JAZ Belvedere Resort

Ein schöner Urlaub mit ein paar negativen Sachen wie das Tauchen. Dennoch überwiegt der Strand, die Ruhe und das warme Wasser!

Alles in allem gut. Wir hatten leider das Pech das in unserem Zimmer im EG die Balkontür kaputt war und das Personal nicht in der Lage gewesen war diese Tür zu reparieren. Also war die Tür immer offen. Der Zimmerservice kommt täglich und räumt den Großteil des Zimmers auf. Sauberkeit war in Ordnung und in diesem Punkt gab es nicht zu beanstanden.

- Das essen war in Ordnung, gefühlt wiederholte sich der Speiseplan nach einer Woche. - Es gibt jedoch genug Auswahl, sodass es nicht immer das gleiche ist. - Besonders lecker sind die Sachen, die draußen auf der Terrasse frisch gegrillt werden.

Zufriedenstellend, nur beim Essen wartet man manchmal länger auf sein Getränk.

- ca. 20 Minuten vom Flughafen entfernt. - In der näheren Umgebung befindet sich nichts. - Der Strand ist schön sauber. - Das hauseigene Riff ist zum größten Teil ausgestorben, dennoch tummeln sich noch genügend Fische im Wasser um jeden Tag Schnorcheln zu gehen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir waren Tauchen, Quad fahren und mit Delfinen schwimmen. -Quad fahren, war echt mit ein Highlight des Urlaubes. Es hat richtig Spaß gemacht in einer kleinen Gruppe mit 5 Leuten durch die Wüste zu fahren. Das abschließende Abendessen war auch gut. Das Beste jedoch war der Sonnenuntergang in der Wüste. -Mit Delfinen geschwommen, ist nur meine Freundin. Bei uns fand es in einem Schwimmbad statt. Man selbst durfte keine Bilder machen. Sie wurden extern verkauft, was schade war. Da die Qualität relativ schlecht war. Wer schon immer Mal mit Delfinen schwimmen wollte kann es machen, es gibt aber auch schönere Möglichkeiten als in einem Schwimmbad. Das Tauchen, was eigentlich als Highlight des Urlaubes gedacht war, entpuppte sich als ‘Horror-trip’. Die Organisation vor Ort am Hafen war sehr chaotisch. Bis wir endlich mal auf dem eigentlichen Schiff angekommen sind, verging eine Menge Zeit. Es waren rund 30 Personen auf dem Boot und wir waren die einzig englischsprachigen auf dem Boot und mussten zu den Veranstaltern gehen und nach Infos und Abläufen fragen. Es war eher eine Massenabfertigung. Neben dem eigenen Boot parkten auch noch 10 andere an der jeweiligen Stelle, also große Ruhe gab es auch da nicht. Dennoch, wenn man dann endlich mal im Wasser war, wurde man jeweils von 1 Führer Unterwasser betreut und das Tauchen an sich war wundervoll.!