Hotel Severin Sea Lodge

Rundalow-Anlage mit schön gewachsenem Palmengarten direkt am Strand. Rundalows mit max. 4 Zimmern auf 2 Etagen. Einfache Zimmer in 3-Stöckigem Betonklotz. ansprechend gestaltete Rezeption mit vielen Sitzecken, Safari-Bar in afrikanischem Stil gestaltet, verschiedene Restaurants die leider teilweise in der Nebensaison geschlossen sind. HOtel ist bereits 30 Jahre alt, was teilweise gut und teilweise schlecht ist.(Ausstattung abgewohnt und z.T. renovierungsbedürftig), TV fehlt auf allen Zimmern!! ein absolutes Muss ist die Safari ins Severin Camp. Traumhafte Anlage mitten in der Wildnis mit tollen Luxuszelten, die keine Wuensche offen lassen. Auf Sicherheit wird extrem geachtet, Personal super aufmerksam, Essen besser als im Hotel. Die Beachboys am Strand sind nervig, nach einem deutlichen nein lassen sie einen aber in Ruhe. Voellig ueberfluessig ist der Besuch eines Massai-Dorf, da viel zu teuer und voelliger Nepp!!!(Massai mit Armbanduhr??!!!), waehrend der Regenzeit und in der Nebensaison wuerde ich nicht mehr in das Hotel gehen, da kaum Unterhaltung und auch relativ kalt.

teilweise ziemlich dunkle Zimmer mit lauter Klimaanlage, Fernseher fehlen voellig, einige Zimmer mit Twin-Beds, Kuehlschrank einfach nur widerlich!!, sonst alles sauber, grosses Bad mit teilweise Doppelwaschbecken und grosser Eck-Dusch-Badewanne, der Foen ist fuer das HOtel eines Elektrokonzerns etwas veraltet bzw. zu einfach (die Ausstattung im Safari Camp ist entschieden besser)

leider waren genau 2 Restaurants geoeffnet, alle anderen geschlossen. In beiden war die Qualität sehr gut (vielleicht etwas zu europaeisch, nur Rind und Schwein). Die Quantität liess vor allem im Hauptrestaurant sehr zu wuenschen uebrig. Wenn man einen Gang nicht mochte, hatte man Pech gehabt. Es gab bis auf einen Abend nur Menuewahl, kein Bueffet. Im Flame Tree Restaurant stand einiges auf der Karte was tagelang nicht verfügbar war (trotz Beschwerde beim Manager). Interessanterweise war einmal eine Schulklasse mit Lehrern mittags eingeladen, die ein exzellentes Kenia-Bueffet mit Meeresfruechten aufgetischt bekam. Auch sollte man sich darauf einstellen, dass Speisen/Zutaten die es abends gibt, tagsueber dann nicht verfuegbar sind.

Personal im Restaurant, am Pool und in der Bar sehr freundlich. Auch ohne dauernde Trinkgelder. Rezeption freundlich, tut aber nur, was sie unbedingt tun muessen um nicht unhoeflich zu gelten. Roomboy sorgt sich absolut nur um sein Trinkgeld. Animation liess etwas zu wuenschen uebrig (vermutlich weil das Hotel ziemlich leer war). Bei Regen konnten wir gerade 2 Filme anschauen. Der Ausflug zur hoteleigenen Farm ist unverschaemt teuer. (angeblich kostenlos, leider kostet der Transfer dorthin 6 Euro p.p.)

Direkt am Sandstrand, relativ nah bei Mombasa, 30 min. Transferzeit,Taxi alleine zu teuer, starke Gezeiten, Garten mit Liegen und genuegend Palmen sehr gepflegt

Beliebte Aktivitäten

• Strand

bezieht sich nur auf die Tauchschule, da im Hotel keinerlei Angebot vorhanden war. Das Equipment der Tauchschule weist Gebrauchsspuren auf, aber es sind alle sehr freundlich und die Guides Franco und Patrick sind super hilfsbereit und wirklich bemueht den Gaesten schoene und erlebnisreiche Tauchgaenge zu ermoeglichen. Sie kennen das Gebiet sehr gut und sind immer auf Sicherheit bedacht und zeigen auch unter Wasser jede Menge Tiere. Bei Anfaengern helfen sie mit Luft aus, damit alle einen schoenen und nicht zu kurzen Tauchgang haben. Ein Extra-Lob und ein Extra-Dankeschoen an die beiden.