- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Eins gleich vorab. Ich arbeite seit Jahren in der Tourisikbranche und weiß worauf bei Hotel zu achten ist. Wir sind mehrmals im Jahr privat und beruflich unterwegs und schauen uns die Hotels in denen wir sind sehr genau an. Daher mein ausführliches Feedback zu diesem Hotel. IM ALLGEMEINEN Das Hotel ist während der Hauptsaison nur für Erwachsene. Es liegt ein Stück vom "Stadtkern" Khao Lak entfernt und ist etwas abseits im Grünen was für Ruhesuchende ideal ist. Vom Hotel fährt ein Shuttle gegen 100 Bhat OW in die "Stadt" oder an Markttagen(Mo, Mi, Sa) auch zum Markt. Man kann sich auch einen Roller mieten. Wir waren aber zu feige, da die Thais sehr krasse Überholmanöver bei Rollerfahrern betreiben dass wir uns jedes Mal wundern mussten dass da nichts passiert ist. HOTELGÄSTE Es waren zu unserer Zeit (Mitte April bis Anfang Mai) so gut wie nur Deutsche im Hotel. Uns persönlich hat dies gestört. Wir meiden Hotels mit vielen Deutschen da wir im Urlaub einfach mal raus aus dem Deutschen Alltag wollen. Entsprechend dessen waren um 5 Uhr früh auch schon die Liegen mit Handtüchern belegt. Es war zwar immer noch überall ein Platz zu fast jeder Tageszeit zu bekommen, aber sowas nervt einfach. Man sollte sich auch darauf einstellen, dass das Klientel teilweise sehr Richtung "Mallorca Tourismus" schlägt. Einige Gruppen die unabhängig voneinander über 2 Wochen hinweg fully entertainment am Pool brachten. Unterhaltungen und "Party" in einem sonst so ruhigen Hotel die so laut waren dass der komplette Pool Bereich laut war. Ebenso viele "primitive" Gäste mit sehr abfälliger Ausdrucksweise. Das sind Dinge auf die das Hotel keinen Einfluss hat, aber man sollte sich als Gast vorher auf sowas einstellen können. Vielleicht haben wir auch gerade einen ungünstigen Zeitpunkt erwischt. Punktabzug gibt es auch dafür, dass es kein kostenloses Wifi am Zimmer gab. In einem Hotel dieser Kategorie erwarte ich das. In den öffentlichen Bereichen gibt es aber Free-Wifi. BADEN In den ersten Tagen unseres Aufenthalts gab es die ersten heftigen Quallen "Unfälle". Nahezu alle unsere Pool Nachbarn der nächsten Tage kamen mit verletzten Füßen und Beinen. Erst nach 4 (!!!) Tagen wurde ein Warnschild vom Hotel aufgestellt. Meine Reisebegleitung wurde auch von einer Feuerqualle angefallen. Ins Meer konnten wir dann leider nicht mehr. Der Strand ist super sauber und nach links und rechts finden sich kaum Menschen. Ruhe und Erholung pur. Selbst Abends zum begehrten Sonnenuntergang waren nur wenige Menschen weit und breit am Strand. Andere Hotels sind ein ganzes Stück weiter. Wirklich wunderbar. Das Wasser sieht auf den ersten Blick sehr sauber aus, war aber eher trüb was jedoch vermutlich auf die beginnende Monsunzeit zu führen ist. ESSEN Zum Essen gab es im Hotel zwei Restaurants. Das Cafe Andaman und das Similan. Im Similan habe ich keinen Abend Menschen sitzen sehen, da dies ein Luxus Restaurant ist. Das Andaman hat eine Speisekarte von Thai Essen über Burger und Pizza. Das Essen war sehr lecker. Besonders die Pizza, was uns sehr überrascht hat. Preislich ist Essen im Hotel natürlich etwas teurer. Die Pizza liegt bei 240 Bhat, aber man ist danach auch wirklich satt. Es gibt wenn man am Strand nach links oder rechts geht noch Restaurants, die haben wir aber nicht besucht. Wenn man am Hotel vorne rausgeht, kommt man an ein kleines „Restaurant“ in dem wir gelegentlich waren. Das ist etwas billiger als im Hotel und ebenso lecker, aber die Portionen kleiner und man muss oft zwei Sachen bestellen um satt zu werden. Es gehört einer ganz lieben Thai Familie die sich wirklich um Kundschaft bemühen. Das schien auch gut zu laufen, da es Abends eigentlich immer voll mit Hotelgästen war. Das Frühstück im Hotel war soweit in Ordnung. Pfannkuchen und Waffeln sind nicht zu empfehlen da sie meist „bröselig“ und „lätschig“ waren und es gab lediglich zwei Scheibenkäse (kein Frischkäse, kein Weichkäse) was ich etwas mager fand. Kaffee wird vom Personal ausgeschenkt, kam aber grundsätzlich immer erst wenn wir mit Essen fast fertig waren, daher haben wir das nach ein paar Tagen einfach gelassen und uns auf den Saft beschränkt den man sich holen konnte. ZIMMER / SAUBERKEIT Wir hatten eine Suite gebucht. Die Zimmer sind sehr geräumig mit einem riesen Balkon mit Tisch und 4 Stühlen sowie zwei Liegen. Es gibt einen TV mit DVD Player und eine komplette Küchenzeile mit Mikrowelle. Das Bad ist mit Dusche und Wanne ausgestattet. Punktabzug gibt es für die Sauberkeit. Hinter dem TV waren dicke Spinnweben. Die Balkontür und der Griff waren von außen komplett verdreckt. Der Boden war ständig voller Flecken. Handtücher und Bettzeug waren aber sauber. Die Betten waren bequem und für mich persönlich das wichtigste: es war ruhig. Man hört keine Nachbarn reden oder lachen, kein Tür knallen oder sonst etwas. Dies hat die Mangelpunkte wieder gutgemacht. Es gab übrigens jeden Tag zwei Flaschen Wasser kostenlos in den Kühlschrank. Perfekt für den Strand/Pool. Beim Einchecken sollte man darauf achten sich min. zwei Karten für das Zimmer geben zu lassen, da die Klimaanlage nur mit der Karte funktioniert. Wir kamen in der Nacht in unser Zimmer und sind mit 36 Grad Zimmertemp. fast umgefallen. Grundsätzlich zur Info: Es gibt nirgends in der Anlage Aufzüge. Für Gäste mit Handicap leider nur bedingt/nicht geeignet. Das Zimmermädchen hat manchmal wohl Ausfälle gehabt. An einem Tag wurde vergessen Toilettenpapier nachzufüllen, an einem anderen Tag stand ein voller Müllsack im Bad neben dem Waschbecken. Höhepunkt war allerdings, als sich das Zimmermädchen durch unsere Süßigkeiten gefuttert hat. Wir hatten einen Zehnerpack Hanuta dabei, von denen wir drei am ersten Abend gegessen haben. Einen Abend später fehlte eines. Niemand von uns hatte es gegessen, aber wir dachten uns nichts dabei und meinten es vielleicht vergessen zu haben. Zwei Tage später verließen wir das Zimmer und ich sah noch 6 Hanuta. Am Abend waren es nur noch 5. Da wurde ich ziemlich sauer. Es geht mir nicht um das Hanuta, sondern um das Vertrauen in das Hotel und das Personal. Ich wollte nicht dass das Zimmermädchen Ärger bekommt, weil die Menschen dort nicht viel Geld haben und wir auch nicht sicher wussten ob sie es war. Ich entschied mich also das ganze inoffiziell zu regeln und stellte das Zimmermädchen zur Rede. Sie Versand nicht viel, aber behauptete es nicht gewesen zu sein. Danach verschwand aber kein Hanuta mehr. Dennoch bin ich an dem Tag sehr vorsichtig geworden. Ich habe alles in Save und Koffer geschlossen. Der Weg von „ich stehle Schokolade“ zu „ich stehle mal ein T Shirt“ oder später was Wertvolleres ist oft nicht weit. POOL /MEER Wie oben schon geschrieben war es nervig und wieder typisch Deutsch, dass früh um 5 wieder ein paar Liegen mit Handtüchern besetzt wurden und die dazugehörigen Leute natürlich erst irgendwann um 11 mal aufgetaucht sind. Im Hotel hieß es auch das besetzte liegen vor 9:30 geräumt werden, war aber nicht so. Dennoch hatten wir nie ein Platzproblem am Pool oder Strand. Jedes Liegenpaar hatte einen Sonnenschirm. Man bekam bis zu 4 Handtücher mit Unterschrift jeden Tag kostenlos. Es gab auch einen Bestellservice zum Cafe Andaman am Pool. Eine Klingel befindet sich direkt da. Manchmal kam auch so eine Servicekraft um Bestellungen von Essen und Getränken aufzunehmen. Eine frische Kokusnuss zu 140 Bhat haben wir uns schon mal gegönnt. Der Pool an sich besteht aus zwei Becken. Das eine mit einer max. Tiefe von 60 cm , das andere max. 170cm. Beide waren morgens noch halbwegs lauwarm, nachmittags war es eine reine Badewanne. Baden durfte man im Pool aber bis 20 Uhr. Hier kam einem die warme Wassertemp. wieder zu gute, da es Abends außen etwas abkühlte und man super im beleuchteten und warmen Pool planschen konnte. Ein bisschen unglücklich ist auch der Weg zu den Duschen am Pool. Den Pool und die Duschen trennt ein kleines „Gestrüpp“ dass man zwar überspringen kann, aber einen Weg gibt es nur wenn man weit außen rum geht. Das ist umständlich. Dicker Punktabzug auch dafür, dass der einzige Mülleimer am Pool weit und breit oft Tagelang überfüllt war und nie geleert wurde. Wir haben unsere Sachen dann mit aufs Zimmer genommen und weggeworfen. KHAO LAK EINKAUFEN & ESSEN In Khao Lak selbst waren wir einmal zum Shoppen und Essen und einmal am Markt jeweils mit dem Hotel Shuttle. Man muss bei den ganzen Touri Läden sehr vorsichtig sein. Wir wurden beim Bezahlen einer größeren Menge Postkarten und Briefmarken ziemlich abgezockt. Haben wir dummeweise erst später gemerkt. Unser Reiseleiter hat uns einiges Empfohlen. Massage in Khao Lak ist bei „Casi“ empfehlenswert (bietet das Hotel aber auch am Strand an für 7 Euro die Stunde!). Kleider Schneidern sollte man ausschließlich bei „Monti“. Wir haben Monti besucht und man nahm sich viel Zeit. Der Laden unterscheidet sich auch von den klassischen Maßschneidern auf der Straße die einen beim Laufen schon auf eine Coke einladen wollen und sich aufdrängen. Bei Monti muss man aktiv ins Geschäft gehen, dass sich auch optisch von allen anderen unterscheidet. Die Stoffe sind sehr geordnet und hochqualitativ. Preislich ist Monti aber schon etwas höher als der Rest. Aber man muss bedenken dass es sich um eine Wunschanfertigung nach Maß handelt, was in Deutschland schier unbezahlbar ist. Geschäfte mit Fake Taschen von Chanel und Michael Kors etc. gibt es wie Sand am Meer. Manche mit guten Fälschungen, manche mit schlechten. Wir haben nur auf dem Khao Lak Markt ein paar Kaschmir Schals für 110 Bhat pro Stück gekauft (gute Qualität auch wenn ich bezweifle dass das 100% Kaschmir war, aber fühlt sich gut an) und Gewürze. Das lohnt sich am Meisten. Verhandeln aber nicht vergessen! Man kann vom Endpreis locker 30% abziehen. Essen kann man in Khao Lak direkt in vielen Restaurants. Wir können das MOJO sehr empfehlen. Ganz liebe Menschen mit super Service und tollem günstigen Essen. Liegt in der Nähe vom McDonalds. Am Khao Lak Markt gibt es eh alles zu essen und offen. Wenn man nach Hinten in der ersten Reihe durchgeht, findet man einen Stand mit einer Art Pfannkuchen, nur dass der Teig hauchdünn ist. Unbedingt probieren! Schmeckt super und der Teig ist eine ganz neue Erfahrung gewesen. Gegenüber vom Markt befindet sich auch das Polizeiboot, dass beim Tsunami 2004 ins Landesinnere gespült wurde mit einer Art „Memorial Station“ mit Bildern. Es gibt ein paar Meter nach Links auch ein Tsunami Museum, das haben wir uns aber nicht angesehen. AUSFLÜGE Die Ausflüge die im Hotel angeboten werden, sind qualitativ sehr toll. Preislich hatten wir uns noch bei unserem Veranstalter informiert bzw. bei Ankunft Prospekte erhalten die aber preislich nahezu doppelt so teuer waren. Wir waren beim Elephant Bathing. Wir waren eine Gruppe von 4 Personen. Das ganze kostete 1700 Bhat. Es war super schön und sehr entspannt. Auf der Elefantenfarm waren außer und überhaupt keine Menschen oder Touris und wir hatten uns vorher schon informiert dass die Elefanten dort auch gut gehalten werden. Artgerecht ist natürlich was anderes (nämlich in freier Wildnis) aber es gibt auch Stationen mit Elefanten in der Umgebung wo die Tiere gequält werden. Die Station in der wir waren hat streng geregelte Touri Besuche. Nur zwei mal am Tag und einmal davon Baden, was für die Elefanten kein Stress ist sondern ein Genuss wenn sie abgeschrubbt werden. Das mögen sie sehr gern. Wir haben auch noch eine 3-Tempel Tour gemacht. Hier war die Gruppe zwar mit 9 Leute um einiges größer, aber in 2 von 3 Tempeln waren auch wieder überhaupt keine Menschen. Abseits des Massentourismus. Die 3-Tempeltour kostet zwar einiges mehr, ist aber der absolute Geheimtipp. Der Deutsche Guide Tom hat uns dermaßen mit Hintergrund Infos beeindruckt, dass wir am Ende alle ein Referat zum Buddhismus und den Tempeln hätten halten können. Er hatte eine ganz tolle Art das ganze rüberzubringen und hat uns wahnsinnig viel über die Thais und deren Lebensweise erzählen können. Für Interessenten: www.toms-thailand-tours.de. Einige Tempel hatten übrigens auch Traumhafte Aussichtspunkte. SONSTIGES Am Strand nach Links und nach Rechts gibt es zwei super tolle Schaukeln die auch als Bildkulisse im Sonnenuntergang toll sind. Ganz besonders idyllisch. Zum Baden im Meer eignen sich Badeschuhe, da einiges an Korallen oder Steinen rumliegt. Grundsätzlich ist zu sagen, dass das Personal manchmal ein bisschen schläft. Vielleicht liegt das auch an der Mentalität. Keineswegs war es schlimm, aber eben manchmal etwas nervig. Wir haben am Abreisetag ausgecheckt und da das öffentliche WIFI mit Name und Zimmernummer funktionierte, hatten wir auf einmal keinen Zugang mehr. Da wir noch bis Abends blieben, wollten wir aber noch Online einchecken. Die Dame die uns ausgecheckt hat hätte meiner Meinung nach direkt einen Voucher mit Code aushändigen können und nicht erst als wir nachgefragt haben warum wir nicht mehr ins Wifi kommen. Sind einfach Kleinigkeiten die aber summiert doch einiges ergeben. In der Hotelanlage, am Strand und auch in der Stadt streunen viele Hunde rum. Wir haben gelernt dass nicht alle von ihnen wilde Streuner sind, sondern der Glauben der Thais sie dazu veranlasst die Tiere frei laufen zu lassen. Aber die Hunde wussten alle genau wie weit sie im Hotel oder am Strand gehen durfen. Keine Pfote ins Restaurant oder in die Wohnblöcke. Alle Hunde waren aber sehr lieb und „belästigen“ auch niemanden. Die Thais füttern die Hunde auch. Dennoch hätte ich gern einen Hundeknochen dabei gehabt wenn mich die lieben Äuglein angeschaut haben. Am Kantary Hotel waren meist immer zwei Hunde und immer die gleichen. Getraut sie anzufassen haben wir aber dann doch nicht, auch wenn es schwer fiel weil sie gar so lieb waren. Im Hotel gibt es auch einen Deutschen Mitarbeiter an der Rezeption. Er heißt Pascal und hat uns bei Fragen sehr freundlich geholfen. Leider sprechen die Leute in Thailand oft gar kein Englisch oder nur sehr schlechtes Englisch. Auch an der Rezeption kam es manchmal zu Problemen weil wir mit unserem sehr guten Englisch nicht weiter kamen, da uns die Thai Damen oft einfach nicht verstanden. Hilft dann alles nichts ;-) Im Hotel selbst gibt es einen Mini Markt. Der hat ein breites Getränke Sortiment (sogar mit dem beliebten Deutschen Sprudelwasser) und viele Snacks. Zum Kochen gab es eher wenig. Nudelsuppe und bisschen Tiefkühlkost. Woanders kann man so leider nicht einkaufen. Die nächsten Shops (7Eleven) sind zum Laufen zu weit weg. Wenn dann müsste man in Khao Lak oder am Markt einkaufen und es dann mit dem Shuttle zum Hotel bringen, aber das Mini Markt hatte recht humane Preise. Dort gibt es auch das nötigste was man sonst so im Urlaub braucht. Sonnencreme mussten wir auch mal nachkaufen nachdem die Sonne dort gewaltig brennt. SUMMA SUMMARUM Ich würde das Hotel weiterempfehlen, denn im Großen und Ganzen war es ein doch ruhiger Urlaub, was uns besonders wichtig war und das Hotel war sehr schön. Die vielen kritischen Kleinigkeiten sollte man einfach nur wissen und kann abwiegen ob sie einen stören oder nicht. Für Fragen oder Tipps stehe ich gern zur Verfügung.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im April 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ellen |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 27 |