Hotel Riu Funana

Hotel ist mit dem Nachbarhotel zusammengebaut. Die Bewertung gilt für beide. Sehr weitläufige Anlage, weite Wege, das verwendete Wasser fier die Gartenberegnung stinkt abscheulich - auf dem Weg zu Frühstück kam uns fast das Kotzen, Gäste hauptsächlich Engländer - Kommentar überflüssig. Allgemein hat das Hotel nie und nimmer 5 Sterne Handytelefonieren sehr teuer ! Es geht immer teilweise starker Wind ! Mittagssonne meiden ! Regen gibts nur einige Tage im Jahr !

Für die dortigen Verhältnisse waren die Zimmer OK - ist halt nicht Mitteleuropa, es gibt keine Moskitos, allerdings Unmendegn Fliegen und Riesenkakerlaken - die Größten die ich je gesegen habe. Minibar leer. Das Trinkwasser mußten die Gäste immer selbst an der Rezeption flaschenweise holen. Safe vorhanden.

Um zu sparen werden teilweise für beide zusammenhängende Anlagen nur einzelne Restaurants geöffnet. Es geht eigentlich immer zu wie in der Mensa - totaler Fressstreß. Nur beim Frühstück gehts halbwegs wennman früh aufsteht und man wird nicht zertrampelt. Säfte nur Verdünn- und Konzentratsäfte minderer Qualität. Früchte nur Melonen, Grapefruit und wechselweise Orangen. Ananas und Kiwi in Einzelfällen. Die Themenrestaurants müssen Tage vorher reserviert werden und es ist auch nur vom Buffet zu holen. Fisch gabs fast nie und wenn dann nur fritierte oder gebratene Stücke aus der Edelstahlwanne, mal mit, mal ohne Gräten.

Personal war bemüht nicht unfreundlich zu sein. Beim Essen (auch Themenrestaurant) gabs das ertse Getränk serviert, danach selber holen. An der Rezeption wurden wir beim Geld wechseln einmal betrogen (unbedingt sofort nachzählen) und von unserer Zimmerterrasse wurde ein lehrer Rucksack gestohlen, das hat man auch nur mit Schulterzucken registriert. Die Animation ist genau nunn komma Käse. Zimmermädchen schlagen schon um 7.00 Uhr in den Gängen Radau.

Das Hotel ist das Einzige weit und breit, daneben befindet sich eine eingestellte Hotelbaustelle (Rohbau), der Weg in das Dorf Santa Marie (das einzige was es gibt) ist vermüllt und in einem erbärmlichen Zustand. Die Gegend ist eine einzige Mondlandschaft. Tagsüber traktieren einen dort die aufsässigen Senegalesischen Verkäufer, Abends die Freudendamen. Das Dorf hat nichts zu bieten. Gastronomie ist substandard die Preise sind trotz des unterentwickelten Landes aus mitteleuropäischem Niveau. (4 Bier - 16 Euro). Die Einheimischen sind allesamt emotionslos und eher unfreundllich. Wenn man sich an die Karibische Mentalität denkt, kommt man dort ins heulen. Wir haben auf die Empfehhlung der Reiseleitung gehört und waren im Deutschen Fischrestaurant - das Essen war eine Frechheit. Einziges Ausflugsangebot - Insel(müll)rundfahrt - kann man sich sparen. Andere Inseln nur Flüge - keine Fähren also über 230 Euro.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Poll schön ( Nicht aufs Detail schauen), überfüllt, Liegen reserviert, viel Chlor, springen verboten,keine Musik, Stimmung nicht vorhanden. Weg zum Strand weit, Abends abgesperrt, Strandbar öffnet erst um 10.30, keine Sitzmöglichkeit, keine Tische, keine Duschen, viel zu wenig Sonnenschirme, die vielen streunenden Hunde verrichten die Geschäfte dort wo die Liegen im Sand stehen, einmal haben wir sogar am Nachmittag einen Hund dorthinkotzen gesehen, wo am nächsten Tag Kinder gespielt haben. Die Hunde sind ein echtes Hygjeneproblem. Internet vorhanden, total überteuert (7 Euro/Stunde). Animation eignet sich als Einschlafunterstützung. Disco laut und kalt.