Hotel Mirador

Hotel liegt direkt an 4-spuriger Hafenstraße, sehr laut, Fenster sind nicht schalldicht und müssen immer geschlossen sein. Zwischen diesem und dem Nachbarhotel ist eine große Treppe, die auf die Straße hinter den Hotels führt. Nachts hört man alle vorbei laufenden Spaziergänger, die mitunter lärmend in Richtung Hafen ziehen. Unser DZ hätte dringend eine Renovierung nötig, die Silikonfuge der Duschabtrennung war total versifft. Es kann sich auch nur 1 Person im Bad aufhalten - zu klein! Die Tischdecken im Frühstückszimmer sowie die Handtücher waren mal weiß, inzwischen grau! Angeblich ist dies ein 4 Sterne Hotel! Das war es vielleicht mal vor 20 Jahren! Wir wünden nie wieder in dieses Hotel gehen! Preis- Leistung stimmt nicht!

Wir hatten DZ mit Balkon. Balkon sehr klein, nur 2 Holzstühle ohne Tisch. Blick seitlich auf den Hafen und direkt vis a vis auf Nachbarhotel. Mussten immer die Vorhänge geschlossen halten, ansonsten konnte man das Zimmer einsehen. Alle Zimmer die keinen Balkon haben, liegen auf diese Seite und das Nachbarhotel hat freie Sicht in die Zimmer!

Wir hatten nur Frühstück, dies war immer gleich, keinerlei Abwechslung, Hygiene ließ zu wünschen übrig: Personal hat beim Tischdecken mit den Fingern in die Tassen und an die Zinken der Gabeln gefasst! Die Einrichtung war dreckig, auf den Polsterstühlen Flecken, Tischdecken abgenutzt und abgewaschen!

das Personal hat wohl das Lächeln verlernt, sehr lustlos und unfreundlich.

Direkt an 4-spuriger Durchgangsstraße, sehr laut. Entfernung zum Zentrum zu Fuß ca. 20 Minuten, Bushaltestellen teilweise bis zu 20 Min. zu Fuß, Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten nur im Zentrum.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Der Pool war ein Witz: ca. 2-2,5m breit und sage und schreibe ca. 15m lang! Befindet sich in einem sehr kleinen, niedrigen und modrigen Raum! Dort wurde von uns kein Gast gesichtet - ist auch sehr abschreckend! Auf der viel geprießenen Terrasse gibt es keine Liegen und es ist auch sehr schwierig, dort hin zu kommen: durch lange schmale dunkle Flure.