- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Pinewood Village ist eine eher kleine Anlage mit Bungalows a 3 Zimmern. Wir hatten All-Inclusive gebucht und mussten zum Schluss nichts extra bezahlen, es ist also alles dabei, was man braucht. Der Grossteil der Gäste waren Briten, allerdings meist Paare oder Familien. Wir haben die Safari bei einem lokalen Anbieter gebucht (JT SAFARIS(JULIUS TACT SAFARIS) www.julius-safaris.com). Vor der Reise per E-Mail kontaktiert und einen Termin vereinbart, im Hotel wurden wir abgeholt und ins Büro gefahren. Die Safari hat bestens geklappt. Bezahlen tut ihr am besten mit Kreditkarte in Dollar. Zum kleinen Flughafen und zurück wurden wir vom Safarianbieter gefahren. Der Flug und das Camp hat dann eigentlich nicht mehr mit dem Anbieter zu tun. Julius ist ebenfalls ein sehr freundlicher Mensch. Wir haben als Geschenk noch einige schöne Holztierfiguren erhalten. Wir können euch deshalb nur empfehlen, bucht bei einem lokalen Anbieter wie Julius. Die verstehen ihr Handwerk, sind freundlich und auf euch angewiesen! Das ist die beste Entwicklungshilfe!
Wir haben eigentlich ein normales Zimmer gebucht, haben dann aber ein grosses erhalten. Und das war wirklich gross, eigentlich kein Zimmer sondern eine Wohnung, mit Sofa und Esstisch (man könnte Abends einen persönlichen Koch bestellen!) Es hat ausserdem einen Garten mit eigenen Liegen. Wer nicht an den Pool oder ans Meer möchte, kann dort sehr schön relaxen.
Auch hier kann ich nur ein sehr gut geben. Frühstück gibts im Hauptrestaurant vom Buffett, für unseren Geschmack war alles da. Mittagessen konnte man im Restaurant am Pool oder direkt am Meer. Das war schon ein riesen Luxus, man wurde sogar im Liegestuhl am Meer bedient. Direkt am Meer werden sehr leckere Pizzas gemacht, unbedingt ausprobieren! Aber auch alles andere schmeckt super! Das Highlight folgt dann Abends. Es gab immer verschiedene Themenabende, lokales Essen, Chinesisch, Mongolisch, Barbecue, alles super. Das Highlight vom Highlight, das Essen direkt am Pool oder direkt am Meer (!) Getränke war für uns alles vorhanden. Im Zimmer hats ausserdem Wasserflaschen.
Das Personal ist immer und zu jeder Zeit freundlich. Vorallem Jedermann/Frau, egal ob Zimmermädchen, Strandgärtner, Koch,... Hauptsprache ist natürlich Englisch, doch der Chefkoch kann Deutsch, ja sogar ein bisschen Schweizerdeutsch! An der Zimmerreinigung gibts nichts auszusetzen. Die Wäscherei hat bestens geklappt. Es ist ausserdem sehr schön, dass einem die Leute schon ab dem zweiten Tag kennen. Sie wissen, woher man kommt und wie man heisst. Speziell erwähnen muss ich hier noch den Strandgärtner. Er ist den ganzen Tag damit beschäftigt, den Strandabschnitt mit den Liegen in Schuss zu halten. Er bringt ausserdem immer Handtücher vorbei. Wenn man ausserdem ein bisschen freundlich zu ihm ist, reserviert er einem immer die gleichen Liegen, jeden Tag. Und er schmückt sie ausserdem sehr schön mit Blumen. Hier merkt man, jeder sorgt für den Gast.
Die Anfahrt vom Flughafen Mombasa dauert gut zwei Stunden. Das geht halt nicht anders, ist aber bereits das erste Erlebnis. Vorallem für "Erst-Besucher" ist es ein erster Einblick ins Land. Das Hotel ist das letzte an der Diana Beach, deshalb ein bisschen abgelegen. Trotzdem kann man sich natürlich abholen lassen und so die Umgebung erkunden oder die Einkaufszentren besuchen. Alles in allem gibt es aber nicht allzuviel zu entdecken in der Nähe, aber das weiss man ja grundsätzlich im Voraus. Zudem geht man ja dorthin, um Badeferien / Safari zu machen. Die Anlage liegt direkt am wunderschönen Sandstrand gelegen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Man muss ehrlich sein, es ist nicht viel los in der Anlage. Aber das muss es auch nicht, es ist ganz klar eine ruhige, kleine und gemütliche Anlage. Wer Unterhaltung sucht, muss in ein anderes Hotel an der Diana Beach. Trotzdem gibt es eine tägliche Volleyballsession (welche grossen Anklang findet), Tischtennistisch zur Verfügung und es hat eine Tauch-/Surfschule, die zum Hotel gehört. Der Strand ist ein Traum. Der Sandstrand beginnt bereits in der Anlage, dort sind auch die Liegen. Das Meer ist dann ca. 30 Meter entfernt. Der Strand selber ist dann eigentlich öffentlich, doch es hat nur ein paar Beachboys dort, die ihre Hütten dort haben. Ein Tipp, am Nachmittag (wenn das Wasser tiefer steht) hat es Steine im Wasser. Geht einfach ein bisschen weiter nach links, 20-30 Meter und es ist perfekt im Wasser!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Philipp |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 2 |