Die Idee der Übernachtung im Eishotels ist toll, aber die Umsetzung ist lieblos und wirkt wie eine Sparmaßnahme und damit wie Abzocke.
- ZimmergrößeSehr schlecht
- SchlafqualitätSchlecht
- SauberkeitEher gut
Das "Zimmer" des Eishotels selbst ist mitten in der Ausstellung. Tagsüber laufen da alle Besucher durch. Abends wird man dann in der Ausstellung eingesperrt und kommt nicht mehr raus bis morgens 8 Uhr. Der "Aufwärmraum" ist ein Baucontainer auf dem Hinterhof, von dem man auch nicht weg kommt zwischen 18 Uhr und 8 Uhr.
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
Ambiente beim Essen
- Schuhe & lange Hose
Das Abendessen ist ein rustikaler Brotzeitkorb im Baucontainer mit Brot, Brötchen, Belag und Soljanka. Das Frühstück ist ein reichhaltiges Buffet mit den anderen Gästen.
Bester Service
- Nirgends
Das Personal war freundlich.
- LokalwirtschaftEher gut
- Öko-ErlebnisSehr schlecht
Nachhaltig ist die Eiswelt, die auch im Sommer auf -8 Grad gekühlt wird, nicht.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Wir hatten die Eiswelt ab 19 Uhr für uns allein. Ansonsten kann man bei -8 Grad nicht viel machen. Im Baucontainer zum Aufwärmen haben wir zu Abend gegessen und gespielt. Es gibt auch ein paar Bücher und Brettspiele vor Ort.
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
ÖPNV-Erreichbar
- Ja
Der Bahnhof ist fußläufig erreichbar in 10 Minuten. Die Bushaltestelle ist noch näher. Man merkt aber, dass die Logistik für die Autofahrer ausgerichtet ist. Der Eingang war nicht ausgeschildert.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Katja |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |