- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel hat drei Stockwerke. Jedes Zimmer ist mit einen Balkon ausgestattet. Es wird zwischen 8 und 10 Uhr Frühstück im Freien angeboten. Die meisten Hotelgäste waren deutschsprachig. Aufgefallen ist uns, dass auch viele alleinreisende Frauen da waren. Das Alter der Gäste lag zwischen MItte 20 und Mitte 40. Das nächste Mal werden wir sicherlich im Mai reisen, da im Juli/August das Thermometer auf über 40 C steigt. Die Wintermonate sind Regenmonate und Ireo ist mit seinen ca 500 Einwohnern quasi ausgestorben. Wer die nötige Portion Ausdauer, Beharrlichkeit und Geduld mitbringt und außerdem ein paar Worte Grischisch spricht, dem ist die örtliche "Tarverna" zu empfehlen (vom Hotel aus richtung Ortsmitte, 2te Straße links, direkt am Platz - gegenüber des kleinen Supermarktes). Die Tarverna ist ein Treffpunkt für Einheimische und bietet heimische Köstlichkeiten. Es gibt aber keine Speisekarte!
Die Zimmer sind klein, sauber und zweckmäßig. Die Badezimmer sind mit WC und Dusche ausgestattet. Zum kühlen der Getränke ist ein kleiner Kühlschrank vorhanden. Eine Klimaanlage ist instaliert und kann auf Wunsch hinzugemietet werden. Alle Zimmer haben einen kleinen Balkon.
Wenn man grischische Maßstäbe ansetzt, ist das Personal, bzw die Familie, die das Hotel betreibt sehr freundlich (es kommt darauf an, wie man auf sie zugeht). Sie sind flexibel in Bezug auf die Frühstückszeiten, sie bieten einen Raum an, in den man am Abreisetag das Gepäck abstellen und duschen kann. Alle sprechen perfektes Französisch. Die jüngere Betreiberin spricht auch gut Englisch und ein wenig Deutsch. Wichtig ist, dass man als Gast die grischischen Höflichkeitsfloskeln ("Guten Morgen", "Bitte", "Danke") lernt - dies öffnet oft Tür und Tor.
Der nächste Strand ist ca. 5 Gehminuten entfernt, nach Pythagorio sind es ca 10Km, zum Flughafen etwas weniger. Im Reiseführer hieß es, dass der Heras-Tempel zu Fuß zu erreichen sei, doch war dort der alte Eingang zu Tempel verzeichnet. Auf keinen Fall versuchen von Ireo aus zu Fuß den Tempel zu erreichen! Schon gar nicht in den Sommermonaten. Dies bedeutet ewig an der dicht befahrenen, schattenlosen Landstraße entlang zu laufen, bis der Sonnenstich einen holt! Für solche Ausflüge nimmt man am besten den Bus (fährt 5x täglich). Im Ort gibt es einen größeren und mehrere kleinere Supermäkte.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Sophie |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |