war es ein toller Urlaub.

Wir hatten ein Zimmer in Richtung der Gärten, das war super. Jedoch mussten wir in der ersten Nacht an einer Hauptstraße schlafen, mit der Klimanalage vom Hotel auf unserem Balkon. Also es gibt es tolle Zimmer, aber auch "Abstellzimmer".

Es gab abwechslungsreiches Essen. Von Montag bis Mittwoch gab es nichts besonderes. Jedoch Donnerstag: chinesisches Essen (2. Bester Tag), Freitag: Amerikanisch, Samstag: Fisch-Abend, Sonntag: griechischer Abend ( bester Überhaupt). Es sollte jedoch mehr einheimisches Essen angeboten werden. Falls man gerne draußen ist, man muss nicht anstehen um dort zu Essen.

Wir hatten einige Startschwierigkeiten, doch das Personal wollte unser Bestes und bemühte sich sehr. Jedoch Ist man ohne Englisch-Kenntnisse in diesem Hotel schlecht dran ;)

Also die Bus-Anbindung nach Kos ist super. Alle 20min fährt ein Bus in die Hauptstadt. 1,60€ kostet eine Fahrt und in 5 min. ist man dort. Der Strand ist nur 5 min zu Fuß, das ist gut. Die Fahrt zum Hotel dauert ewig, die Insel ist so klein, aber durch das ständige anhalten haben wir fast 2 Stunden zum Hotel gebraucht, obwohl man sonst nur 40min fährt. Ist wahrscheinlich je nach Reiseführer unterschiedlich.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Also die Poolanlage war ganz okey. Die Animation war unterirdisch. Wir mussten für das Bingo 3 Euro pro Karte bezahlen. Es war jeden Tag der gleiche Ablauf und man hatte das Gefühl, man selbst würde eine bessere "Show" hinlegen. Es gab an den Abenden entweder: Karaoke, Bingo oder das Musik- Filmquiz. Und falls man beim Musikquiz die richtige Antwort auf deutsch sagte, meinten sie nur "No". Man hätte das Gefühl, dass die Animateure abends schnell nach Hause wollen oder allgemein das Gefühl Sie müssen los. Eher desinteressiert. Als wir dort waren, war eine junge Männergruppe dort, die Animationen haben sich regelrecht Ihnen an den Hals geworfen. Es fehlte mir der persönliche Bezug und das Interesse. Erst in der zweiten Woche wusste ich die Namen von den Animateuren. Sehr penetrant war das Wort "lovley" :D das war dann schon der Lacher unter den Gästen. Es lag wahrscheinlich auch daran, dass sie 19, 19 und 21 waren. Manche Aktivitäten vielen einfach aus, Volleyball zum Beispiel fiel aus wegen Wind, obwohl keiner war oder es wurde nicht mal angesagt. Ich liebe Wassergymnastik, es war jeden Tag die gleiche Musik und viel viel viel zu schnell. Leider wusste man nicht ob man die Anlagen in der Umgebung nutzen darf oder nicht. Ein griechischer Abend wäre toll gewesen, mit Musik, Tanz und Essen.