Hotel Southern Palms Beach Resort

Das Hotel mit 300 Zimmern in 3-4 stöckigen Gebäuden wirkte keineswegs zu groß. Alles ist sehr großzügig und weitläufig angelegt. Die Außenanlage mit vielen Pflanzen und Blumen. Riesen große Pools in denen sich die Gäste verloren vorkommen. Die Zimmer waren immer tip top sauber, das Personal immer sehr sehr freundlich vom Zimmerboy bis hin zu Gärtner. Das Resaurant bietet für jeden Geschmack etwas, wer da meckert dem ist nicht zu helfen. Es gibt noch einen Italiener und einen Grill dort muß man jedoch vorbestellen was absolut kein Problem darstellt. Da wir AI gebucht hatten haben wir nur 1 x außerhalb gegessen, aber auch da findet man für jeden Geschmack etwas. Die Gäste zu dieser Zeit waren sehr gemischt im Alter und von den Nationalitäten, so wie man es sich vorstellt. Ein bissel genervt hat nur die ständige Unterschreiberei, wenn man was zu trinken bestellt hat, bei 3 Getränken mußte man 3 Zettel unterschreiben fand ich etwas umständlich. Wir wählten das Hotel wegen des Kinderclubs aus, da unsere Reisezeit nicht unbedingt Hauptreisezeit war. Ich muß sagen in der Altersklasse waren es insgesamt 3 Kinder und die waren die Kings. Super waren die Moskitotüren und die Klimaanlage. Wir haben in den beiden Wochen nicht eine einzige Mücke gesehen. Für Kinder ist dieses Land sehr empfehlenswert die Menschen sind sehr Kinderfreundlich selbst in solch einem gehobenen Hotel.Sie können nicht verstehen wieso man nur eins oder zwei hat. Ausflüge buchen ist so eine Sache. Wir haben das über die Reiseleitung getan und haben es nicht bereut. Eine größere Safari haben wir nicht gemacht das planen wir für das nächste mal aber vorn an und zum Ausspannen nur noch paar Tage. Am Strand und in dem Shoping Center bekommt man überall Angebote gemacht, aber wer weiß schon ob das was ist. Wir hatten immer deutschsprachige Reiseleitung und unser Reiseführer hat mir sogar das Wechselgeld in Mombasa vom Markt wieder organisiert. Der Kerl war nämlich weg das hätte ich sicherlich abschreiben können. Ich denke das soll jeder für sich entscheiden.

Die Zimmer waren in ausreichender Größe, die Matratzen super, Safe gegen Gebür benutzbar, Klimaanlage, morgens und abends frische Handtücher, Fernseher haben wir nicht vermißt. Telefonieren ging prima per Handy, Lärm und andere Belästigungen gab es nicht. Die Wohneinheiten wurden immer bewacht

Die Gastronomie bietet hier sicher für jeden Geschmack etwas. Von nationalen Gerichten bis hin zur Pizza dem Hamburger und den Pommes ist immer was eßbares dabei. Klaro ist das eine mehr und das andere weniger Geschmacksache. Getränke gab es ebenfals alles was man wollte vom Kaffee bis zur Cola. Bei AI war es etwas begrenzt aber absolut ausreichent.

Das Personal war immer sehr freundlich, sehr hilfsbereit mit allem. Selbst einen Kühlschrank im Zimmer war kein Problem. Das einzigste waren die Handtuch Boys. Wer am meisten gibt bekommt den bessern Platz und hat auch morgens um 6 Uhr sein Handtuch schon parat liegen. Wie im normalen Leben halt auch. Da wir aber Frühaufsteher sind war selbst das kein großes Problem für uns. Wir hatten immer genügent Wasser zum Zähneputzen auf dem Zimmer. Und wurden auch immer mit Kokosnüssen von unserem Zimmerboy versorgt.

Das Hotel liegt direkt am schneeweisen Sandstrand. Der nur von den Beach Boys etwas getrübt wird. Wenn man jedoch weiß mit Ihnen umzugehen lassen sie einen in Ruhe. Der Transfer ist gerade bei Ankunft etwas anstrengent, aber auch um erste Eindrücke zu sammeln sehr interessant. Die Preise sind abolut korrekt (kauf bei Beach Boys ausgenommen) Eine Taxifahrt ins Dianishopping Center 600 KS der Fahrer wartet die Ausgemachte Zeit und fährt wieder zurück. Unterhaltungsprogramm gab es jeden Abend im Hotel, das weitere Nachtleben konnten wir nicht auskundschaften.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Tennis, Golf und weitere Sachen haben wir nicht getestet doch war den ganzen Tag über leichte Animation wie z. B. Wasserball, Wasseraerobic, Beachvolleyball usw was auch immer viel Spaß machte. Vor allem die Animateure sind da sehr positiv zu bewerten. Unser Sohn hatte einen Narren an Ali Baba gefressen.