- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Khao Lak ist eher eine ruhige Gegend, ohne große Hotelbauten und Massentourismus a la Pattaya oder Paton Beach. Gleich vorneweg: Der Tsunami 2004 hat vielen Menschen hier das Leben gekostet, und den Ort grundauf teils neu gestaltet. Bitte weder vor Einheimischen oder auch nur als Spaß am Strand das Wort Tsunami erwähnen, so viel Würde sollte man haben und es vor allem auch den Kindern sagen.Im Ort selber wird gerade eine neue Gedenkstätte mit dem 2 km ins Landesinnere angespülten Polizeiboot errichtet. Der Ort ist zwar speziell auf den Tourismus ausgerichtet, aber er hat noch ein gewisses Flair. Das Hotel liegt ein paar Hundert Meter außerhalb des Ortsrandes, man ist aber per Fuß in 10-15 Minuten über den Fußweg an der Strasse schnell im Ortskern, der sich auf 3 km zieht. Das Hotel liegt am Ende eines langgezogenen Strandes an einem Berghang, so das hier die Übernachtungsvillen via Kaskaden und verwundenen Treppen und Wegen mitten im Regenwald liegend, gut erreichbar sind. Es gibt aber auch einen kleinen Wirtschaftsweg ohne Treppen. Das Hotel liegt leicht versteckt in einer Straßenkurve, und wenn man zu schnell fährt kann man schon einmal die Einfahrt verfehlen, das Hotelgelände ist wiederum aber großflächig angelegt und durch die Bewaldung ist es sehr ruhig und wunderschön. Lediglich im unteren Hotelbereich ist eine größere Freifläche mit Pool und Teich. Im Hotel gibt es kostenfreies WLAN, daher unbedingt Laptop und Smartphone mitnehmen, warum steht unter Tipps. Die Hotelchefin ist sehr freundlich und unter den Mitarbeitern herrscht eine sehr gute Harmonie. Grundsätzlich gilt im Land: sei freundlich und nett zu deinen Mitmenschen, dann sind diese auch aufgeschlossen und erwidern diese Freundlichkeit. Lasse nicht den vermeintlich Besserverdienenden raushängen, sondern betrachte alle Menschen als gleichgestellt. Sei ruhig und zeige keinen Streß, nimm alles gelassen auch wenn es nach unserer Art ungewöhnlich ist. Ich sags mal knallhart: Thailand ist nicht Europa! Wer mit Kindern anreist, darf nicht erwarten, hier Spaßbäder oder ähnliche Freizeit-Angebote wie in Europa vorzufinden, aber man ist extrem kinderfreundlich. Es gibt weder Kinderspielplätze noch andere Einrichtungen für ein Freizeitvergnügen und hatte eigentliche alle Attraktionen in 5 Tagen durch, der Grund liegt in der Lebensweise der Thai, die keinen Kindergarten kennen und ab dem Schulalter bis zum späten Nachmittag in Ganztagsschulen oder Klsoterschulen sind, oder ansonsten einfach draussen spielen. Man hat hier nur die Wahl als reinem Badeurlaub ODER man erkundet auf eigene Faust mit einem Mietauto (oder für die Extremen mit dem Bus) das Land auf eigene Faust. Grundregel Nummer 1: werft die europäischen Reiseführer weg, da steht so gut wie nichts drinne, sondern holt einheimische Karten mit gewissen Attraktionen und sucht euch den Rest via GoogleMaps und dem Netz zusammen. Eine sehr gute Autovermietung ist die von HERTZ in Khao Lak (ca. 3km nördlich vom Hotel auf der Westseite der Hauptstrasse Khuk Kak), die aber nur via thailändischer Seite (auch auf Englisch) erreichbar ist aber keine Sorge, das Unternehmen ist ein authorisierter Partner von Hertz und seriös. Wer noch nie links und Automatikgetriebe gefahren ist, und Angst auf der Strasse hat, der sollte es lieber lassen, ansonsten ist das Fahren mit sehr reduzierten Verkehrsregeln (der größere hat immer Vorfahrt) ein Genuß, ich habs auf 1400 km in 10 Tagen geschafft. Das liegt aber auch daran, das man sich die Sehenswürdigkeiten selber suchen muß, da es rein weg kaum Ausschilderungen gibt und die wenigen Ziele weit auseinander liegen. Wozu auch Wegweiser, der Thai weiß wo er hin muß (Achtung:die können kaum Karten lesen) und die geschäftstüchitgen unter Ihnen zeigen den Besuchern die rar vorhandenen Attraktionen da ja nur diese die kennen. Fast überall gibt es kostenfreies WLAN, oder eine sehr gute Mobilfunkabdeckung mit UMTS. Da die deutschen Provider beim Roaming aber horrende Summen verlangen einfach im 7-Eleven (in KhaoLak) an der Kasse !!! nach der DTAC-Happy-SimCard fragen (=Bückware), die eigene Sim-Karte rausnehmen und schon kann man fast unbegrenzt surfen (Anleitung auf Englisch), und für 3 ct/Minute nach Deutschland telefonieren oder SMS für 1 Cent absenden (man erhält einfach nur eine Thai-Numer die automatisch nach 3 Monaten verfällt)! Das ganze kostet noch nicht einmal 8 Euro als Grundkarte mit Volumen (1GB in den ersten 10 Tagen und Freivolumen, danach einfach noch für 7 Euro eine Aufladekarte holen), und kann man einfach nachkaufen. Als Ausflugsziele kann man den Nationalpark 1 km südlich der Hauptstrasse empfehlen (ja keine langen Klamotten anziehen wie es der deutsche Reiseführer anpreist, es ist 100% Luftfeuchte! Die Eintrittskarte hat 3 Tage Gültigkeit !!! und berechtigt auch zum Eintritt zum Wasserfall 20 km westlich, steht aber alles im Flyer vom Park). In der näheren Umgebung gibt es ca. 6 Wasserfälle die man meist mit Auto anfahren kann (einfach mich anfragen dann sag ich deren Lage und Namen), in denen man auch baden kann. Die weltbekannte Phang-Nga-Bucht ist ca. 90 Minuten entfernt, und wenn man auf der alten Pier parkt kann man auch günstige Touren für 30 Euro aushandeln (Strasse 4144 in Bucht vom Ko Pan Yi), und wer sich den Mainstream auf dem James-Bond-Felsen ersparen will sagt dem Bootslenker das er nicht einen dort für ein Eintrittsgeld !!! ausladen soll und macht die Tour weiter, denn auch auf dem schwimmenden Fischerdorf hat man außer Touris nix verpaßt und kann man getrost weiterfahren, so wird aus einer Tagestour eine günstige 2-Stunden-Fahrt durch die Bucht. Ein weiteres Highlight ist der Tempel vom Wat Bang Riang (mit riesiger Spitzpagode auf dem Berg und einem unteren Tempel- und Klosterdorf, aber unbedingt hier lange Hosen und Schulterbedeckende Sachen anziehen sonst wird einem der Eintritt verwährt), der Afffentempel Wat Suwan östlich von Phang-Nga-City an der Schnellstrasse 4 oder der Drachentempel Wat Tham Ta Pan in Phang-Nga-City (Strasse Thamtapan bis zum Berg fahren). Es gibt hier und da auch mehrere Höhlen, ABER mit kleinen Kindern ist das nicht zu machen (zB. Elefantenhöhle in Phang-Nga-City "Wat Prapas Prachim Ket"), oder man muß diese teils auf eigene Faust erkunden. Wer auf die Hauptinsel nach Phuket fährt...hat nix verpasst und NUR Benzin vergeudet. DAS ist Malle, nur noch schlimmer: Verkehrsinfarkte, eine motorisierte "historische" Innenstadt von Phuket Town OHNE nennenswert Sehenswertes, und riesige Betonklötze mit Massen an Touris. Der Strand war wohl das schlimmste was ich je erlebt habe: Plastemüll ohne Ende der sich mit dem Sand schon verbunden hat, Riffe mitten im Wasser wo der Bademeister einen zusammenfaltet da dort eine Unterströmung ist die man nicht sieht und es nicht weiß, ja und Menschenmassen ohne Ende. Ach ja, der Strand wird kaum gereinigt bzw. mal gesiebt, da der Müll nicht vom Strand kommt, sondern von den Touri-Booten oder Müllentsorgern im Schiffsverkehr in Küstennähe, tolle Art und Weise seine Strände zu versauen. Und nicht wundern das auch in Khao Lak oder an den Hauptstrassen es teilweise stinkt oder eklig aussieht, keine Ahnung warum aber man ist hier wohl da nicht gerade zimperlich im Umgang mit dem Zivilisationsmüll. Das komplette Gegenteil sieht man im Hinterland, hier ist alles aufgeräumt und sieht einladend aus. Wer einen authentischen Markt besuchen will der kann das jeden Tag an der Strasse tun, da hier überall Waren angeboten werden oder sporadisch Märkte sind. Es gibt auch am Nordende von Khao Lak einen überdachten Markt, den man erkunden sollte (Westseite), bitte ja nicht von Reiseführen auf einen "authentischen" Markt bringen lassen, das ist nur Abzocke. Wo man auch keine Scheu haben darf ist die "Aufbewahrung" der Lebensmittel, der Fisch wird nun mal in der Hitze ohne Eis mit der Fliegenklatsche gekühlt oder andere Lebensmitttel landestypisch in der Wärme angeboten, und kommt auch in fast jedem Restaurant auf den Tisch da die Köche und Hoteliers alle hier einkaufen, denn eines gibt es hier zum Glück noch nicht: riesige Supermärkte die das Handelssystem zerstören. Die Zubereitung ist in bisher allen Restaurants in denen wir waren landestypisch hygienisch einwandfrei (weder Magenbeschwerden noch Durchfall), und jeder kann meist in die Küchen schauen ob es für einen akzeptabel ist oder nicht. Ach ja, Regenzeit in Thailand ist nicht gleich Dauerregen, sicherlich hatten wir auch einmal fast drei Tage richtiges durchgängiges Regenwetter aber mit einem Auto kein Problem, kann man zumindestens einfach so durch die Gegend fahren, da der Liter Benzin gerade mal einen Euro kostet. Wer Hunger hat, der kann sich im 7Eleven auch für 80 Cent einen Hamburger kaufen, der wird dort warm gemacht,oder auch Würste o.ä. Auch für den kleine Hunger kann sich dort Suppen oder ThaiNudeln holen die man auf dem Zimmer mit dem Wasserkocher einfach aufgiesst. Beleidigt nie einen Menschen, und erst recht nicht die Königsfamilie, diese ist den Thai heilig und wird überall lobpreist. Es gibt ein Verkaufsverbot von Alkohol in Supermärkten UND Gaststätten von 0-11 und 14-17 Uhr. UNBEDINGT EINEN UNIVERSALREISEADAPTER MITNEHMEN
Wir hatten eine Rainforest-Villa, diese lag auf der Hälfte des Berghanges. Diese besteht aus einem zweigeschossigen Gebäude mit jeweils einem Apartment. Der Balkon ist eine Riesen-Terrasse (7x2,50m) von wo man aus in das Bad oder Wohnschlafzimmer gelangt. Das Bad ist riesig, hat eine Whirlpool-Badewanne mit Blick durch ein großes Panoramafenster (was man mit Jalousien verschliessen kann), eine Dusche mit breitem Duschkopf, separates WC und einen langen Freischrank mit Tresor und allen Bade- und Handtüchern. Ein Doppelwaschbecken ist auch vorhanden. Im Wohnschlafzimmer ist ein großes Bett (Aufbettung bis zu 4 Personen möglich), TV und Minibar. Gegen 19 Uhr kommt das Servicepersonal und zündet im Zimmer Duftlampen an, die vor allem ggf Moskitos usw fernhalten sollen. Diese waren zur Sommerzeit (=Regenzeit) aber kaum vorhanden.
Das Hotel hat ein hauseigenes freistehendes überdachtes offenes Restaurant direkt am Strand und eine Pool-Bar. Das Restaurant bietet neben dem inkludierten Frühstück auch Mittags- und Abendmahlzeiten, die dort von vielen Gästen in Anspruch genommen wurden (aber Hotelpreise und nicht preislich nicht vergleichbar mit den Stadt-Restaurants). Man muß ggf aber vorher einmal nach der Karte fragen, da diese nicht offen ausliegen. An der Poolbar gibt es sehr gute Cocktails, Obstteller oder andere kleine Snacks, die wie im Restaurant, auf die Zimmernummer notiert werden so das man hier nicht mit Geld rumlaufen muß. Die Qualität der Speisen und Getränke ist sehr gut. Jeder Gast erhält ein kostenfreies 3-Gang-Menü was man im Voraus an der Rezeption buchen muß. Dieses beinhaltet eine super Auswahl an einheimischen Speisen die sehr gut schmecken und in malerischer Umgebung direkt in Strandnähe im Restaurant serviert werden. Das Frühstück variiert in der Auswahl nicht gerade sehr, aber man bemüht sich zwei oder drei Angebote zusätzlich anzubieten zB. Omelette wo man sich die Zutaten selber aussucht. Beim Obst sollte man unbedingt auch die Früchte probieren, die hier immer angeboten werden, und wenn man einige noch nicht kennt, einfach fragen.
Der Service ist 1a, das Personal super nett und Trinkgeld hier verpöhnt !!! Am Ende der Reise kann man aber ein paar Baht in die Tip-Boxen geben, die überall stehen, bitte niemals direkt einem Mitarbeiter geben da dieses deren Ansicht des Buddhismus verletzt und Neid erzeugen kann (was in den Reiseführern steht ist daher komplett falsch, und ich hatte bisher NIE einen Menschen dort erlebet der danach gebettelöt hat,lediglich der Bootslenker in der Phang-Nga-Bucht da er um seine Tandiemen an Eintrittsgeldern gebracht wurde die er erhält beim abliefern von Kundschaft,dafür war er aber wieder schneller zurück). Auf jeden Fall erlebt man hier selten Angestellte mit schlechter Laune, höchstens mit teils Langeweile da gerade in den Sommermonaten es doch sehr ruhig ist und man den Eindruck hat das hier für einen Job drei Leute zuständig sind und sich die Arbeit dritteln. Englisch wird von vielen gesprochen, ein ganz kleiner Teil kann auch Deutsch. Wichtig: Schuhe haben nach einheimischer Ansicht draussen zu bleiben, daher wird es passieren das Schuhe vor die Tür gestellt werden.Wer aber festes Schuhwerk und Ledersohlen / Lederschuhe hat sollte diese aber unbedingt drinnen zB im Bad aufbewahren, da durch die tropische Feuchte die Schuhe sonst schimmeln! Bei Ankunft wird das Gepäck auf das Zimmer gebracht. Es werden günstige Massagen im Haus angeboten, die man über die Rezeption bucht bzw. eine kostenfreie Massage ist meist im Preis mit inbegriffen. Bei Nachfragen oder Anregungen sind die Leute an der Rezeption sehr rührig. Wer möchte kann auch eine Kinderbetreuung buchen, dieses wird zumindestens angeboten. Ein Zimmerservice mit Speisen ist auch vorhanden, sowie eine Mini-Bar vorhanden, die preislich günstig ist. Es gibt kostenlos auf den Zimmern täglich Kaffee, eine Flasche Wasser und teilweise Obst (Wasser NICHT aus der Leitung zapfen sondern billig im Supermarkt große Flaschen mit Wasser holen). Und wer einen Arzt benötigt wendet sich einfach an die Rezeption, dieser wird dann gerufen. Die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt, und beim verlassen des Hotels kann man unbesorgt seinen Schlüssel dort abgeben. Und wer mehr über Thailand erfahren will muß sich nicht scheuen das Personal anzusprechen, diese reden gerne mit einem und man erfährt viel mehr Dinge als in jedem "Reiseführer" steht.
Wie gesagt, das Hotel liegt leicht außerhalb von Khao Lak, was aber auch ein Vorteil ist, da man hier in einer ruhigeren Umgebung Urlaub machen kann. Der Ort ist fußläufig zu erreichen oder für ein kleines Geld mit den Taxi-Diensten die entweder das Hotel oder auch private Autofahrer überall anbieten (was manchmal nervt). Das Ressort liegt an einem Berghang mit ungefähr 15 Höhenmetern Unterschied bis zum Strand. Der obere Teil ist komplett bewaldet, so das die meisten der Villen und Zimmer im tropischen Regenwald stehen. Daher ist es auch entsprechend feucht, aber auch ein wahnsinnig tolles Feeling, denn man hört allerlei Tierstimmen aus der Flora und Fauna, und sieht diese auch vor allem nachts. Die Zimmer sind über Treppen- und Hochwege gut zu erreichen. Der Flughafen ist mit einem Transfer von ca. 75 Minuten entfernt (Phuket ca. 100 km) gelegen. In der näheren Umgebung gibt es sehr viele einheimische noch nicht von Touristenmassen besiedelte Städte und Dörfer, wo man vor allem in den Nebenstrassen das wahre Thailand kennen lernen kann. Wer Nightlife will, der ist hier falsch. Es gibt zwar einige kleine Musik-Schuppen, aber ein Nachtleben ist hier kaum vorhanden. Es ist hier eher sehr gediegen, was ein großer Vorteil ist: es gibt an der Hauptstrasse in Khao Lak viele Gaststätten, Cocktail-Bars, mehrere 24-Stunden-Lebensmittelgeschäfte (die sind extrem günstig zb 7-Eleven), und Läden die den gleichen Kram wie überall aus Südostasien verkaufen, aber auch gute Läden die ein ordentliches Angebot haben und zB. schöne Kinderkleidung verkaufen. Wer Thailand erleben will und sich kein Auto mieten möchte kann hier bei Ausflugsveranstaltern an der Strasse Touren erwerben, die erstens viel günstiger sind als die bei den hausierenden Reiseveranstaltern angebotenen Touren, hier bleibt das ausgegebene Geld auch wenigstens im Land und wird nicht Großkonzernen zugeschoben. Auch einige Gaststätten bieten zusätzlich private Touren an, die sehr persönlich sind und man sollte dieses unbedingt in Anspruch nehmen. Essen gehen ist hier sehr günstig, viele Gaststätten haben Speisen für gerade mal 3 Euro im Angebot, man muß sich einfach durchtesten, denn auch die Preise variieren hier extrem. Grundsätzlich gilt: einheimische Speisen (deswegen fährt man auch hier hin) sind günstig, internationale teuer. Wer eine Kreditkarte hat, kann hier an vielen Automaten sein Geld ziehen (Achtung die Banken verlangen ALLE 4 Euro Transfergebühr die man sich aber zurückholen kann falls man kostenlos Geld abheben darf)
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Gleich vorweg: es ist sehr warm, und sportliche Aktivitäten daher hier nicht vorhanden. Das ist aber auch der "Hotelgröße" geschuldet. Es gibt aber einen wundervollen großen Pool, der ein "Planschbereich" für die Kinder und einen Schwimmerbereich hat. Aber Achtung: den Nichtschwimmern unbedingt Schwimmflügel anlegen da es hier keine Absperrung gibt, und wer denkt es gibt hier Rutschen usw der liegt falsch, daher entweder Spielzeug mitbringen oder einfach in Khao Lak kaufen. In Thailand gibt es Ebbe und Flut, daher ist hier aller 6 Stunden ein Tidenwechsel, der den Meeresspiegel bis um 2m hebt und senkt. Man kann daher teils 200 Meter weit ins Wasser reinlaufen, sollte es aber tunlichst vermeiden bei Flut zu weit reinzugehen, erstens gibt es einige größere Riffe unter Wasser, und die Strömung ist extrem stark. Ein bewachter Strand mit Rettungsschwimmer ist hier nicht vorhanden, also selber einfach denken und machen!!! Der Sand ist sehr feinkörnig und Sandburgen bauen macht extrem viel Spaß. Im Bereich zwischen Pool und Strand gibt es einen Palmenhain unter der Liegen und Stühlen kostenfrei vorhanden sind.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Uwe |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 21 |