Hotel Slavuna

Das Beste ist die direkte Lage am tollen Sandstrand. Das absolut Schlechteste sind die harten Liegen

Offener Kleiderschrank, vielleicht ein Muss am Meer. Harte Betten ( Kreta war noch härter), Warm Wasser war immer gleich Verfügbar, die Dusche in Ordnung, auch Toilette, und Toi-Papier ausreichend vorhanden. Balkon hatte Stühle und Tisch und Aussicht aufs Meer.

Am Essen gab es nichts auszusetzen. Es gab von Kaninchen bis Karpfen, vom großen Schweinebraten bis Seehecht, vom Pommes bis Bratkartoffel und Nudeln. Und natürlich viel Obst, Gemüse und Kuchen, sowie Käse, Pizza und Eierkuchen mit Schokokrem.

Es kam schon mal vor, dass eine Reinigungskraft an einem Tag das Zimmer nicht betreten hat. Oder der Mülleimer im Bad am nächsten Tag genauso voll aussah. Es gab keine Kellner, sondern nur Abräumer, die alle nicht Lächeln, geschweige grüßen konnten, und wenn es auf bulgarisch gewesen wäre. Noch 2015 soll es anders und damit besser gewesen sein. Von Stammgästen hörte man, das Gäste aus Rumänien und auch Russen sich so daneben benommen haben sollen, das überlegt wurde, denen kein AI mehr anzubieten. Auch hörte man, dass das Slavuna 2015 noch 4 Sterne hatte.

Albena ist eher ruhig gelegen. Wer Strand und Meer liebt, und eher keine Ausflüge möchte, ist hier richtig. Urlauber, die einen Ausflug nach dem sehenswerten Nessebar machten, fuhren an diesem Tag 4 Stunden hin und ebenso zurück, da blieben 3 Stunden für Besichtigungen. In Albena fährt eine "Bimmelbahn", und vom Hotel Slavuna ist man in 15 Minuten am nördlichsten Zipfel von Albena (nähe Hotel Flamingo Garden) bei einer kleinen Shoppingmeile. Die Fahrt kostet Hin und Zurück p.P. 6,00 Lewa. Vom Hotel zum Flughafen muss schon mit einer Stunde gerechnet werden, kommt auf die anzufahrenden Hotels an. Anzumerken sei noch, dass das Hotel Slavuna mit dem Hotel Mura eine direkt Verbindung hat, da beide das selbe Restaurant nutzen. Und im Nachbarhotel Gargena konnte man mit AI die Poolbar mitbenutzen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die vorhandenen Animateure oder auch Gästebetreuer, waren hauptsächlich im Nachbarhotel Gargena tätig, wo ja auch die Showbühne steht, aber auch hier im Slavuna und im Mura. Ich nutzte nur das Boccia Spiel. Es gab auch Dart.